Das Haus

Noch während Demetri seine Worte auf Carlisle wirken ließ und dessen Reaktion genau beobachtete, bemerkte er, dass ein Vampir, der nicht zur Cullen Familie gehörte, ins Haus kam.
Es war einer der Vampire, denen er damals begegnet war, als sämtliche Volturi nach Forks gekommen waren, um Edward Cullens Tochter - und beiläufig auch einige der Cullens, deren Familie den Anführern der Volturi langsam zu groß und zu machtvoll wurde - zu töten. Er wusste den Namen dieses Vampirs nicht, aber er war definitiv ein Verbündeter der Cullens. Demetri war nicht gerade froh darüber, alleine diesem ganzen Zirkel gegenüber zu stehen und hoffte, dass Felix und Renata bald nachkommen würden.

Langsam wurde Bella nervös. Je länger Demetri und damit auch Carlisle dort oben waren,desto unruhiger wurde sie.
"Was sagen sie,Edward?",fragte sie kaum merkbar. "Was will Demetri hier?".

Carlisle sah Demetri ernst an.2 Warum wollen sie soetwas tun...? Sie hat ihne doch nicht getarn."
Carlisle wusste das Edward es sofort wenn er runterging erfahren würde. Er schaute zu demetri doch der blickte nur Traurig aus dem Fenster.

Carlisle schien sehr bestürzt über Demetris Worte zu sein.
"Naja, so weit ich weiß, haben sie genug davon, dass sie ihnen so viel Ärger macht. Jedenfalls hat Aro das zu mir so gesagt." Er sah Carlisle durchdringend an. "Jane und Alec sind nicht zu unterschätzen, ihr solltet euch also vorsehen."

"Ich werde sofort mit Edward Und Bella reden."
Carlisle ging aus dem Zimmer die Treppe Runter.

Carlisle ging aus dem Zimmer und Demetri blieb einen Moment lang zurück. Sollte er hierbleiben, sollte er mitkommen? Ich denke, ich sollte auch nach unten gehen. Vielleicht erwähnen sie ja etwas darüber, was hier eigentlich los ist. Aro wird sich vielleicht dafür interessieren, dachte Demetri und folgte Carlisle.
Als er unten im Wohnzimmer ankam, sah er, dass auch dieser fremde Vampir dort war.

Carlisle sah Demetri runterkommen. " Edward Bella. Würded ihr bitte mir und Demetri in die Küche folgen. Danke."
Carlisle ging voran, aber er sah wie Edwad und Bella sich irritiert ansahen.

Mit einem sehr unguten Gefühl gingen Edward und Bella hinter Carlisle in die Küche. Sie war sich sicher,dass Edward schon wusste was los war,denn seine Miene hatte sich in den letzten paar Sekunden drastisch verschlechtert. Seine Gesichtszüge waren eine Mischung aus Schock,Wut und Verzweiflung. Konnte eine Nachricht der Volturi wirklich so schlecht sein? Bella war sich sicher,dass wenn irgendetwas Edward so aus der Fassung bringen konnte,es nur etwas mit Renesmee zu tun haben konnte!
Angst und Panik machte sich in ihr breit,doch sie versuchte es so gut wie möglich zu verbergen. Auf gar keinen Fall wollte sie vor Demetri ausflippen!

Keiner wollte sorecht mit der Sprache rausrücken. Dann sah Benjamin wie Carlisle die Treppen runterkam und Bella und Edward in die Küche bat. Also mußte was mit Renesmee sein? Dann sah er den Volturi und seine Laune schlug um und der Himmel wurde dunkler.

Carlisle bat Bella und Edward in die Küche und sie folgten ihm widerspruchslos. Demetri bemerkte jedoch, dass Edwards Gesichtsausdruck sehr, sehr finster war und Bella war noch nervöser als zuvor. Er warf dem fremden Vampir einen kurzen Blick zu und als dieser ihn erwiderte, wurde der Himmel schlagartig finsterer.
In der Küche angekommen, schwieg Demetri zunächst und überließ Carlisle das Feld.

In der Küche setzte Carlisle sich auf einen der sechs Stüle." Nun..Demertie hat mir gerade etwas gesagt...aber ich finde er sollte euch das Sagen."
Carlisle Sah zu Demetri, doch der blickte sich nur böse um und wendedete dann das Wort an Bella und Edward.

Demetri wandte sich an Bella und Edward, nachdem Carlisle ihnen wohl nicht selbst sagen wollte, weshalb er hier war. "Aro hat mich hergeschickt, um euch vor Jane und Alec zu warnen. Die beiden planen, eure Tochter zu töten", sagte er daher freiheraus. Es war nicht seine Art, um den heißen Brei herumzureden. Als er die Worte war sein Blick vor allem auf Bella gerichtet, weil er auf ihre Reaktion sehr gespannt war. So nervös wie sie war, war damit zu rechnen, dass sie komplett durchdrehen würde.

Ohne nachzudenken ließ Bella ein lautes,langes Knurren vernehmen. Mit einem Satz war sie bei Demetri,umfasste seinen Hals mit ihren Händen und drückte ihn an die Wand. Sie wusste,dass sie zur Zeit noch stärker war als er,also hatte sie nichts zu befürchten. "Warum hast du sie nicht aufgehalten?",knurrte sie und drückte noch fester zu.

Wie mit den rest der Familie hörte ich den Volturi sagen "Aro hat mich hergeschickt, um euch vor Jane und Alec zu warnen. Die beiden planen, eure Tochter zu töten""Warum hast du sie nicht aufgehalten?" herschte ihn Bella an. Mir entfuhr ein knurren wie den anderen auch. Leider konnte ich mein Mund nicht halten. "Seid wann ist Aro so freundlich und schickt sein besten Tracker um sie zu warnen. Wäre er so besorgt hätte er auch dich auf sie ansetzen können."

Plötzlich stieß Bella ein lautes Knurren aus und ehe Demetri sich versah, hatte sie ihn gegen die Wand gedrückt und mit ihren Händen seinen Hals umfasst.
Er hatte doch tatsächlich vergessen, dass sie als Neugeborene noch immer stärker war als er.
Während er darum bemüht war, sich aus ihrem Griff zu befreien, der wirklich, wirklich unangenehm war, stieß er hervor: "Das ist nicht meine Aufgabe! Ich bin nur hier, um euch zu warnen."
Aus dem Nebenzimmer hörte er diesen anderen Vampir, der offenbar nicht an Aros Gütigkeit glaubte. "Seid wann ist Aro so freundlich und schickt sein besten Tracker um sie zu warnen. Wäre er so besorgt hätte er auch dich auf sie ansetzen können."
Er war doch nicht der Babysitter von Jane und Alec! "Aros Befehl war, euch zu warnen. Nicht mehr und nicht weniger!"

Er hörte den Tracker sprechen "Aros Befehl war, euch zu warnen. Nicht mehr und nicht weniger!" Benjamin lachte "Dann hat sich dein Chef ja zum guten gewandelt. Ist es nicht langweilig den Laufburschen zu spielen. Bei der heutigen möglichkeit Telefone zu benutzen? Jaja, so alt aber immer noch eingestaubt."

Hätte Bella ihn nicht festgehalten, hätte Demetri sich ohne zu zögern auf diesen Vampir, dessen Namen er immer noch nicht wusste, gestürzt und ihm klar gemacht, dass man sich besser nicht mit den Volturi anlegen sollte. Naja, man sah sich immer mehrmals im Leben, er konnte warten. Irgendwann würde er ihn schon drankriegen.
Er sah Bella an und stieß ein wütendes Knurren aus. "Würdest du die Freundlichkeit besitzen und mich endlich loslassen?"

Der Volturi stieß ein wütendes Knurren aus. "Würdest du die Freundlichkeit besitzen und mich endlich loslassen?" Benjamin lachte wieder "Hab ich dich verärgert Lakai eines Thyrannen?" er konnte nicht verstehen was für Rechte sich diese heraus nehmen.

Bella dachte nicht im Traum daran,Demetri jetzt loszulassen. Ihr Körper bebte vor Anspannung und sie war ehrlich bemüht ihn nicht in tausend Stücke zu zerreißen. Sie wusste,dass Demetri nur seine Arbeit tat,trotzdem hatte sie eine unheimliche Wut auf ihn und die Volturi.
Aus welchem Anlass sollte man ein kleines Mädchen töten lassen? Sie tat keinem etwas. Sie würde niemals ihre Familie verraten! Niemals!
Ihre harten,kalten Hände krallten sich noch stärker um Demetri's Hals und ihr Körper zitterte immernoch vor Anstrengung,ihn nicht zu töten.

Demetris Wut auf diesen dämlichen Vampir stieg ins Unermessliche. Das war so ein typisches Verhalten für einen dieser verweichlichten Idioten hier drin. Er konnte auch eine große Klappe haben, solang er wusste, dass er nicht die Konsequenzen dafür tragen musste. "Sieh dich vor, wenn wir uns Auge in Auge gegenüberstehen!", knurrte er.

Bella ließ kein bisschen lockerer, eher das Gegenteil. Wieder einmal war Demetri froh, dass er kein Mensch war und nicht zu atmen brauchte, aber langsam fiel ihm das Sprechen doch ein wenig schwer. "Lass los, oder du wirst es noch bitter bereuen!", fauchte er sie an.

\"Sieh dich vor, wenn wir uns Auge in Auge gegenüberstehen!\", knurrte er. Benjamin lief in die Küche und sah das Bella den Volturi in Schwitzkasten hatte und hörte Edwards knurren nach seiner Aussage zu Bella. Benjamin sah ihn durch seine roten Augen an. Er ließ es Stocke duster werden. \"Auge um Auge. Was erhofft sich Aro aus diesen netten kleinen Dienst? Er ist viel zu gierig ohne eine Forderung im Hinterstübchen zu haben.\"

"Ich werde garantiert nichts bereuen,was zum Schutz meiner Tochter führt",fauchte sie zurück und spürte,wie sie unterbewusst den ihren Schutzschild über Edward,Carlisle,Benjamin,Emmett und Rosalie ausdehnte. So konnte der Volturi ihnen unmöglich etwas anhaben. Inzwischen erforderte es auch nicht mehr all ihre gesamte Konzentration. Es war leichter geworden.
Trotzdem ließ sie Demetri langsam los,ohne ihn aus den Augen zu lassen. Sie stellte sich zurück zu Edward und den anderen,ohne ihren Schild wegzunehmen. Sicher war sicher.

Bella ließ Demetri los und wich zurück, hatte ihren Blick jedoch fest auf ihn gerichtet.
Er sah sie verächtlich an. "Wie sollte es deine Tochter schützen, wenn du mich reizt? Denkst du,
dann werden Jane und Alec hier nicht auftauchen, weil sie Angst vor dir hätten?" Demetri verzog das Gesicht.
"Ihr alle, ihr solltet froh darüber sein, dass Aro euch helfen möchte, nach allem, was ihr hier veranstaltet
habt, als wir das letzte Mal hier waren."
Sein Blick blieb an Benjamin hängen. "Und du", knurrte er. "Gib mir nur einen Grund, egal was. Es wird
mir ein Vergnügen sein, dein erbärmliches Leben zu beenden."

"Wie sollte es deine Tochter schützen, wenn du mich reizt? Denkst du,
dann werden Jane und Alec hier nicht auftauchen, weil sie Angst vor dir hätten?" Demetri verzog das Gesicht.
"Ihr alle, ihr solltet froh darüber sein, dass Aro euch helfen möchte, nach allem, was ihr hier veranstaltet
habt, als wir das letzte Mal hier waren."
Sein Blick blieb an Benjamin hängen. "Und du", knurrte er. "Gib mir nur einen Grund, egal was. Es wird
mir ein Vergnügen sein, dein erbärmliches Leben zu beenden." Benjamin verbeugte sich vor ihn "Mein Name ist Benjamin stets zu diensten." lies er Eiskalt den Volturi wissen. Und um seine Worte in taten um zu setzen lies er die Luft und alles darum erfrieren.

Die Luft um sie herum wurde eiskalt, dennoch sah Demetri Benjamin gelangweilt an. Dachte er wirklich, so etwas könne ihn beeindrucken oder gar Angst machen? Das war doch wohl ein Witz!
"Soll mich das jetzt beeindrucken?", fragte er geringschätzig und sah dann Carlisle an. "Carlisle, ich bin ein wenig überrascht. Ich komme hierher, um euch zu warnen, um euch einen Gefallen zu tun, und diese Reaktionen sind der Dank dafür?"