Wälder von Forks

Bella brach zusammen und Edward kam zu ihr und beruhigte sie, er erklärte ihr, dass Charlie ihr Leben gerettet habe und sie sich keine Sorgen machen solle.
Dann kam Edward zu Carlisle und löcherte ihn wieder mit Fragen.
Was passiert jetzt? Weist du was das war? Glaubst du, wir können normal weiterleben? Was machen wir jetzt mit Charlie, da wo er es weis?

Bei seinem Namen sah der Chief auf und schaute den beiden Männern ins Gesicht.
Was ist mit mir? Ich erzähls schon keinem weiter. Das hier würde mir eh keiner glauben, würden mich eher in die Klappse stecken und mich nicht mehr rauslassen. Er seufzte.

Dann sprachen die beiden Männer weiter über den Chief.
Aber Carlisle versicherte Edward, dass dem Chief nichts passieren würde, denn er stehe unter seinem Schutz.

Charlie schaute auf das Mädchen.
Sie lag immer noch ruhig da. Ob sie wieder gesund wird?

Edward willigte ein und war einverstanden, dass Charlie sie ins Krankenhaus bringen sollte und sie sich derweil waschen und umziehen sollten.

Carlisle nahm das Mädchen auf seine Arme und übergab sie Edward.
Dann wandte der Arzt sich zum Chief und sagte, was er den Kollegen im Krankenhaus sagen solle.

Dann gingen sie zu dritt zum Wagen. Den Weg kannte Charlie allmählich auswendig, er passte aber trotzdem noch auf, nicht zu fallen.

Edward und Charlie waren bereit zum Wagen zu gehen. Carlisle zögerte.
Er mußte noch etwas überprüfen. Er hatte fünf Werwölfe gezählt, diese waren
auch Embry nach draussen gefolgt... aber waren sie auch wirklich alle tot?
Einer war nach la Push entkommen, dem folgten die Wölfe, die Leichen der
anderen mußten hier liegen.
Carlisle schritt die Lichtung und die Umgebung ab. Dem Ben-Werwolf hatte er höchstpersönlich den Kopf abgerissen. Der stand nicht mehr auf. Der, den Edward getötet hatte war übel zugerichtet... als hätte ihm jemand nachträglich den Kopf mit einem Messer abgehackt. Der war auch endgültig tot.
Carlisle wanderte weiter, dort war ein Werwolf von Jasper in Stücke zerrissen worden... keinerlei Regung, aber was war dort hinten?
Dort mußte der Werwolf liegen, den Embry und seine Meute bekämpft hatten. Von dort kam ein qualvolles Keuchen und Knurren. Carlisle schlich leise hin und sah den Werwolf am Boden liegen. Sein Körper war übel zugerichtet, aber er lebte noch, sein Kopf hing noch am Körper.
Carlisle ging zu der Kreatur und sah sie mit kalten Blick an.
"Reden kannst Du wohl nicht, oder?"
Die Kreatur antwortete mit einem blubbernden Knurren, ihr Hals war bereits halb durchgerissen, die Selbstheilung reichte anscheinend nicht aus um das zu heilen.
Carlisle beendete das Unleben des Monstrums indem er dessen Kopf in seine Hände nahm und ihn mit einem kräftigen Ruck gänzlich abriss. Den Schädel warf er einige Meter weit ins Gebüsch.

Dann schloss er sich wieder Charlie und Edward an und sie gingen zum Auto.

Edward nahm das Mädchen von Carlisle entgegen. Sie wog überhaupt nichts. Ab und zu zuckten ihre Augenlieder, aber da war auch das einzige Lebenszeichen das sie von sich gab. Carlisle sprach zu den anderen aus ihrer Familie, sie sollten sich anschliesen und mit nach Hause gehen. Edward drehte sich um und begann den Weg zum Auto zurück einzuschlagen.

Er fing die Gedanken von Carlisle auf und sah ohne sich umdrehen zu müssen, wie er eine schnelle Runde über due Lichtung beschritt und dabei kontrollierte ob auch wirklich alle Werwölfe tot waren. In einem der Wölfe schien noch etwas Leben zu sein, den Edward konnte hören, wie Carlisle ihm den Kopf abriss. Anschliessend folgte er ihnen zum Auto.


Am Auto angekommen, wartete Edward darauf das ihm jemand die Tür aufschliesen würde und legte das Mädchen anschliessend auf die Rückbank. Dann drehte er sich zu Carlisle und Charlie herum.

"Ich werde mich zu Fuß nach Hause begeben, damit bin ich immer noch schneller als ihr mit dem Wagen. Ich nehme an, du willst dann gleich ins Krankehaus oder Carlisle?

Und ich? Ich habe immer noch eine entlaufende Teenager Tochter und ihr Schoßhündchen zur Vernuft zu bringen"

Edward seufzte als ihm klar wurde das ihm der schwere Teil des Tages noch bevorstand.

"Treffen wir uns heute abend bei euch zu Hause, Carlisle? Ich denke wir haben viel zu besprechen"

Edward drehte sich um und machte sich auf den Heimweg.

(tbc Edwards und Bellas Haus)

Edward, Charlie und Carlisle kamen nach kurzer Zeit bei Carlisle´s Wagen an.
Charlie sperrte das Auto auf und gab Carlisle die Schlüssel zurück. Edward legte das Mädchen vorsichtig auf den Rücksitz und verabschiedete sich. Er wollte nach Hause um sich frisch zu machen und dann nach Nessie zu sehen. Er fragte Carlisle, ob sie sich am kommenden Abend zu Hause treffen würden.

Carlisle stimmte zu, dann hatte er noch den Rest der Nacht und einen ganzen Tag lang Zeit um sich herzurichten und im Krankenhaus nach dem Rechten zu sehen.
"Wir sehen uns dann!" sagte er zu Edward.
Edward verschwand zu Fuss im Wald.

Carlisle bedeutete Charlie ins Auto einzusteigen. Im Inneren des Wagens sagte er zu ihm: "Ich setzte das Mädchen und Dich am Krankenhaus ab, dann fahre ich nach Hause. Ich komme wieder sobald ich kann!" versicherte er ihm und fuhr los.

Er fühlte sich so müde... obwohl Vampire nicht schlafen konnten.. dieses Gefühl der Erschöpfung war neu für ihn.

tbc: Krankenhaus/Forks

Carlisle ging vorher nochmal weg, aber stieß nach einigen Minuten wieder zu Edward, dem Mädchen und ihm.
Ob er wohl nachgesehen hat, ob noch irgendwo Werwölfe sind?
Vielleicht hat er ja meinen getöteten Werwolf gefunden...
Charlie grinste in sich hinein.
Ein Mensch erledigt einen Werwolf – das gibt’s auch selten.

Nach ein paar weiteren Metern kamen sich zu Carlisles Wagen.
Charlie schloss hinten eine Türe auf und Edward legte das Mädchen auf den Rücksitz. Dann redete er kurz mit Carlisle und verschwand zu Fuß im Wald.

Carlisle setzte sich auf den Fahrer- und Charlie auf den Beifahrersitz. Der Arzt sagte, er fährt nun zum Krankenhaus, dann würde er den Chief und das Mädchen rauslassen und sobald wie möglich wiederkommen.

Dann ließ der Arzt den Motor an und fuhr in Richtung Krankenhaus.


tbc: Krankenhaus

Bella sah die zerstückelten Werwolfe herumliegen. Sie achtete nicht auf das Gespräch der drei Männer. Wie sollte das jetzt weitergehen? Keiner von uns durfte jemals wieder zu den Volturi, zu Aro, außer Bella. Charlie verstand ihre Soge offenbar nicht, er wusste ja auch nicht, dass er jetzt zum Tode veruteilt war. Aber Edward hatte natürlich recht, dass er ihnen mit den Blutkonserven das Leben gerettet hatte.
Wieso war ihr Vater so furchtlos? Am besten wäre doch gewesen, er wäre schreiend weggerannt. Und wo waren die Wölfe? Auf dieses *piieep* Rudel konnte man sich auch nie verlassen!
Die 3 Männer nahmen dieses Mädchen, das von einem Werwolf gebissen schien, mit und Charlie wollte sie ins Krankenhaus bringen. Carlisle und Edward wollten sich umziehen gehen. Also ging Bella still schweigend zu ihrem Häusschen.

tbc.: Häusschen von Bella & Edward

Rosalie hatte schon fast endgütlig die Beherrschung verloren, aber dann kam endlich Charlie. Sie war erstaunt, dass er nochmal kam und dann auch noch wirklich Blutkonserven mitbrachte. Als ihr Blick auf das Blut traf, entfachte dies ein weiters, noch stärkeres Brennen als vorher. Ein zweites Knurren entkam ihrer Kehle und als ihr Carlisle dann zwei Konserven zu ihr hinüber warf, fing sie diese auf und öffnete sie. Das Blut löste in ihr starkes Verlangen aus, wie sie es schon lange nicht mehr verspürt hatte. Ok, sie war vegetarisch und konnte sich unter 'normalen' Umständen sehr gut beherrschen, aber das Werwolfgift hatte etwas Gefährliches in ihr ausgelöst, den Hunger auf Menschenblut. Sie versuchte, so langsam wie möglich zu trinken, um ja nichts zu vergeuden, aber das gelang ihr nicht. Schnell war das erste Säckchen leer und unwirsch schmiss sie es weg. Rose war es egal, was Charlie von der, sonst höflichen und hübschen jungen Frau dachte. Es galt nur, das Brennen in ihrem Hals zu besänftigen. Gierig trank Rosalie auch die zweite Konserve aus und ihr Blick wanderte zu Carlisle und Edward, denen es auch schon viel besser zu gehen schien. Nervös erkannte sie, dass beide dunkelrötliche Augen hatten, aber das war der Preis des Menschenblutes. Bella kam auch und sah, oder besser gesagt, erriet, was passiert war. Dann fuhr Carlisle mit Charlie und dem schwer verletzen Mädchen zum Krankenhaus und Edward und Bella verließen sie. Rose war zwar wieder beherrscht, aber trotzdem stampfte sie wütden auf, man hatte sie einfach stehen gelassen! Rosalie preschte durch den Wald und würde zurück zum Haus laufen, wo sie ja vielleicht Emmet traf. Aber zuerst würde sie sich waschen und eine andere, hübsche Kleidung anziehen.

Haus der Cullens

von: Charlie's Haus

Embry sass neben Carlisle im Auto und überlegte, wie er sich am besten formulieren sollte.

"Wiest du Carlisle, der Gdanke lässt mich einfach nicht los, das "Wir" hier die Schachfiguren, von irgendetwas sind. Nicht das ich damit sagen möchte, das hier irgend eie Verschwörung im Gange ist. Jedoch kann ich mir nicht denken, dass das dieh ales ein Zufall ist. Es ist unmöglich. Es macht mir Angst, zu denken, das wir nichts unter kontrolle haben, das wir Marionetten in einem höheren Spiel sind."

Embry atmete tief durch und sdptrach dan ruhig weiter.

"Ich denke wir sollten sehen, was in der Zukunft auf uns wartet. Ich denke, dass wir deine Tochter Alice einspannen sollten, die Zukunft für uns zu sehen. So würden wir die Rollen vertauschen und wären keine Marionetten mehr, sondern die, die das Spiel steuern."

Embry sah gespannt zu dem Vampir, den er inzwischen recht gut mochte.

~Carlisle kommt von Charlies Haus in den Wäldern von Forks an ~

Embry begann Carlisle seine Gedanken zu offenbaren. Er war der Meinung, dass irgendjemand sie alle wie Schachfiguren in einem Spiel benutzte und dass man mit Alice´s Hilfe versuchen solle ihnen zuvorzukommen.

Carlisle blickte düster durch die Windschutzscheibe. Die Landschaft flog an ihnen vorbei.
"Ich denke Du hast Recht. Ich hatte diese Vermutungen auch schon. Als ob jemand ein böses, tödliches Spiel mit uns spielen würde. An einen Zufall kann und will ich nicht mehr glauben. Aber wer... die Volturi? Aber warum sollten sie? Wir hatten doch alles geklärt, dachte ich zumindest... aber ihre Machtgier ist unerschöpflich. Aber würden sie wirklich so weit gehen?" Carlisle überlegte laut vor sich hin.

Dann sah er kurz zu Embry auf dem Beifahrersitz.
"Du hast Recht, wir brauchen Alice´s Hilfe. Hoffentlich kann sie in ihren Visonen etwas erkennen. Als die Werwölfe uns angegriffen haben, hat sie anscheinend auch nichts gesehen, sonst hätte sie uns doch gewarnt oder wäre uns zu Hilfe gekommen. Vielleicht blockt die Anwesenheit der Werwölfe ihre Visionen ab, so wie bei euch?"
Carlisle war froh mit jemandem über dieses Thema so offen sprechen zu können. Embry war ihm immer sympathischer geworden.

Sie kamen am Waldrand an, Carlisle parkte den Wagen.

Embry lächelte Carlisle an und stieg aus dem Auto.

"Also, hoffen wir das Blut bei mir ebenso wirkt wie bei euch."

Zum Glück hatte Embry nur die Hose angezogen und hatte sonst nur die Verbände an, die wahrscheinlich elastisch genug waren um die Verwandlung zu überstehen. Embry sprintete los und Verwandelte sich. Nun satand dort ein Wolf, der an den Vorder und Hinterläufen, sowie am Brustkorb bandagiert war.

Der graue Wolf versuchte eine Witterung aufzunehmen. Als er sie hatte sprintete, so weit es ihm möglich war, los und überraschte somit ein Reh. Trotz seinen Verletzungen, hatte das Reh keine Chance gegen den gewaltigen Wolf. Nachdem sich Embry satt gegesen hatte, holte er seine Hose und verwandelte sich zurück. Schlagartig, bemerkte er wie die Verletzungen zu heilen begannen. Die Verletzungen würden zwar noch ein paar Stunden brauchen, aber nun konnte sich Embry schon um einiges besser bewegen.

Nachdem Embry soweit war, hielt er nach Carlisle ausschau.

Embry stieg als erster aus dem Auto aus und machte sich bereit zur Jagd. Er hoffte, dass das frische Blut auch bei seiner Wundheilung förderlich wäre.

Carlisle verließ ebenfalls den Wagen und beobachtete, wie der Quileute loslief und sich im Sprung in einen riesigen Wolf verwandelte. Die Bandagen flatterten um ihn herum. Der Wolf verschwand schnell im Wald.

Carlise schloss aus Gewohnheit das Auto ab und ging ebenfalls in den Wald hinein. Die frische Waldluft strömte in seine Lungen. Ein schönes Gefühl. Nach einiger Zeit nahm er den Geruch eines Tieres wahr. Er schlich sich näher heran. Es war ein Berglöwe, der sich anmutig durch die Sträucher bewegte. Nun überließ sich Carlisle völlig seinen Instinkten. Er sprang auf den Berglöwen zu. Als das Tier ihn wahrnahm, stieß es ein ärgerliches Fauchen aus. Bevor es angreifen konnte, war Carlisle schon bei ihm und packte es mit einer Hand an der Gurgel. Er hob den Berglöwen mit einem tiefen Knurren hoch und warf ihn mit voller Wucht auf den Boden. Im nächsten Moment war er schon über ihm und biss ihm in die Schlagader. Er genoss das heisse Blut des Raubtieres. Die Bewegungen des Berglöwen erlahmten. Erst da ließ Carlisle von dem Tier ab.
Er stand auf und fühlte das Blut durch seinen Körper pulsieren. Es heilte seine Wunden. Er fühlte sich schon viel besser. Er blieb noch einen Moment mit geschlossenen Augen stehen und genoss das Gefühl.
Der Hunger war nun wieder völlig in den Hintergrund getreten.

Carlisle beschloss wieder zurückzugehen und Embry zu suchen. Er bewegte sich schnell und raubtiergleich durch den dichten Wald. Nach einigen Minuten nahm er den Geruch von Embry wahr und schließlich sah er ihn auch. Er hatte sich wieder in einen Menschen zurückverwandelt und schien auch nach ihm Ausschau zu halten.
Carlisle ging auf ihn zu.
"Und? War die Jagd erfolgreich?" fragte er ihn mit einem freundlichen Grinsen.

Embry entdeckte Carlisle und machte einige Schritte in seine Richtung.

"Ja, die Jagd war super und das Blut scheint auch mir zu helfen. In ein paar Stunden bin ich wieder ganz der Alte. Nun, wollen wir Alice suchen? Ich möchte das so schnell hinter mich bringen wie nur möglich, ich kann einfach vor Charlie nicht mehr so tun, als ob wir alles unter Kontrolle haben."

Embry lief neben Carlisle her und sie machten sich meinsam auf den Weg zu Auto,

Embry und Carlisle liefen nebeneinander her in Richtung Auto.

Embry bestätigte, daß es ihm nach der Jagd jetzt auch besser ging.
Er fragte Carlisle, ob sie nun Alice suchen würden.

Carlisle dachte darüber nach.
"Alice müßte normalerweise noch bei uns zu Hause sein. Wir fahren einfach
zum Haus, dann sehen wir ob sie noch da ist. Aber ich bin immer noch nicht überzeugt davon, dass sie uns wirklich weiterhelfen kann im Bezug auf die Werwölfe ... aber vielleicht mit dem Mädchen?"

Die beiden Männer kamen beim Auto an. Carlisle schloss auf und sie stiegen ein. Er fuhr los in Richtung seines Zuhauses.

tbc: Haus der Cullens

Nachdem Angela ihren Kaffee leer getrunken hat,
hat sie sich gedacht das sie vielleicht mal einen Spaziergang machen sollte.
Und so ist sie in dem Wald gelandet.

Wow es ist wirklich schön hier. Ich wusste gar nicht das es etwas so
schönes in Forks gibt

"Vielleicht finde ich ja auch etwas interessantes hier wo ich
dann immer hingehen kann wenn ich wieder mal alleine bin und nix zutun habe."

Angela geht immer tiefer in den Wald.

von sue´s Haus

((von Sue's haus ?))

Angela geht immer tiefer in den Wald hinein.
"Verdammt, ich hab mich verlaufen.
Mist!"
Wie komm ich hier nur wieder raus
Angela irrt immer weiter durch den Wald, in der Hoffnung
endlich wieder hinaus zu finden.

Auch Seth war leicht verwirrt und rannte in die falsche Richtung
doch das merkte er erst als er fast Angela über den weg rannte.
Doch dann bemerkte er das sie sehr strauchelte. Sie hatte sich wohl
verlaufen.
Seth entschied sich, sich wieder in einen Menschen zu verwandeln.
Und trat dann aus dem dunkeln zu Angela.

Angela hörte nur ein Rascheln hinter sich
und drehte sich um.
Erschrocken schaut sie auf als sie Seth sieht.

"H...Hallo. Mein Gott hast du mich erschreckt."

Hoffentlich kann er mir hier raus helfen.

"Hallo! Ich wollte dich nicht erschecken. Ist alles klar bei dir?"
Seth stand da und musterte Angela.
Was sie wol jetzt von mir denkt?

"Ja danke. Ich hab mich nur verlaufen. Könntest du mir vielleicht wieder hier raus helfen?"

Oh man ich hoffe er denkt jetzt nicht das ich verrückt bin.

Auch Angela mustert Seth sehr genau.
So langsam wird Angela auch kalt und sie
fängt an zu zittern.

Seth war unsicher.
"Wohin musst du den?"

Es war mittlerweile soch recht spät und es wurde langsam immer kühler.
Seth merkete das Angela zitterte.
Da ihm ja eh nie kalt war gab er ihr seine Jacke.

"Ich muss wieder in die Stadt. Ich hab nur einen Ausflug gemacht, weil hier in Forks ja nie was los ist. Und jetzt bin ich hier mitten im Wald gelandet. Bitte....Bitte sag mir das du mich hier wieder rausführen kannst.
Ähm....danke für deine Jacke."

Angela ist das alles ziemlich peinlich, deswegen wird sie rot und senkt den Kopf damit
Seth nicht sieht wie rot sie ist.

"Wie heißt du eigentlich?"

Mir ist das ganze sooo peinlich, ich hoffe das ich hier schnell wieder weg komme.
Ist schon ziemlich schaurig hier.

"Sag mal ist dir das nicht zu kalt ohne Jacke?
Du musst mir deine Jacke nicht geben, ich will nich das du auch noch frierst."

Angela selbst wird zunehmend unsicherer.
Sie hat das Gefühl das hier noch einiges passieren wird.

"Ja ich glaube da kann ich dir helfen.
Komm da müssen wir erst mal in die Richtung"

Er zeigte in einen Richtung von der er selben hoffte das es die richtige ist.

"Ach nimm ruhig ich brauch sie nicht. Mir wird nicht so schnell kalt.
Ich bin übrigens Seth und wer bist du?"

sie liefen beide so.

"Oh vieeelen Dank.
Ich bin Angela. Freut mich. Sind zwar nicht gerade
die perfektesten Umstände um jemanden kennen zu lernen,
aber egal."

Angela lächelte vorsichtig zu Seth und versucht immer in seiner
Nähe zu bleiben und auch gleichzeitig nicht über
irgendwelche Stämme oder Wurzeln zu stolpern.

"Was machst du eigentlich hier im Wald?"