Wälder von Forks

Edwards kleiner Schubs riß Carlisle aus seinen Gedanken.
Nun gut, Edward wollte nach Rose sehen, und er selbst nach Esme.

Carlisle bekam am Rande mit, wie die Wölfe von La Push mit einem riesigen,
schwarzen Exemplar der Werwölfe kämpften. Sie konnten ihn bezwingen, aber
ein anderer entkam ihnen und lief in Richtung La Push. Sie folgten ihm.
Jasper hatte einen weiteren erledigt, den, der den kleineren der Wölfe
bedroht hatte.
Die fünf Werwölfe, die Carlisle in der Höhle gezählt hatte, waren damit alle
erledigt.

Carlisle suchte mit schnellen Schritten die Umgebung ab und sah, daß Esme und
Charlie unverletzt waren. Bei ihnen befand sich auch keines dieser Monster.
Das beruhigte ihn sehr. Er winkte ihnen zu.
Aber etwas anderes nagte noch an ihm...
sie mussten die Höhle weiter durchsuchen! Was, wenn sich darin noch mehr
Werwölfe versteckten und nur auf eine Gelegenheit warteten um sie zu überraschen?

Carlisle kehrte zu dem Felsspalt zurück und sah dort Edward stehen. Er schien irritiert zu sein. Konnte er Rose nicht aufspüren?
"Edward, ich möchte mir das Innere der Höhle noch einmal genauer ansehen. Ich denke die anderen sind alle in Sicherheit. Hier draussen befindet sich kein Werwolf mehr."

Der Gestank des Werwolf-Blutes übertönte sämtliche andere Gerüche.

"Kommst Du mit? Vielleicht sind noch mehr dieser Kreaturen da drin, und dann brauche ich Deine Hilfe. Rosalie kann gut auf sich selbst aufpassen."

Er war sich sicher, dass Edward ihn begleiten würde, also wartete er keine weitere Antwort ab, sondern ging zu der Felsspalte.
Er zwängte sich wieder durch die Öffnung und arbeitete sich zu der Höhle dahinter vor.
Es war stockfinster, wie zuvor. Selbst mit seinen Vampiraugen konnte er nicht unbegrenzt weit sehen. Er schlich vorsichtig vorwärts.

Edward beobachtete Carlisle dabei wie er mit schnellen Schritten die umgebung absuchte. Scheinbar waren alle anderen unverletzt. Nun kam er wieder auf ihn zu. jetzt wollte er sich das Innere der Höhle genauer ansehen und wollte ihn dabei haben.

Alles in Edward sträubte sich dagegen diese Höhle zu betreten. Aber er konnte seinen Vater da auch nicht alleine rein gehen lassen, was wenn noch mehr von diesen Dingern da drin waren?

"Ja ich komme mit dir. Lass uns schauen ob wie einen Anhaltspunkt dafür finden was die Werwölfe hier her getrieben hat."

Edward wartete bis Carlisle im inneren der Höhle verschwunden war. Er sah sich noch einmal schnell um und folgte dann seinem Vater. In der Höhle konnte er kaum was sehen, so das er sich völlig auf seine anderen Sinne verlassen musste.

Jasper sah, nachdem er den anderen werwolf erledigt hatte, wie sich charlile und edward auf den weg zu der Felsspalte machten. jasper wußte nicht ob er in die eine richtung gehen sollte, esme hinterher, oder den wölfen nach la push folgen sollte, oder sollte er soch mit edward und charlile gehen??? aber wo war rose??? und wo war seine geliebte alice? sollte er sich doch lieber auf den weg machen und die beiden suchen? jasper rannte zu edward und charlile. charlile war schon in der felsspalte verschwunden, als jasper bei edward ankam: "edward ich komme mit euch."

Carlisle hörte, dass Edward hinter ihm war. Er lächelte grimmig. Auf seinen Sohn konnte er sich verlassen.

Carlisle ging leicht geduckt und ohne ein Geräusch zu verursachen tiefer in die Höhle hinein. Er kam nun an die Stelle, an der er vorher umgekehrt war und passierte sie. Die Höhle weitete sich. Der Raum war dort mindestens fünf Meter hoch und auch relativ breit. Carlisle blieb in der Nähe der Felswand und ging weiter. Etwas knackte unter seinen Schuhen. Er sah nach unten. Der Boden war übersät von Knochen. Carlisle bückte sich und besah sich die Knochen genauer. Es waren hauptsächlich menschliche Überreste in allen Stadien des Verfalls. Die Werwölfe mußten sich hier schon länger aufgehalten haben.
Wieso haben wir sie nie zuvor bemerkt wunderte er sich.

Carlisle versuchte den Knochen so gut es ging auszuweichen und ging weiter an der Felswand entlang. Nach einigen Metern verjüngte sich die Höhle nach hinten hin und mündete wieder in einem schmalen Gang. Dieser ging steil abwärts. Er sah sich kurz nach Edward um und betrat vorsichtig den Gang. Es ging einige Meter bergab, dann wurde der Weg wieder eben. Dahinter schien eine kleinere Kammer zu sein.

Was ist wohl da drin fragte sich Carlisle und ging einen Schritt vor um einen Blick in den kleinen Raum zu werfen.
Was er dort sah, hätte er nie erwartet. Er blieb stehen und starrte in die Kammer.

Luna blutete noch etwas an der Schulter und am Bein, aber sie sah die Vampire in die Höhle laufen. Ich komme mit dachte sie, schließlich könnte sie kontakt mit den anderen Wölfen aufnehmen, falls das hier noch nicht vorrüber war.
Also folgte die junge Wölfin ihnen. Überall lagen Knochen herum und es roch furchtbar. Es ging bergab und war sehr dunkel. Luna konnte nicht wirklich sehen, was der Ober-Vampir ganz Vorne machte, denn sie war hinter 2 anderen. Doch plötzlich schien er stehen zu bleiben. Sie rechte sich um zu sehen, weshalb. Eine Kammer, ein kleiner Raum, dem ihre Aufmerksamkeit nun galt.

Edward folgte Carlisle tiefer in die Höhle. Sein Vater schlich leicht gebückt nahe der Felswand weiter. Wärend er ihm weiter nach ging versuchte er die Umgebung um sich herum mit seinen Vampir Sinnen zu durchdringen. Es war still. Auf eimal hörte er ein Knacken und sah das seinen Vater auf einen Knochen getreten war. Er beugte sich ebenfalls hinab und sah das es Menschen Knochen waren.

Carlisle ging jetzt noch langsamer und versuchte den Knochen auszuweichen. Plötzlich blieb er vor einer art Kammer stehen.

Edward versuchte an seinem Vater vorbei zu schauen um zu sehen was da in der Kammer war. Irgendwas schien Carlisle tief zu verstören. So hatte Edward ihn schon lange nicht mehr erlebt. Der Eingang der Kammer war zu eng als das Edward über Carlisles Rücken etwas erkennen könnte.

"Carlisle? was ist los? warum gehst du nicht weiter?"

Als sein Vater nicht reagierte schob er ihn kurzerhand zur Seite und betrat die kleine Kammer.Sie war gerade groß genug das er darin stehen konnte. Im ersten Moment sah er nix, was diese Verstörung bei Carlisle ausgelöst haben könnte. Doch dann entdeckte er in der Ecke der Kammer etwas. Ein Werwolf war es nicht, das sagten ihm seine Sinne. Es war ein Mensch. Ein junges Mädchen höchstens 17 jahre alt.

Ein Mensch? Was ist hier los?

Edward drehte sich zu seinem Vater um. "Carlisle? Es ist ein Mensch, beinahe noch ein Kind. Was macht ein Mensch hier in dieser Werwolfshöhle?

Carlisle war wie erstarrt. Was er dort in der Kammer sah, konnte eigentlich nicht sein.
Edward drängelte sich an ihm vorbei und betrat den kleinen Raum. Er sah nun genau das, was Carlisle so verstört hatte. Edward drehte sich wieder zu ihm um. "Carlisle? Es ist ein Mensch, beinahe noch ein Kind. Was macht ein Mensch hier in dieser Werwolfshöhle?"
Edward schien ebenso irritiert zu sein wie sein Vater.

Carlisle trat nach vorne und schob nun seinerseits Edward zur Seite. Nun sah er sie deutlich vor sich. Ein Mädchen, maximal 17 Jahre alt. Sie lag zusammengerollt in der Ecke der Kammer und hatte die Augen geschlossen. Sie trug eine schmutzige Jeans und ein zerrissenes Shirt. Schuhe oder Socken hatte sie nicht an. Lebte sie überhaupt noch?
Carlisle kniete sich vor das Mädchen hin und nahm ihren Arm um den Puls zu fühlen. Nun trat der Arzt in ihm in Aktion. Gleichzeitig versuchte er durch den beissenden Werwolfgestank ihr Blut zu riechen. Der Geruch war auf jeden Fall vorhanden. Und da war er, ein schwacher Herzschlag. Das Mädchen war noch am Leben!
Er fasste sie vorsichtig an der Schulter und versuchte sie aufzurichten. Dabei entdeckte er eine häßliche Bisswunde in dem Bereich zwischen Schulter und Hals. Sie schien schon einige Tage alt zu sein und blutete nicht mehr. Der Abdruck eines Wolfsgebisses zeichnete sich dort ab.

Aber sie lebt doch noch. Um Himmels willen... sie wollten sie verwandeln und haben sie gebissen

Carlisle wandte sich an Edward. "Sie lebt, wir müssen sie sofort hier rausschaffen. Die Werwölfe wollten sie zu einer der ihren machen. Vielleicht können wir die Verwandlung noch stoppen!"
Er hielt die Hand des Mädchens fest und sah sie besorgt an.

Endlich kam wieder Leben in Carlisle. Er drängte Edward zur Seite um sich das Mädchen genauer anzuschauen. Er beugte sich über sie und versuchte festzustellen ob sie noch lebte. "Edward? Sie wurde gebissen, wir müssen sie hier raus schaffen" Edward hörte die Worte seines Vaters aber er konnte sie nicht begreifen.

"Was sagst du da? Sie wurde gebissen? Dann sollten wir sie töten. Du weißt so gut wie ich das sich die Verwandlung nicht rückgängig machen lässt. Geh mir aus dem Weg."

Edward wußte wie sehr sein Vater es verabscheute ein Lebewesen zu töten. Darum wollte er ihm die Bürde abnehmen.

Er ging ein paar schritte auf Carlisle und das Mädchen zu. Schön wieder ein unschuldiges Opfer

"Carlisle, geh! Ich verspreche ich werde es schnell tun. Sie wird nicht weiter leiden."

Edward wartete darauf das sein Vater sich erheben würde.

Edward reagierte mit einer Heftigkeit, die Carlisle nicht erwartet hätte.
Er schlug vor das Mädchen zu töten, da es keine Rettung mehr gäbe.
"Carlisle, geh! Ich verspreche ich werde es schnell tun. Sie wird nicht weiter leiden."

Carlisle erstarrte. Das konnte er einfach nicht glauben. Diese Worte ... von seinem Sohn. So schnell durfte man ein Leben nicht aufgeben.
Er sah Edward mit einem kalten Blick an.
"Wir können zumindest versuchen sie zu retten. Wenn es nicht klappt, können wir sie immer noch... erlösen."
"Hast Du damals, als der Tracker Bella gebissen hat, auch so schnell aufgegeben?" fragte er Edward mit schneidender Stimme.

Carlisle machte Anstalten, das Mädchen auf seine Arme zu nehmen.

"Hast du auch so reagiert als Bella von dem Tracker gebissen wurde`?" fragte Carlisle ihn. Carlisle beugte sich wieder über das Mädchen und wollte es auf seine Arme heben. "Ich gebe ein Leben nicht einfach so auf" sagte er.

Edward war wie vor den Kopf geschlagen. Wie konnte sein Vater jetzt Bella ins Spiel bringen? "Carlisle das war eine ganz andere Situation und das weißt du auch. Bellas Biss war frisch wir wußten wie wir sie retten können. Aber bei diesem Mädchen? Wer weiß wie viele Tage sich das Gift schon in ihrem Körper ausbreitet? Wer weiß wieviel Menschliches noch in ihr ist. Du hast diese Monster da draußen gesehen. Willst du wirklich das das Mädchen sich in so etwas verwandelt?"

Glaubt er wirklich mir würde es leicht fallen, dieses Menschenkind zu töten? Ganz sicher nicht.

Ein Blick in die Augen von Carlisle zeigte ihm, das sein Vater nicht von seinem Plan abrücken würde, dieses Mädchen zu retten.

Edward seufzte. "Na gut, ich werde dir helfen sie hier rauszuschaffen. Ich hoffe du hast recht und es ist noch genug menschliches in ihr vorhanden, damit wir eine Chance haben. Nimm sie auf deine Arme, ich werde vorgehen."

Edward drehte sich um und wartete darauf das sein Vater sich ihm anschloss.

Edward rang sichtlich mit sich, war aber dann doch einverstanden einen Rettungsversuch zu wagen. "Na gut, ich werde dir helfen sie hier rauszuschaffen. Ich hoffe du hast recht und es ist noch genug menschliches in ihr vorhanden, damit wir eine Chance haben. Nimm sie auf deine Arme, ich werde vorgehen."

Carlisle war froh, dass Edward ihm nun doch helfen wollte. Sie konnten es doch zumindest versuchen. Man konnte ein menschliches Leben nicht auslöschen ohne vorher alles versucht zu haben es zu retten.
Er beugte sich zu dem Mädchen hinunter und nahm es auf seine Arme. Es wog fast nichts. Er konnte ihren schwachen Herzschlag hören. Er roch an ihr noch nichts, was an die Kreaturen erinnerte.
Carlisle nickte Edward zu und bedeutete ihm voraus zu gehen.

Als Edward und er ein gerade aus dem schmalen Gang in die Höhle mit den Gebeinen kamen, hörte Carlisle ein Geräusch. Jemand oder Etwas war auf einen der Knochen getreten. Dann hörte er ein Schnauben und kurz darauf ein tiefes Grollen.
Etwas war außer ihnen noch hier unten.

Carlisle legte das Mädchen an der Felswand ab und ging vor ihr in Verteidigungsstellung.

Der kleine Wolf sagte seinem Rudel in Gedanken bescheid, was passiert war.
"Wir haben in der Höhle ein junges Mädchen gefunden. Sie wurde wahrscheinlich von den Werwölfen gebissen. Die Blutsauger wollen sie mitnehmen."
Plötzlich hörte sie auch dieses Geräusch was den Ober-Vampir anscheinend schon leicht verunsicherte. Es war ein tiefes, sehr tiefes Knurren.
"Aber irgendwas is da noch..."

Carlisle gab Charlie einen silbernen Dolch. Er sagte, den hätte er im Auto liegen gehabt und Charlie könne sich damit wehren.

Charlie schaute den Dolch genau an, er war schon etwas älter, aber man könnte sich gut damit wehren, wenn dies der Fall werden sollte.

Hoffentlich kommt keiner auf mich zugerannt.

Charlie blickte Carlisle an, der schon in Angriffsstellung ging. Er sah sich um, den Griff fest um den Dolch. Und schon passierte es.
Ein heulen war zu hören und aus der Felsspalte tauchte ein Wolf auf. Es war kein Werwolf wie Ben Miller.

Embry?

Es war wie Charlie dachte – Embry. Er blutete. Dahinter der Ben-Wolf.
Dann kam Carlisle, er folgte dem Werwolf. Sie kämpften, es ging alles sehr schnell. Charlie war fast wie erstarrt und beobachtete das ganze Spektakel.
Er blieb aber dicht bei Esme. Carlisles Kampf war sehr aufregend. Obwohl es ein blutiger Kampf war, wirkte es sehr „elegant“. Es sah aus, als würde das alles Carlisle keine Mühe machen.

Adrenalinschub? Carlisle kann mir nie wieder erzählen, dass das hier aus reinem Adrenalin passiert.

Carlisle biss dem Werwolf ins Genick und riss ihm den Kopf ab.

Derweil erledigte Edward einen anderen Werwolf.

Edward? Was macht der denn jetzt hier? Wie kommen die immer alle so schnell her? Auch aus reinem Adrenalin oder wie? Charlie seufzte innerlich.

Edward machte es ähnlich wie Carlisle. Aber er riss dem Werwolf nicht den Kopf ab...

Es standen noch 3 weitere Werwölfe draußen. Währenddessen tauchte auch noch Jasper auf.

Jasper jetzt auch noch? Adrenalinschub? Ja, natürlich.

Carlisle, Edward und Jasper gingen in die Höhle und der kleinere sandfarbene Wolf lief hinterher.
Esme, Rose und Charlie waren noch draußen.
Charlie dicht neben Esme. Der Griff immernoch fest um den Dolch. Charlie hoffte, er müsse den Dolch nicht verwenden, was sich unter diesen Umständen wohl nicht vermeiden ließ.


(( Die anderen sind in der Höhle – nu kommt unser Kram XD ))

Charlie sah sich um, die Werwölfe waren fast überall. Dann blickte er zu den „getöteten“ Werwölfen. Der von Carlisle rührte sich nicht mehr, aber der von Edward schon...

Der Werwolf versuchte sich wieder aufzurappeln. Er tortelte hin und her. Vielleicht half es nicht, einfach nur ihm das Genick zu brechen, denn der von Carlisle stand nicht mehr auf.
Niemand beachtete ihn. Alle achteten auf die anderen Werwölfe.

Ich muss was tun... Charlie schaute den fast wieder munteren Werwolf wieder an, dann schaute er zu seinem Dolch. Er hob die Hand.
Dann lief er auf den Werwolf zu und schlug den Dolch zwischen die Augen von dem großen Monster. Das Monstrum sackte zusammen. Das Blut spritzte aus der Wunde. Charlie konnte an nichts andere denken, als das Monster zu „vernichten“. Wenn Carlisles Wolf nicht mehr aufstand, weil sein Kopf nicht mehr auf seinem Hals saß, dann musste es bei diesem hier auch sein. Charlie riss den Dolch aus der Wunde und rammte ihn in den Hals. Das mehrmals.
Der Wolf rührte sich nicht mehr und Charlie rammte den Dolch noch öfters in sein Genick und den Hals. Bis sich der Kopf allmählich von dem Hals löste...
Charlie nahm den Kopf in die Hände und zog ihn weg. Der Kopf war riesig und schwer.

Nun lag der Körper auf dem Boden und den Kopf warf Charlie in die dichten Bäume.

Hoffentlich war's das jetzt... Charlie schnaufte und schaute sich wieder um...

(( Gemetzel XD ! ))

Carlisle nahm das Mädchen auf die Arme und bedeutete Edward vorzugehen.
Sie hatten gerade die Kammer verlassen und wollten sich auf den Weg hinaus machen, als sie ein Geräscuh hörten. Jemand oder etwas kam auf sie zu. Carlisle legte das Mädchen an der Felswand ab und ging davor in Verteidigungsstellung.

Edward ging ein paar Schritte von Carlisle und dem Mädchen weg um im Falle eines Kampfes mehr Platz zu haben. Er wartete gespannt was da um die Ecke kommen würde. Es dauerte nicht lange und ein schwarzer Schatten war zu sehen. je näher der Schatten kam umso deutlicher konnte Edward erkennen was da auf sie zu kam.

Der Werwolf war an die 3meter groß und pechschwarz. Er hatte blutunterlaufende rötlich schimmernde Augen und ein riesiges Maul in dem man lange spitze Reißszähne erkennen konnte. Seine unverhälnismäßig langen Arme, endeten in fürchterlichen Klauen.

Edward stockte der Atem. Wo kam dieses Vieh denn jetzt her? Er überschlug schnell ihre Chancen einem Kampf aus dem Weg zu gehen. Er erkannte schnell das sie keine Möglichkeit hatten auszuweichen.

"Carlisle?" Edwards stimme war nur ein Wispern, er wollte nicht das der Wolf zu früh auf sie aufmerksam wurde. Und sein Vater würde ihn auf jeden Fall verstehen.

"Da kommt ein riesen Werwolf auf uns zu. Ich glaube wir haben ihn aufgescheucht, als wir das Mädchen hier gefunden haben. Was sollen wir denn jetzt machen?"

Luna stand ganz hinten und fing an zu winseln, als das riesige Monster näher kam.
"Ein Werwolf! Riesig! Schwarz! Wir müssen ihn irgendwie vergessen haben!"
Sie legte die Ohren an und schlich immernoch winselnd zurück.
Sie sah zu den Blutsaugern, die ebenfalls überwätligt - im negativen Sinne - vond em Monstrum waren.

Carlisle war sich sicher, daß sich dort im Dunkeln noch ein Werwolf versteckte. Er wurde bestätigt, als Edward leise zu ihm sagte: "Da kommt ein riesen Werwolf auf uns zu. Ich glaube wir haben ihn aufgescheucht, als wir das Mädchen hier gefunden haben. Was sollen wir denn jetzt machen?"
Der kleinere Wolf aus La Push der sie begleitet hatte wich ebenfalls winselnd zurück.

Carlisle versuchte in der Schwärze etwas auszumachen. Das erste was er von dem Monstrum sah, waren die glühenden, roten Augen. So hoch wie diese in der Dunkelheit hingen, mußte der Werwolf noch größer sein als die anderen.
Carlisle flüsterte ebenso leise zu Edward zurück: "Uns bleibt keine Wahl, wir müssen kämpfen. Wir kommen in dieser Höhle nicht unbemerkt an ihm vorbei."

In diesem Moment bewegte sich das Mädchen hinter Carlisle. Die Knochen auf dem Boden verrutschten und ein leises, aber gut hörbares Geräusch entstand.
Carlisle erstarrte. Aus Richtung des Werwolfs war einen Moment lang überhaupt nichts zu hören. Dann... ein wütendes Schnauben. Plötzlich stürmte er los. Die menschlichen Überreste vom Höhlenboden zersplitterten unter seinen riesigen Pfoten. Er walzte auf Carlisle und Edward zu. Der Werwolf gab ein ohrenbetäubenes Knurren von sich. Carlisle sah die riesigen, gelben Zähne in dem unförmigen Kiefer aufblitzen. Er stelle sich schützend vor das Mädchen und fletschte die Zähne.

Carlisle sprach das aus was Edward gedacht hatte. Auch er sah keinen anderen Weg als zu kämpfen. Er sah wie der sandfarbende Wolf zurück wich, als er das Monstum auf sich zukommen sah. Auf einmal ertönte ein leises Geräusch hinter Carlisle. Scheinbar hatte sich das Mädchen bewegt und dabei das Geräusch verursacht. Er hörte wie Carlisle sich hinter ihm in Position stellte. Und von vorne hörte er wie der Werwolf auf ihn zurannte.

Edward spannte alle seine Muskeln an und erwartete den Wolf. Da kam er auch schon. Edward und der Wolf krachten mit einem lauten schalg aufeinander. Die ganze Höhle hallte vom Knurren der Vampire und Wölfe.

Der Werwolf schnappte mit seinen langen Reißzähnen nach Edwards Kehle. Aber was ihnen erst als Nachteil gereichte, entwickelte sich jetzt zum Vorteil. Die Größe des Werwolfs machte ihn zwar stark aber auch schwerfällig. So konnte Edward ihm immer wieder ausweichen. Edward sprang auf den Wolf zu, erwischte ihn am Kopf und riss ihm ein großes Stück aus seinem Ohr. Der Wolf heulte auf und schüttelte sich. Er wankte ein Stück zurück und auch Edward bewegte sich wieder rückwärts. Er wartete auf den nächsten Angriff.

Der Ober-Blutsage stand immernoch schütztend vor dem Mädchen, welches er entdeckt hatte. Luna sah zu dem anderen Vampir, der den Werwolf schoneinmal angegriffen hatte.
Er würde sich gleich wieder auf das riesige Tier stürtzen, also preschte auch Luna vor und Biss ihm sogut es ging ins Bein, damit er wenigstens etwas geshwächt wurde. Doch der Werwolf schleuderte sie mit den riesigen Pranken sofort zurück und sie prallte heftig gegen die Steinwand der Höhle.

Carlisle beobachtete, vor dem Mädchen stehend, wie der Werwolf und Edward mit einem lauten Krachen zusammenstießen und zu kämpfen begannen. Ein schmerzerfülltes Jaulen ertönte. Edward hatte ihn wohl irgendwo am Kopf erwischt. Der Werwolf taumelte zurück. Dann war er auf einmal nicht mehr zu hören.
Carlisle lauschte in die Dunkelheit, warf abwechelnd Blicke zu Edward und in die Tiefen der Höhle.

Der kleine Wolf versuchte wohl einen Angriff und wurde gegen eine Wand geschleudert.
Stille.

Plötzlich, mit einem lauten Brüllen, tauchte die Kreatur direkt neben Carlisle auf. Sie griff mit ihren langen Armen nach dem Mädchen das hinter ihm lag.
Carlisle rammte den Werwolf kurzerhand, da dieser schon so nah bei ihm stand. Der Zusammenstoß trief dem Monstrum die Luft aus den Lungen. Es keuchte und knurrte, fing sich aber schnell wieder und langte mit einer Pranke nach Carlisle. Dieser konnte gerade noch ausweichen und packte den Arm des Werwolfs. Er zog und hebelte daran herum, bis er ein lautes Knirschen hörte. Im gleichen Moment schlug der Werwolf aber mit seiner zweiten Pranke zu und erwischte Carlisle mit den Krallen in der linken Gesichthälfte. Es brannte wie Feuer. Carlisle fühlte den Schmerz und eine Art von Raserei ergriff ihn. Er stürzte sich wieder auf das Monstrum und verbiss sich in seiner Schulter.

Edward hörte wie der Wolf der ihnen in die Höhle gefolgt war erst einen Angriff auf den Wolf startete und dann gegen die Höhlenwand geschleudert wurde. Auf einmal war der Werwolf verschwunden und tauchte kurz darauf neben Carlisle auf. Carlisle griff an und wurde verletzt. Edward hörte etwas brechen, scheinbar hatte sein Vater dem Wolf den Arm ausgekugelt.

Er drehte sich um und griff den Wolf von hinten an. Er sah das der Wolf aus zahlreichen Wunden blutete, aber das schien ihn nicht sonderlich zu beinträchtigen.

Edward griff nach dem verletzten Arm des Wolfes und riss daran. Es knirschte wieder und der Arm hing nutzlos an der Seite des Monstrums. Jetzt konnte er Carlisle erkennen der sich in der Schulter des Wolfes verbissen hatte.

Edward lief um den Wolf herum um Carlisle zu helfen. Der Wolf schien seine Absicht zu erkennen und schnappte mit seinen langen Zähnen nach ihm. Beim ersten mal konnte er noch ausweichen, aber das brachte ihn dazu mit dem Rücken an der Wand zu stehen. Er konnte nicht weiter zurück, ohne das Mädchen zu verletzen.

Der Werwolf schnappte ein zweites mal nach ihm und diesesmal erwischte er ihn in der Brust. Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihn. Sowas hatt er in seinem ganzen Leben als Vampir noch nicht erlebt. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten. Einzig das Wissen, das es dann auch um seinen Vater geschehen sein würde hielt ihn aufrecht. verdammt was haben diese Biester für ein Gift in sich?

Edward sammelte seine Kraft zusammen um einen neuen Angriff auf den Wolf zu starten.
Er sprang den Wolf erneut an und packte ihn an seinem Fell. Er biss einfach wild um sich um ihn erstmal zu schwächen. Das Werwolf Gift brannte in seiner Kehle.

Dann schaffte er es endlich den Werwolf in die Knie zu zwingen. Er hoffte da Carlisle früh genug wieder loslassen würde.

Als der Wolf zu Boden sank, kniete Edward sich auf die Brust des Wolfes und biss ihm die Kehle durch. Anschliesend brach er ihm das Genik und riss ihm dann den Kopf von den Schultern.

Schwer atmend sank er auf den Boden. Er berührte Carlisle am Arm. "Es ist vorbei. Er ist tot"

Wie erstarrt hatte Luna alles verfolgt. Eine gute Eigenschaft der Wölfe war - wie sie jetzt bemerkte - Das die Wunden beachtlich schnell verheilten. Es gab einen großen Kampf Zwischen dem Vampir und dem Werwolf. Der Vampir brach ihm zum Schluss das Genick und riss den Kopf ab. Alles war Blutüberströmt. Luna schüttelte immernoch erstarrt den Kopf. Der Vampir sank zu Boden und sagte, es ei vorbei, er wäre tot. Er schien sehr verletzte zu sein, also "erwachte" Luna aus ihrer Schreckensstarre und ging zu dem Vampir. Sie sah ihm entschuldigend in die Augen. Sie hätte ihm schließlich helfen können!

Carlisle hatte sich in der Schulter des Werwolfs verbissen.
Er bekam mit, wie auf einmal Edward wieder bei ihnen war und
der Kreatur den Arm endgültig brach. Er wurde dann aber auch von
dem Werwolf erwischt. Edward schaffte es durch wildes um sich beissen
den Werwolf so weit zu schwächen, dass er in die Knie ging. In dem
Moment ließ auch Carlisle von der Schulter ab. Edward beendete das
Unleben der Kreatur indem er ihm schließlich den Kopf abriss.

So saßen sie beide am Boden, Edward und Carlisle, schwer atmend und
aus mehreren Wunden blutend. "Es ist vorbei. Er ist tot" sagte Edward und
berührte Carlisle am Arm. In dem Moment kam auch der sandfarbene Wolf
wieder angetrottet und sah die beiden entschuldigend an. Edward blutete aus einer Wunde an der Brust sehr stark. Carlisle sah sich die Verletzung besorgt an.
"Ist alles in Ordnung mit Dir? Wir müssen es nur noch hier heraus schaffen!" Er legte seine Hand kurz auf Edwards Schulter.

Carlisle betrachtete die Überreste des Werwolfs. Dessen Blut brannte noch in seinem Mund. Er mußte aussehen wie ein Schlächter. Der Werwolf war riesengroß und pechschwarz gewesen. Sein Fell war lang und verfilzt. Er mußte hier schon länger gehaust haben. Aber nun war es wichtiger daß sie endlich diese Höhle verlassen konnten ... mit dem verletzten Mädchen.

Carlisle erhob sich langsam. Er taumelte leicht. Was war nur mit ihm los? Seine Schulter und sein Gesicht brannten. Irgendetwas mußten diese Werwolf-Bisse übertragen haben. Er konnte sich auch nicht erklären, wie er zuvor in eine derartige Raserei verfallen konnte, so kannte er sich nicht.
Er schleppte sich zu dem Mädchen, das immer noch an der Wand kauerte. Es schien weiterhin ohnmächtig zu sein. Er konnte ihren Herzschlag noch hören. Er hämmerte in seinem Kopf.
Was soll das?
Er schüttelte sich kurz und nahm das Mädchen wieder auf seine Arme.
Dann wandte er sich an Edward. "Komm, gehen wir, hier haben wir nichts mehr verloren. Geht´s?" Er bedeutete auch dem Wolf mit ihnen zu kommen.

Carlisle schleppte sich selbst und das Mädchen mit einiger Mühe durch den engen Gang aus der Höhle hinaus. Das kalte Wasser des Baches tat tut.
Er legte das Mädchen im weichen Moos ab und ließ sich daneben auf den Boden fallen.
Seine Schulter war heiß... nicht kalt, wie es eigentlich sein sollte. Aber zumindest blutete die Wunde nun nicht mehr.

Er wartete bis auch Edward aus der Höhle auftauchte und sah sich erschöpft um.

((puh, wieviel habt ihr geschrieben?^^))

Rose sah, wie ein grauer Hund in die Felsspalte hiensprang, um die Werwölfe herauszulocken. Sie stellte sich in Angriffsposition, wie die anderen auch, aber ihre Angst konnte sie nicht abschütteln. Ja, sie hatte sogar verdammte Angst vor den Biestern, was sollte sie machen? Trotzdem blieb sie steh und die Werwölfe ließen auch nicht lange auf sich warten. Sie stürmten heraus, Embry nach und einer ging gleich auf Carlisle los. Rosalie war beeindruckt von der Größe und der Gefährlichkeit´und hätte sie gekonnt, wäre sie noch bleicher im Gesicht geworden. Einer stürzte sich auch auf sie und sie konnte nicht mehr schnell genug reagieren und ein Prankenhieb tref sie am Rücken. Sie keuchte und sah den Werwolf mit funkelnden Augen an. Ein wütendes Knurren drang aus ihrer Kehle und sie sprang ihn an. Sie hatte noch nie so richtig gekämpft und ließ sich einfach von ihren Instinkten leiten. Er war nicht so groß wie die anderen, wendiger und vielleicht auch ein bisschen 'schlauer'. Er durchschaute ihren Scheinangriff und wich gekonnt aus. Das machte Rosalie rasend und sie ging noch einmal auf ihn los. Sie verbiss sich in seinem Arm und riss Fleisch vom Körper des Werwolfs. Dieser zuckte aber kaum und versetze ihr einen Schlag, dessen Wucht sie nach hinten schleuderte. Dann wurde dieser schon von irgendwem angegriffen, sie konnte es nicht genau erkennen wer. Es war nicht ihre Art, aber sie verschwand lautlos zwischen den Bäumen. Die Wunde tat höllisch weh, was Rosalie verwunderte. Normalerweise verheilten Wunden bei Vampiren sehr schnell und taten fast nicht weh. Dann sah sie Edward, der nach ihr zu suchen schien, aber er fand sie nicht und kehrte dann zu den anderen zurück. Rosalie tat es Leid, dass sie einfach so abgehauen war und lief dann auch zu den anderen. Sie sah, wie Carlisle, Edward und ein sandfarbener Hund aus dem Felsspalt kamen, verletzt und mit einem halbtoten Mädchen auf dem Arm. Rose rannte sofort zu Carlisle und beäugte den Hund im Augenwinkel misstrauisch aber auch ein bisschen freundlich, denn ohne die Wölfe hätte die ganze Sache schlimmer ausgehen können. "Es tut mir lei, Carlisle. Ich hätte euch nicht verlassen sollen, aber einer der Werwölfe hat mich schwer im Rücken verletzt und die Wunde will einfach nicht verheilen. Weißt du warum?" Ihre schuldbewussten, fast schwarzen Augen trafen die von Carlisle und sie wartete auf dessen Antwort während ihre Kehle immer mehr brannte. Sie hatte schon eine Zeit lang nichts mehr gegessen und der Kampf hatte es noch mehr verstärkt.

Endlich lag der Wolf tot am Boden. Edward sah sich um und bemerkte den Sandfarbenen Wolf der ihn entschuldigend ansah. Edward nickte ihm zu, er hatte gesehen das er sein bestes gegeben hatte. Carlisle, der neben ihm saß war blutverschmiert, aber er selber sah sicher nicht besser aus. Edward sah wie Carlisle schwankend auf die Beine kam. "Los Edward wir müssen hier raus"

Edward versuchte aufzustehen, aber er musste sich an der Felswand hinter ihm abstützen um hoch zu kommen. Was ist los mit mir? Warum fühle ich mich so schwach?

Edward folgte Carlisle der das Mädchen auf den Armen trug nach draußen. Er spürte auch die Anwesenheit des Wolfes der ihnen folgte. Immer wieder musste er sich an den Wänden der Höhle abstützen um nicht zu fallen.

Kaum aus der Höhle heraus brach er zusammen. Er merkte das er im kalten Bachwasser gelandet war. Das schien seine Lebensgeister ein wenig anzufachen und er kam wieder auf die Füße. Ein paar meter weiter sah er Carlisle mit dem Mädchen im Gras liegen. Er schleppte sich zu den beiden und ließ sich neben sie fallen.

Schwer atmend wandte er sich an seinen Vater. "Carlisle was ist hier los? Warum verheilen meine Wunden nicht. Und warum tut es so weh?"

Carlisle lag neben dem Mädchen im weichen Moos. Das klare, kalte
Wasser des Bachs umspülte seine Füsse.
Er sah Edward mühevoll aus der Höhle wanken. Edward ließ sich
neben ihm auf den Waldboden fallen.
Dann kam Rosalie hinzu, auch sie war von einem Werwolf verletzt worden.
Beide fragten Carlisle was denn los sei, warum ihre Wunden nicht so
verheilten wie sie es gewöhnt waren und warum sie so schmerzten.

Carlisle stützte sich auf seine Ellbogen und sah die beiden an.
"Ich weiß es auch nicht. Die Werwölfe müssen auch eine Art Gift in sich tragen, das sie durch Ihre Zähne und Klauen auf uns übertragen haben, oder es liegt daran, dass wir im Kampf von ihrem Blut getrunken haben."
Er tastete die Wunde in seinem Gesicht ab. Es waren immer noch drei lange, tiefe Furchen auf seiner Wange zu fühlen die leicht bluteten.
Ich weiß es doch selbst nicht... ich fühle mich auch so anders...

Das Mädchen neben ihm regte sich immer noch nicht.
Sie mußten bald etwas unternehmen wenn sie es noch retten wollten.

Carlisle blickte zufällig in eine kleine Wasserpfütze die der Bach gebildet hatte und sah darin sein Spiegelbild. Er sah die Kratzer. Und dann erschrak er... seine Augen... selbst wenn er hungrig war, waren sie selten dunkler als Bernsteinfarben, aber nun... waren sie fast schwarz.
Er sah sich wieder zu Edward und Rose um.
"Etwas stimmt hier ganz und gar nicht!" sagte er tonlos.