Charlie's Haus

"Benjamin und Kate?" fragte sie erstaunt was machen die denn hier? Und wo steckt Jacob? "Tut mir leid" sagte sie schnell "ist alles etwas durcheinander in letzter Zeit. Carlisle wollte glaub ich ins Krankenhaus, weil.. das Mädchen, Lauren, soll.. bei Charlie einziehen! Kannst du dir das vorstellen? Charlie und ein Werwolf, man weiß ja nicht was mit dem Mädchen ist, sie könnte ein Werwolf sein und Charlie anfallen und..." Bella vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Carlisle würde nie zulassen dass Charlie etwas passiert, er wird wissen was er tut.

"Wie bitte?" fragte er erschrocken "Das Wolfsmädchen soll zu Charlie ziehen?" Immernoch erschrocken starrte er nun Charlie an. Was hat Carlisle vor will er Charlie in Gefahr bringen? Was ist mit dem Mädchen und was ist so wichtig an ihr?
Er sah wieder zu Bella "Hmm" er seufzte "Ich denke Carlisle wird seine Gründe haben aber wiso aussgerechnet Charlie weiss ich nicht" er schüttelte den Kopf. "Dein Auto ist zuhause nehm ich an, soll ich Dich nach Hause Fahren?" Er sah aus dem fenster zu seinem neuen Wagen. "ich denke du möchtest sicher zu Nessi" nun sah er wieder Bella an.

Bella nickte geistesabwesend "Das wäre klasse" sagte sie und lächelte Jasper an. Dann wandte sie sich ihrem Vater zu "Ich werde da sein wenn Carlisle mit Lauren kommt. Vielleicht kann ich ja noch ne Nacht hier ´schlafen´" sagte sie und lächelte auch ihn an "Bis Später"

Jasper drehte sich zu Charlie. "Auf Wiedersehen Charlie" rief er, dann wandte er sich zur Tür und ging zu seinem Wagen. Bella folgte ihm und stieg wortlos ein. Jasper fuhr los ohne auch nur ein Wort zu sagen. Doch er spürte Bellas nervosität überdeutlich "Bella" sagte er dann doch "Beruhig dich, so schlimm kanns schon nicht werden" Er lächelte sie an um ihr Mut zu machen. "Nessi weiss schon was sie tut, sie ist ziemlich klug für ihr Alter" er zwinkerte Bella zu. Er drückte ein wenig aufs Gas als er aus der Stadt fuhr.


tbc: Haus der Cullens

Esme ging mit ihrem Liebsten zum Auto, um Lauren abzuholen.

"Bis später! sagte sie noch zu Charlie und ging zur Tür hinaus und setze sich neben Carlisle ins Auto.

tbc: Krankenhaus

~ Esme kommt mit Lauren an~

... Nach ein paar minuten fahrt vom Krankenhaus hatten sie endlich Charlies Haus erreicht und
sie parkten genau davor.

Esme stieg aus und ging zur Fahrerseite um Lauren beim aussteiegn zu helfen.
Lauren zögerte ein wenig.

"Du brauchst keine Angat haben. Bei Charlie wird es dir sicher gut gehn und er ist ein lieber Mensch"
Esme versuchte ihr die angst zunehmen und es half.

Lauren stieg vorsichtig aus dem Auto aus und ging mit esme zusammen zum Haus.

Esme klingelte kurz an der Tür und wartete das Charlie die Tür öffnete.

Ich lief aufgeregt hin und her.... War das die richtige Entscheidung??

Es klingelte und ich öffnete die Tür...

Charlie öffnete uns die Tür.

"Hi Charlie da sind wir jetzt endlich.
Darf ich dir Lauren vorstellen?" sie zeigte auf Lauren.

Dann sagte sie zu lauren das dies Charlie sei, von dem immer die rede war.

"Ich hoffe du hast es dir nicht nochmal anders überlegt Charlie?"

"Nein, keine Sorge Esme"

Ich lächelte Lauren etwas verunsichert an...

"Herzlich Willkommen Lauren! Ich bin Charlie. Kommt ruhig rein!"

Ich ging aus der Tür und führte sie ins Wohnzimmer.

"Setzt euch doch.."

Ich lächelte beide an...

Das Telefon klingelte..
"Entschuldigung, das ist meine Tochter"
Ich drehte mich um und ging in die Küche..Dann ging ich ran

"Bella???"

Ich war total überfordert mit den ganzen Fragen..

"Ja, sie ist da...Mit Esme und Mir gehts gut. Bella??Ist denn alles okay bei dir??"

Lauren und ich nahmen platz auf dem Sofa.

Ich redete Lauren mut zu, denn sie zitterte leicht am ganzen Körper.

Da klingte von Charlie das telefon, so wie es scheint ist bella dran.

Wir warteten das er auflegt und guckten solange etwas fernsehn.

Er wartete immer noch gespannt auf eine Antwort von Bella..

"Bella?? Schatz?? Bist du noch dran??"

Plötzlich hörte er nur noch "Pieeeeeep" und da wusste er, das sie aufgelegt hatte..Was war denn los gewesen??
Naja, egal... "Hallo Lauren" sagte er freundlich und setzte sich ihr gegenüber..

Mhh Esme überlegte was das denn für ein gespräch gewesen sei.
Wieso hatte Bella nicht geantwortet? fragte sie sich.

Dann begrüßte Charlie Lauren.

Lauren antwortet leise und noch zurückhaltend ein "Hallo" zurück.

Charlie setzte sich den beiden gegenüber und starrte sie an... Er bemerkte, das das nicht gerade sehr höflich war und sah schnell auf den Boden.. "Oh..Entschuldigung" nuschelte er, bevor er Lauren fragte, ob er ihr das Haus zeigen sollte..

Lauren:

"Ja ich würde mir gerne das Haus mal ansehen" sagte sie höflich und schaute zu Esme rüber.

Esme:

"Ich bleibe solang hier unten auf dem Sofa, da ich das Haus ja kenne. und ihr beiden müsst euch ja ein bisschen kennen lernen." sagte Esme und machte sich auf dem Sofa bequem.

"Okay.." Charlie stand auf und ging mit Lauren durchs Haus. Er zeigte ihr, wo alles stand und wo ihr Zimmer war.
"Und, was sagst du dazu??" fragte er sie interressiert..

Lauren:

Lauren schaute sich das Haus interessiert an.
Es ist zwar klein aber sehr gemüdlich eingerichtet findet sie.

"Das haus ist sehr schön. Mir gefällt es sehr gut" sagte sie zu Charlie und lächelte ihn an.

Sie hoffte das sie gut mit charlie auskommen würde in der zeit wo sie bei ihm wohnt.

"Wirklich??"
fragte er erstaunt. Das Huas schien ihr wirklich zu gefallen, was ihn sehr freute

Lauren

"ja wirklich" entgegnete Lauren ihm.

"Und sie haben wirklich nichts dagegen das ich eine weile bei ihnen wohne" fragte ihn Lauren und lächelt ihn zurückhaltend an.

Sie möchte sich nämlich keinen aufdräng.




Esme

Sie lauschte was die beiden sich unterhielten da oben und sie war froh das Lauren es hier gefällt.

"Nein, ich habe sicherlich nichts dagegen" grinste Charlie Lauren an und fügte noch hinzu " Ehrlich gesagt bin ich froh, dann bin ich hier nicht ganz so alleine"

Lauren

"Das ist schön. Ich versicherere dir auch keine probleme zu machen "versprochen" sagte sie,
denn lauren wollte wirklich nicht das Charlie sich rumärgerte wegen ihr.
Sie ist nämlich sehr dankbar hier wohnen zu dürfen.