Wälder von La Push

Hier wird über alles geschrieben das in den Wäldern von La Push passiert.

Leah streifte als Mensch durch die Wälder. Sie war alleine. Sie hasste es alleine zu sein. Ihr kleiner Bruder war in Oklahoma bei ihrer Tante. Leah wollte nicht mit. Sie war inzwischen oder eher immernoch 19 und somit Volljährig. Doch vielleicht hätte sie mitgehen sollen. Ihr Leitwolf hatte kaum mehr Zeit für das Rudel. Leah bekam einen Hass auf die Cullens. Doch Leah könnte die Cullens nie sosehr hasse wie Jacob es nicht zulassen würde. Leah wollte die Cullens auch nicht hassen. Sie wollte einfach nur ein bisschen mehr Zeit mit dem Rudel. Wenn Seth wieder da war, müsste sich etwas ändern. Sonst würde Leah daran zu Boden gehen.
Das konten die Cullens ruhig mitbekommen. Leah wusste das ihr Alpha Wolf war also wollte sie sich auch verwandeln. Sie lief immer schnell und setzte dann zum Sprung an. Mit einem Mal spürte sie den Sand unter ihren Tatzen.
Jacob war in der Rudel'leitung'. Was willst du Leah? fragte die Stimme ihres Alphas. Komm zur südlichen Grenze zu La Push. antwortete Leah. Jacob war bestimmt sauer. Der Blutsauger der Gedanken hören konnte war bestimmt in der Nähe.
Leah wollte Jacob eigentlich nur sagen, dass er auch mal nach Hasue kommen sollte.

tbc: Forks - Grenze zu La Push

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Die Sonnenstahlen, die vom Himmel herunter strahlten, versuchten sich durch dir starke Wolkendecke und schliesslich durch den stark bewachsenen Wald von La Push zu kämpfen. Im Wald selber herrschte wie üblich diese seltsame Ruhe, die nur von dem Zwitschern der Vögel und das treiben der restlichen Waldbewohnern gestört wurde.

Inmitten des Waldes schien ein seltsamer Schatten sein unwesen zu treiben, der den Tieren in der umgebung Angst zu machen schien.

to be continued...^^°

Im Dickicht des Waldes begannen aufeinmal einige Büsche an zu rascheln, was die kleineren Tiere dazu veranlasste zu fliehen. Das Rascheln kam immer näher an eine Lichtung und verstummte dann so schnell wie es gekommen war.

Hinter einem Baum dann, trat ein grosser grauer Wolf mit schwarzen Mustern auf dem Rücken hervor. Der Wolf namen Embry Call, war nach einer langen Reise zurück in heimische Gefielde gekehrt.

Embry schritt auf die Mitte der lichtung zu und reckte dann seine Schnauze in den Himmel hinauf. Er hoffte irgendjemanden seines Rudels zu wittern und schliesslich nahm er eine sanfte Witterung von Leah auf. Embry versuchte sie mit seinen Telepatischen fähigkeiten zu erreichen.

"Leah, kannst du mich hören?"

Embry wartete auf ein Zeichen des Rudelmitgliedes.

Leah spatzierte im Wald, wieder einmal war sie an der Reihe mit der Wache. Plötzlich hörte sie Embry in ihrem Kopf. Er war lange weg. Leah war vollkommen überrascht, dass er nun wieder da war.

Oh, da lässt sich auch mal wieder einer Blicken dachte Leah energisch. Immer musste sie alleine Wache schieben, das war Unfair.

Als Embry die Gedanken von Leah vernahm musste er innerlich lachen. Hier hatte sich also fast nichts verändert und es war so gewöhnlich wie es zwischen Werwölfen und Bludsaugern nur sein konnte.

Dem Geruch von Leah folgend machte sich Embry auf den weg um sie zu treffen. Mit unglaublicher geschwindigkeit raste der gewaltige, graue Wolf durch den Wald immer der Duftspur hinterher, als sich plötzlich wor ihm ein gewaltiger Felsen offenbarte. Mit einem mächtigen satz sprang Embry über den Felsen und landete auf der anderen Seite sicher auf seinen Pfoten. Nun stand er inmitten einer mit Blumen übersähten Lichtung und erkannte auf der anderen seite Leah die verborgen hinter einpaar Bäumen stand. Als der Wolf sie erblickte, bellte er sie zur Begrüssung an.

Als Leah plötzlich ein lautes Poltern hört, dreht sie sich um und erkannte den grauen Wolf sofort, Embry.
Er bellte zur begrüßung und Leah antwortete mit einem Heulen.
Sie war tot unglücklich mit der Situation hier und wollte nicht auf Nett tun.

Hey Embry dachte sie knapp und unfreundlich. Was gibt´s?

Den Ton ignorierend mit dem sie ihm die Worte an den Kopf geschmissen hat, lief er auf sie zu und betrachtete die etwas kleinere Wölfin und setzte sich etwas vor ihr hin.

"Hi Leah, lange nicht gesehen."

Ohne auf eine Reaktion von ihr zu warten, betrachtete er sie mit seinen silbernen Augen und sprach dann weiter:

"Was ist dir denn über die Leber gelaufen. Du scheinst genervter als sonst zu sein?"

Leah war nie wirklich glücklich gewesen die Gabe zu besitzen sich in eine Wölfin verwandel zu können, aber nun war es doch zu seltsam wie genervt und entäuscht sie schien. Konnte etwas im Rudel geschehen sein?

Als Embry sich vor Leah setze, verdrehte sie ihre Augen.

Was geht dich das an? fragte sie genervt und verzog das Gesicht.

Von der Art, wie Embry lebt, so glücklich, war Leah total genervt.

Das Wolfsgesicht von Embry nahm einen skeptischen Ausdruck an während er Leah musterte.

"Nun, wenn das so ist..."

Der Wolf stand auf und drehte sich um, um in richtung Bäume zu gehen. Kurz vor dem ersten grossen Baum hielt er an und sprach über seine Schulter zu der, hinter ihm stehenden Wölfin:

"Ich hab nach der langen Heimkehr etwas hunger, deshalb werde ich jetzt jagen gehen. Vielleicht solltest du mitkommen, könnte dich vielleicht von deinen Sorgen ablenken."

Ohne auf Leah zu warten schritt Embry langsam, tiefer in den Wald hinein.

Leah hatte wirklich Hunger. Obwohl sie rohes Fleisch verabscheute, musste sie bald einmal wieder jagen gehen. Deshalb beschloss sie, dass sie auch gleich mit Embry jagen gehen könnte.

Warte doch, du trottel. dachte sie und rannte zu ihm.
Sie war schneller als die anderen Wölfe und zeigte dies auch gern. Aber jetzt war sie einfach zu niedergeschlagen, um ein Wettrennen zu machen.

Ich komme mit... Schnell hatte sie Embry eingeholt, jetzt rannten sie nebeneinander her.

Embry und Leah rannten gemeinsam durch den Wald, durch Büsche, Dickicht und über Flüsse. Aufeinmal nahm Embry die Witterung einer Herde Rehe auf.

"Leah wir müssen uns aufteilen, du links und ich rechts, dann greifen wir von beiden Seiten an."

Selbst wenn Embry wusste, das Leah sich nicht gern von Anderen Dinge befehlen lies, ignorierte Embry diese Tatsache, da es sicherer war sie zu warnen. Sie mussten schnell handeln, denn wahrscheinlich würden die Rehe sie bald riechen.

Schnell wich Embry nach rechts, sprang über einen heruntergefallenen Baum und verschwand.

Als Embry nach rechts sprang, verdrehte Leah ihre Augen und sprang schnell nach Links.
Sie suchte dreckung unter ein einen großen Bisch, und als ein Reh direkt vor ihr war, sprang sie auf es. Es hatte keine Chance, Leah war zu stark.

Als sie das Tier erlegt hatte, war sie auch schon satt und schaute sich nach Embry um.

Der graue Wolf, sprintete durch den Wald, seiner Beute hiner her. Diese schien ihren Verfolger bemerkt zu haben und rannte um ihr Leben.

Embry selbst wusste, dass es für das Reh sowieso kein Entkommen gab und rannte selbsticher hinter seiner Beute her. Plötzlich machte das Reh eine Kehrtwende und lief in die andere Richtung. Embry reagierte so schnell er konnte, sprang gegen einen Baum und stiess sich mit aller Kraft ab. In der Luft riss das gewaltige Monstrum die Schnauze auf, wodurch man die säbelförmigen, weissen Zähne sehen konnte, und fiel über sein Opfer her.

Als Embry sein Mahl beendete, ging er zurück um Leah zu suchen. Er sprang auf einen Baumstumpf und hielt ausschau nach der grauen Wölfin. Als er sie enteckte, bewegte er sich in ihre richtung. Als Embry sie erreicht hatte, beschloss er das sie nun mit Antworten rausrücken musste.

Als Embry auf sie zukam, lief sie langsamer durch den Wald.
Als er vor ihr stand, schaute er sie neugirig an.

Was? Warum schaust du mich so an? fragte sie genervt und knurrte, dabei zeigte sie ihre messerscharfebn Zähne.

Embry lief um die mürrische Leah herum und liess sie dabei nicht ein einziges mal aus den Augen.

"Okay Leah, ich weiss du willst mir nichts sagen. Ebenso ist mir bewusst, das ich sehr lange weg war. Doch wenn es irgendetwas gibt was ich wissen muss, solltest du mir es jetzt erzählen."

Embry schaute die Wölfin mit seinen allesdurchdringenden Augen an. Dann machte er noch einen Schritt näher auf Leah zu.

"Ich spüre das irgendetwas im Rudel nicht stimmt. Ausserdem ist es mir ein Rätsel, wieso Jacob sich vor uns abschotet, als wollte er sich von seinem Rudel verbergen. Was ist geschehen während ich weg war?"

Embry schüttelte irritiert den Kopf als ob er eine Mauer abschütteln wollte die es nicht zulässt mit Jacob Black kontakt aufzunehmen. Dann Schaute der graue Wolf wieder zu Leah, in der Hoffnung, dass sie wüsste was hier vor sich geht.

Leah knurrte, als Embry die ganze Zeit um sie herum lief und ging einen Schritt zurück.



Okay Embry, ich sag es dir, wenn du aufhörst mich zu nerven

Wieder ein knurren von Leah, dann hörte Embry auf zu laufen. Sie seufzte.

Er ist jetzt mit Renesmee zusammen. Sie habe sich geküsst. Das haben die BLutsauger mitbekommen und Jake ist das mit Rensmee abgehauen. Irgendwo im Wald.

Als er hörte, was Leah sagte verzog er unmerklich das Gesicht. Es war einfach nicht möglich sich Jacob mit einem Vampier vorzustellen. Und das er das kleine Vampiermädchen auch noch geküsst hat, war noch unvorstellbarer. Embry hatte einfach zu viel Zeit mit Jacob verbracht, so dass er sich nicht mit dem Gedanken anfreunden konnte.

"Ihr habt ihn nicht gefunden, oder?"

Embry fragte mehr sich selbst, denn er wusste die Antwort schon. Natürlich nicht, sonst wäre er ja in der Nähe und würde sich nicht verstecken.
Der graue Wolf wusste nicht wieso aber urplötzlich überkam ihn eine unvorstellbare Angst. Tausend Gedanken schwirrten durch seinem Kopf herum und da wusste Embry, dass er mit Jacob reden musste, selbst wenn diese Unterhaltung nicht änder würde.

"Leah, ich muss los mir was zum anziehen besorgen. Ich bin balt wieder zurück und dann muss ich unbedingt was erledigen. Falls du neugierig bist und wissen willst was ich erledigen muss, werde ich in zwei Stunden beim Waldrand warten. Wenn nicht, sehen wir uns sicher noch in den nächsten Tagen."

Während Embry zu Leah sprach hatte er sich immer weiter von ihr entfernt und als er fertig war wendete er sich ihr wieder zu. Der graue Wolf gab ein Knurren von sich was seinem Wolfsgesicht den Eindruck verlieh als würde es grinsen, dann spurtete er los. Mit aller Geschwindikeit rannte er auf Leah zu und sprang dann einige Meter vor der Wölfin ab, über sie und in den Wald hienein. Wenige Augenblicke später war von dem gigantischen, grauen Wolf nichts mehr zu sehen.

tbc: unbekannt (aber bald^^)

Als Embry über Leah sprang, verdrehte sie ihre Augen.

Hey du Angeber, du wirst ihn nicht finden.

Sie blieb noch etwas im Wald, um Wache zu halten. Die anderen schliefen gerade, also musste sich es tun.

Leah machte hatte noch lange Wache.
Sie ging alles ab. Da sie die schnellste war, kam sie mehrmals an der Grenze zu Forks vorbei.

tbc: Forks /Grenze zu La Push

von: Geheimversteck

Wiedermal kämpfte sich der riesige, graue Wolf geschickt durch das Unterholtz des Waldes. Als Embry versuchte Leah aufzuspühren, hatte er bemerkt, dass sie nich mehr verwandelt war und machte sich deshalb etwas Sorgen. Als er dann die Fährte von ihr aufnahm folgte er dieser so schnell er konnte.

tbc: Grenze zu La Push

Luna war vor kurzen mit ihrer Mutter nach LaPush gezogen. Inzwischen wusste sie, dass sie ein Werwolf ist, doch damit 'umgehen' konnte sie nicht. Auch ihre Mutter wusste nicht viel darüber.
Luna hatte sich wieder mit ihrer Mutter wegen der Schule gestritten und sich in einen Werwolf verwandelt. Ihre Mutter hatte gemeint, hier seien auch andere Werwölfe, die ihr alles erklären könnten, deshalb durchstreifte sie die Wälder von LaPush.

von: Forks

Embry rannte so schnell er konnte durch den Wald. Er musste unbedingt zu Jacob. Ohne ihn, wäre die Jagd auf die Kinder des Mondes sinnlos.

Plötzlich roch der Quileute etwas seltsames. Den Geruch eines fremden Wolfes. Konnte das ein Kind des Mondes sein ? Es war unwahrscheinlich, denn schliesslich war nicht Vollmond, jedoch konnte man nie wissen.

Embry rannte schneller, setzte zum Sprung an und verwandelte sich in der Luft.

Als er landete, sah er ihn, einen etwas kleineren Wolf als er selbst war. Der graue Wolf ging in Kampfhaltung und gab ein gewaltiges Knurren von sich.

Plötzih stand vor Luna ein anderer Wolf, der sie anknurrte. Er war größer wie sie und sah zum fürchten aus.
Sofort wich sie ein Stück zurück, sie wusste ja nicht, wer vor ihr stand.