Wälder von Forks

Zu See? Das konnte nicht Aros Ernst sein! "Meister, das würde wochenlang dauern. Außerdem hätten wir kaum eine Möglichkeit, den Menschen die Wahrheit vorzuenthalten in all dieser Zeit. Denkt an die Sonne und daran, dass wir auch Nahrung zu uns nehmen müssen." Sein Blick fiel wieder auf Lauren. Für einen Menschen waren es sicher auch nicht angenehmer, wochenlang auf See unterwegs zu sein.
"Ich habe einen besseren Vorschlag, Meister. Wir könnten versuchen, die Menschen am Flughafen mit ein wenig Trinkgeld zu bestechen, dass sie über den fehlenden Pass hinwegsehen."

Demetri gab einige Punkte, die Aro wirklich nicht bedacht hatte. Er war einfach zu aufgebracht über diesen Menschen, der ihn versuchte in den Wahnsinn zu treiben.

"Ja, Demetri du bist mir wie immer eine Hilfe. So werden wir es machen." Kurz warf er einen prüfenden Blick zu Lauren und fügte hinzu:
"Lass uns endlich aufbrechen."

Gefälschte Pässe, See, Nahrung ... die Unterhaltung schlug eine beunruhigende Richtung ein. Doch Lauren schaute nur ins Leere. Sie versuchte das Gespräch auszublenden und sich vorzustellen, wie sie auf das Meer hinaus schaute.
Und tatsächlich, sie wurde ganz ruhig. Sogar ihre Hände entspannten sich und der Tannenzapfen viel wieder zu Boden.

"Lass uns endlich aufbrechen!", erwiderte Aro und Demetri war froh, dass er seinen Vorschlag angenommen hatte. Er sah hinüber zu Lauren, die ein wenig weggetreten aussah. "Geht es ihr gut?", flüsterte er Aro zu.
Schließlich seufzte er ergebend, ging zu Lauren hinüber und vor ihr in die Hocke, sodass er auf Augenhöhe mit ihr war. "Kommst du? Wir wollen gehen!", sagte er zu ihr.

An Aro gewandt fragte Demetri erst ihn selbst flüsternd, ob es dem Menschen gut ging. Doch Aro kümmerte es nicht mehr, das schien sein Begleiter merken, daher ging Demetri selbst zu dem Mädchen.
Darüber war Aro froh, denn er wollte sich nicht mehr mit ihr Zanken oder Abgeben, bis er in Volterra in seinem Arbeitszimmer war.
Demetri war ihm immer schon eine große Hilfe. Lächelnd blickte er auf seinen Wächter und bereitete sich bereits auf einen Aufbruch vor.

"Demetri nimmst du das Mädchen wieder, wenn dir so viel dran liegt, dass es ihr gut geht."

Demetri hockte sich direkt vor Laurens Gesicht und zerstörte ihre Vision des Meeres. "Kommst du? Wir wollen gehen!"
"Wenn ich schon keine andere Wahl habe, kannst du mich dann wenigstens auf den Rücken nehmen? Ich glaube nicht das ich allzuweit komme. Und ich bin mir sicher,so viel Geduld habt ihr nicht!"
Wieder zwei paar von roten Augen die sie anschauten. Ob ich wohl jemals dieses Rot loswerde? Aro ignorierte sie wieder und erteilte Demetri einen Befehl: "Demetri nimmst du das Mädchen wieder, wenn dir so viel dran liegt, dass es ihr gut geht." Er hat wohl bereits das Interesse an mir verloren. Gut.

Sie hielt seinem Blick stand und sah beinahe ein wenig genervt aus. Aber sie hatte Recht. Sie konnte unmöglich selbst gehen. Er hielt ihr seine Hand entgegen und zog sie auf die Beine, um sie auf den Rücken zu nehmen.
Aro wollte ohnehin sofort aufbrechen. "Wir können gehen, Meister!", sagte er zu Aro.

Die beiden Vampire rannten gemeinsam mit Lauren los, verließen den Wald und gingen zum Flughafen

~tbc~ Volterra

~Kleiner Campingplatz in den Wäldern von Forks~

Lauren wacht auf.

Verdammt noch mal. Wieder ein Punkt für die Werwolf-Seite. Vampire werden nie ohnmächtig. Ganz ruhig. Was ist passiert? Wie lange liege ich hier überhaupt? Und was ist mit meinen Sachen passiert? Lauren schaute an sich herunter. Ihre Kleidung war beschmiert mit Blut. Fremden Blut. Und sie waren zerrissen. Schon wieder. Doch dieses mal sahen die Risse nicht so aus als ob sie von einem Tier kommen würden. Oder einem Vampir. Haben mich etwa Menschen angegriffen? Erst jetzt bemerkte Lauren, dass sie immer noch in einem Wald war, wahrscheinlich in Forks. Es war bereits dunkel, aber bei ihren Augen machte die Tageszeit ohnehin keinen Unterschied. Als sie sich umsah bemerkte sie, dass sie in der Nähe von einigen Zelten ohnmächtig geworden war. Das ist wohl so was wie ein Campingplatz. Sie stand langsam auf - keine Spur von der Eleganz eines Vampires - und sah sich um. Noch bevor sie auch nur einen Schritt machen konnte, sah sie etwas. Besser gesagt sie trat auf etwas. Eine Hand ... nein ein Arm. Wo ist der Rest des Körpers? Welcher Idiot würde denn jemanden den Arm abreißen und dann einfach lieg - Vor lauter Panik schaffte Lauren es nicht einmal ihren Gedanken zu beenden. Sie sah sich weiter um und entdeckte weitere Körperteile. Je näher sie an die Zelte trat, desto weniger fand sie. Aus der Richtung bin ich wohl gekommen. Hier liegen nur noch ganze Leichen ... und sie haben nur einige Bissspuren, ansonsten sind sie unverletzt. Anscheinend wurde ich immer gewaltsamer. Ich dachte der Durst lässt nach einpaar Litern Blut nach ... bei Vampiren jedenfalls. Lauren schaute in den Himmel hinauf. Oh richtig, gestern war Vollmond ... Verdammt.

((Hoppla, etwas lang geworden xD Sollte etwas daran unverständlich sein, sagt mir bitte Bescheid.))

Demetri machte sich zusammen mit Benjamin direkt vom Flughafen auf den Weg zu den Cullens. Es wäre sehr erstaunlich, wenn keiner von ihnen etwas mit Laurens Flucht aus Volterra zu tun hatte. Aber so wie er die Cullens kannte und einschätzte, würden sie ohnehin alles abstreiten. Sie waren doch immer unschuldig. Aber für diesen Fall war ja Benjamin hier. Da er ein Freund der Cullens war, wäre es sicher einfach für ihn, etwas über Laurens Verbleib herauszufinden. Vorausgesetzt natürlich, er wollte das überhaupt. So ganz traute Demetri Benjamin einfach nicht und er war immer noch ein wenig genervt darüber, dass Aro ausgerechnet ihm diesen Idioten als Begleitung aufgedrückt hatte. Aro wusste doch, wie sehr sie einander nicht leiden konnten. Hätte nicht jemand anderes mitkommen können, nach Lauren zu suchen? Heidi vielleicht? Oder Jane?

Während Demetri so in seine Gedanken vertieft war, stieg ihm plötzlich ein widerlicher, aber stark vertrauter, Geruch in die Nase. Wieder einmal wunderte er sich darüber, warum er sie nicht viel früher wahr genommen hatte. So langsam fing er wirklich an, seine Fähigkeiten anzuzweifeln. Er blieb stehen und sah Benjamin an. „Kleine Planänderung. Lass uns, bevor wir zu den Cullens gehen, erst mal schauen, was dahinten los ist.“ Er deutete in die Richtung, aus der der Geruch eindeutig kam. „Vielleicht sparen wir uns dann einen nervenden Besuch bei deinen Freunden.“
Gemeinsam mit Benjamin ging Demetri durch ein paar Bäume, durch die eine Wiese zu sehen war.

Ok, ich sollte gehen. Darf ich gehen? Kann ich ... diese Leute hier so liegen lassen? Dumme Frage, natürlich. Was soll die Polizei gegen jemanden wie mich schon machen. Gott, ich rieche furchtbar.
Ohne genau zu wissen wohin, lief Lauren einfach zurück in den Wald. Sie war so durch den Wind, dass sie den bekannten Geruch erst bemerkt hatte, als es schon zu spät war und Demetri bereits vor ihr stand. "Oh, verdammt."
Bin ich nicht gerade erst vor ihnen weg gelaufen? Habe ich den Cullens nicht gerade erst gesagt, ich würde keine Menschen töten? Wie kommt es, dass ich trotzdem wieder vor ihm stehe und letzte Nacht mehrere Menschen zerfetzt habe?
Lauren stemmt ihre Hände in die Hüfte und versuchte so genervt zu schauen, wie es in so einer Situation nur möglich war.
"Du bist echt nervig, weißt du das?"

„Lauren! Das nenn ich mal ein Zufall!“ Er grinste sie leicht an. „Du hast dich nicht mal verabschiedet. Ich bin echt ein wenig gekränkt.“ Er musterte sie einen Augenblick lang. „Was hast du denn getrieben? Ist das Blut auf deinen Klamotten?“ Das war eine rein rhetorische Frage, natürlich war das Blut an ihrer Kleidung.

[Sorry, das ist jetzt echt nicht so viel xD]

"Was ich getrieben habe? Hmm, lass mal nachdenken. Ich bin durch den Wald getanzt, hab mit Vögelchen gesungen und ein halbes Dutzend Leute abgeschlachtet. Und was hast du so gemacht?" Erst jetzt bemerkte sie Benjamin. Oh, super. Noch mehr Überraschungen. Ich hätte gedacht, er würde noch eine ganze Weile in dem Kerker hocken.
"Wie wahrscheinlich ist es, dass ihr beiden nur zu den Cullens wollt und unsere Wege sich hier trennen? Ein für alle mal?"

((Ach, besser viele kurze, als wenige lange. Das klingt seltsam ...))

„Ich sehe es bildlich vor mir“, lachte Demetri. „Was hast du mit den Leuten gemacht? Hast du sie wenigstens beseitigt? Oder liegen hier im Wald jetzt überall Leichen herum?“ Wie er Lauren kannte, war es wohl eher Letzteres. Er erwiderte ihren Blick abschätzend. „Ich denke, die Chancen sind eher sehr gering. Warum beseitigen wir jetzt nicht das Chaos, das du hier veranstaltet hast und gehen dann alle zusammen zurück nach Volterra?“ Er hatte nicht sehr viel Lust auf Spielchen. Sie hätte ihm wirklich eine Menge Ärger einbrocken können mit ihrer Flucht, hätte Aro das alles nicht so erstaunlich gelassen aufgenommen.

[Egal, ich hab es ja verstanden. xD ]

"Ehm, ich bin nur indirekt daran Schuld, dass diese Leute da tot sind." Sie deutete mit einem Finger zu dem kleinen Campinplatz hinter ihr. "Sagen wir es mal so, der Wolf ist mit mir durch gegangen. Man könnte auch sagen, dass es eure Schuld ist, wenn man bedenkt wie schlecht ich in Volterra bewacht wurde. Wieso räumen nicht einfach du und dein kleiner Freund da drüben das ganze weg und ich hau wieder ab?" Sicher klinge ich gerade sehr naiv. "Ihr hättet mich sowieso nicht gefunden, wäre ich nicht ohnmächtig geworden."

„Das ist nicht mein Freund. Aber das ist eine interessante Sichtweise. Mach dir darüber keine Gedanken, wir lernen aus unseren Fehlern. Nochmal wird das sicher nicht passieren.“ Er lächelte sie freundlich an. „Ich schlage vor, du gehst voran und zeigst uns, was du angestellt hast.“ Ich werde ihr ganz sicher nicht bestätigen, dass wir sie wirklich nur gefunden haben, weil sie ohnmächtig war und wir durch Zufall hier vorbei gekommen sind. . „Ich habe dir doch schon mal gesagt, dass du nicht weglaufen kannst, weil wir dich finden würden. Warum hast du mir nicht einfach geglaubt und uns beiden Arbeit und Ärger erspart?“

Verteidigt er sich gerade, weil er mich schlecht bewacht hat oder war das ein Versuch mich zu trösten? Sie seufzte.
"Einfach da lang, immer dem Geruch hinter her." Jetzt muss ich mir das ganze schon wieder ansehen. "Glaub mir, ich werde sicher keinen Finger rühren um euch zu helfen. Wenn man bedenkt das mir wieder einmal die persönliche Freiheit geraubt wurde, ist das sicher fair." Lauren verdrehte die Augen. Und hier sind wir wieder.

Dramatisch wie eh und je. „Niemand hat dir die persönliche Freiheit geraubt. Und wenn du dich endlich mal benehmen würdest, dann würdest du auch keine Einschränkungen in dieser Freiheit haben. Ehrlich, ich glaube nicht, dass Aro dich nochmal frei herumlaufen lassen wird. Das hast du dir selbst zuzuschreiben.“ Er warf Benjamin einen kurzen Blick zu, der erstaunlich ruhig war. Kein blöder Kommentar? Keine Besserwisserei? Vielleicht würde es ja doch noch ganz angenehm mit ihm werden.
Demetri ließ seinen Blick über Laurens persönliches Schlachtfeld schweifen und stieß einen leisen Pfiff aus. „Respekt, Lauren! Das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Du hast dich hier ja richtig ausgetobt.“

"Du solltest dir solche Kommentare verkneifen. Es könnte sonst ganz schnell passieren, dass du den Leuten dort Gesellschaft leisten wirst." knurrte sie zurück. Was soll das überhaupt heißen? Wieso habe ich es mir selbst zuzuschreiben? Das alles ist nur passiert, weil sich Aro nicht beherrschen konnte. "Ich habe echt keine Ahnung was passiert ist. Ich kann mich nur daran erinnern, wie ich mich von den Cullens verabschiedet habe und dann hier vorbei gekommen bin. Der Typ der dort liegt, hat mich angebaggert und danach ... nichts." Ach, sei still. Niemand hat dich danach gefragt.

Demetri zog die Augenbrauen hoch und sah sie belustigt an. „Eins ist klar, ich werde niemals versuchen, dich anzubaggern.“ Ein wenig beunruhigend ist es schon, was sie da erzählt. Wir sollten sie lieber ganz schnell nach Volterra zurückschaffen. Dann soll Aro sich um sie kümmern und die Verantwortung für sie tragen.
Über ihre Bemerkung, er könne den Leuten dort Gesellschaft leisten, lachte er leise. „Lauren, treib es lieber nicht zu weit. Du hast Glück, dass zwischen hier und Volterra ein paar Stunden liegen, in denen ich mir ausgemalt habe, wie Aro wohl reagieren würde, wenn ich dich dafür, dass du einfach abgehauen bist, in der Luft zerreißen würde. Und jetzt sei ein braves Mädchen und räum deinen Müll hier auf.“

[Ich bin jetzt weg. Bis morgen!!!]

"Wie gesagt, ich werde keinen Finger rühren. Und hör auf mir zu drohen." Lauren ging zu einem der Zelte hinüber, kickte einen Arm aus dem Weg und schnappte sich das Buch, dass sie vorhin dort sah. "Ich glaube ihr solltet so langsam anfangen mit dem aufräumen. Du weißt schon, bevor sie anfangen zu stinken." Sie fing an zu lesen und begann Demetri und Benjamin zu ignorieren. Die werden mir sicher nichts tun. Obwohl, Benjamin würde mich sicher mit Vergnügen 'in der Luft zerreißen'. Wieso ist er nur so still? Das ist schon beinahe unheimlich.

Demetri sah ihr hinterher, mit einer Mischung aus Belustigung, Fassungslosigkeit und Verärgerung. Er ging zu ihr hinüber und nahm ihr das Buch aus der Hand. „Du bist nicht unbedingt in der Situation, eine große Klappe zu haben und dich wie eine verwöhnte Göre aufzuführen. Wenn du nicht so etwas wie eine von uns wärst, dann wäre das hier“, er deutete auf die Überreste der Menschen, „dein Todesurteil. Ich an deiner Stelle wäre also lieber kleinlaut und würde tun, was man mir sagt. Benjamin und ich werden das hier nicht alleine machen.“

"Ist ja ok. Und was genau soll ich machen?" Irgendetwas in Demetris Blick schnürte Lauren die Kehle zu und erlaubte keine weiteren Witze. Sie wusste ganz genau, dass sie sich wie eine verzogene Göre benimmt. Wahrscheinlich war ich genau das in meinem früheren Leben, eine verzogene Göre. Aber warum denn auch nicht? Ich bin siebzehn. Ich sollte mir keine Gedanken darüber machen müssen, wie ich Leichen richtig entsorge. Sie stand auf um zu zeigen, dass sie bereit war für ihr Handeln die Verantwortung zu übernehmen. Allerdings schaute sie weder Benjamin noch Demetri richtig an.

Demetri grinste leicht. Es ging also doch. „Zuerst einmal solltest du darüber nachdenken, ob vielleicht irgendjemand von diesem Campingplatz entkommen ist. Es sieht zwar so aus, als ob du ganze Arbeit geleistet hättest, aber versuch dich daran zu erinnern. Falls jemand entkommen ist, sollten wir uns um denjenigen noch kümmern.“ Er sah Benjamin an. „Wir sollten alle Überreste zusammensuchen, dann lassen sie sich leichter verbrennen.“

"So betrunken wie die waren hätten die nicht mal wegrennen können, wenn sie es gewollt hätten." Lauren begann die Körperteile einzusammeln und auf einen Haufen zu werfen, wie Demetri es gesagt hatte. Der Rauch wird sicher von jemandem bemerkt. Und der Geruch ist sicher auch nicht besonders angenehm. Man sollte meinen ihm würde etwas besseres einfallen. Naja, ich bin nicht in der Position um darüber zu urteilen. "Ich brauche neue Klamotten." flüsterte sie.

((Mehr fällt mir nicht ein. Ach und ich habe nicht daran gedacht, dass das alles noch weg geräumt werden muss xD Nächstes mal denke ich an was einfacheres und weniger gestörtes ... ))

Demetri warf ihr einen kurzen Blick zu. Sie hat Recht. Sie braucht dringend was Neues zum Anziehen. „Darum müssen wir uns als nächstes kümmern. Du hast Recht, so wie du jetzt gerade aussiehst, werden wir dich nicht einmal in ein Flugzeug bekommen, wenn wir die Leute bestechen würden.“ Die Menschen sind sowieso so empfindlich geworden bei solchen Dingen. Sie würden uns eher verhaften als in ein Flugzeug steigen lassen. „Gibt es hier einen Klamottenladen in der Gegend?“

[ist doch egal, ich find’s eigentlich ne gute Idee, Laurens Wolfseite auch mal hervorzubringen. Okay, bissle eklig ist die Vorstellung schon, aber egaaaaaal…. *lach*]