Das Haus

Rose hatte ben längst bemerkt, sie war zwar Blond aber nicht bescheuert. "Das habe ich nicht gesagt." Erwiderte sie und kletterte zu ihm nach oben auf das Dach. sie setzte sich neben ihn. "Aber irgendwie habe ich mich ausgenutzt gefühlt. Sowas wie: jetzt flirt ich mal, dannn verletz ich ihre Gefühle...." sie seufzte leise. "Nicht, dass ich dich irgendwie lieben würde, aber weh tut sowas trotzdem."

kurz schaute Rose zu Benjamin. "Und er würde es schaffen glaub mir." bemerkte sie. "Wenn er dich wirklich verprügeln will dann tut er das auch. Nicht umsonst ist seine besondere Kraft seine Stärke." fügte Rose hinzu. "Aber ich werde ihn zurückhalten, soweit es mir möglich ist.... Aber wehe du tust ihm weh, dann reiss ich dich in Stücke und verbrenne dich." Plötzlich war sie etwas zornig, das verflog aber schnell wieder. "Jedenfalls hoffe ich, dass er noch...... Exisztiert." Leben konnte man es nicht nennen.

"Was genau hat dich verletzt? Ich habe dich nur darauf angesprochen, ob du dir Gedanken dazu gemacht hast... Ich kann da nicht ganz nachvollziehen, warum ich deine Gefühle verletzt haben soll. Ich habe ja nicht gesagt es wäre klüger das sein zu lassen, oder dergleichen.", hakte Benjamin nach als Rose neben ihm Platz nahm.

Dann hob Benjamin eine Augenbraue. "Kraft ist relativ. Ich bezweifel ernsthaft, dass er mit Kraft alleine wird etwas ausrichten können. Aber es ist schön zu sehen, dass du solches Vertrauen in seine Fähigkeiten hast.", meinte er sarkastisch, denn scheinbar gefiel ihm die Überzeugung nicht, er wäre so leicht zu verprügeln. "Verbrennen wäre wohl das ungeschickteste was du tun könntest, schätze ich, aber wie du meinst. Sicher ist, ich würde mich wehren. Aber eigentlich hat er ja keinen Grund mir etwas zu tun, wie ich bereits gesagt habe."

"Wenn ich dich in Stücke gerissen habe wirst du mit deiner superfähigkeit nichts mehr ausrichten können...." Rose zwinkerte ihm zu. "Lassen wir das mit den gefühlen... Es ist nur nebensache." seufzte Rose und schnaubte.

Nach einer Weile seufzte Rose bloss und stieg wieder hinab,m in ihr Zimmer. "Bis dann, ich geh mal Duschen." murmelte sie und ging dann ins Badezimmer. dort legte sie alles bereit, was sie brauchte, ging zurück in ihr Zimmer und holte sich frische Kleider. Für Rose war es sehr warm draussen, und deshalb nahm sie weisse Jeans hotpants und ein Ärmelloses Oberteil. rose ging Zurück ins Bad und duschte.....

Nach einer Weile, war sie fertig mit allem. sie hatte wie immer den roten Lippenstift und den golbraunen Lidschatten(Ava).
Sie hatte ihr Goldblondes haar getrocknet und durchgekämmt. nun sah sie einfach wunderbar aus. Eigentlich sogar noch etwas schöner als sonst....... Langsam stieg rose die Treppe hinab und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich ans Sofa lehnte und den anderen zuhörte, die noch da waren.

(ahhh... ich dreh durch *haha*)

Nessie nickte und grinste nur..
Dann hörte sie wie Bella kam..
"Mami?"
Nessie hatte sie schon lang nicht mehr gesehen.
"Hii!" Sie lief ihr in die Arme

Bella hielt Renesmee lange im Arm. Sie war lange weg gewesen.
"Mach sowas nie wieder ja", flüsterte Bella ihr ins ohr.
Benjamin und Kate hatte sie garnicht wirklich wahrgenommen.

"versprochen mami" sagte sie grinsend.

langsam löste sie sich aus der umarmung und schaute rüber zu rose und ben

"Wie gehts dir? Wo wart ihr? Was... hier ist soviel passiert, weißt du...", sagte Bella, dann folgte sie dem Blick ihrer Tochter zu Rosalie und Benjamin. Sie lächelte ihm kurz zu, schließklich hatte Bella ihm einiges zu verdanken... Aber wieso sind sie denn überhaupt hier?

"mir geht es gut... ach das ist eine lange geschichte.. vergessen wir das einfach" sie lächelte sie an.
((und jetzt? xD))

~Jasper kommt an~


Jasper kam vom Krankenhaus innerhalb weniger minuten Zuhause an und parkte seinen Wagen in der Garage. Ich hoffe Rose ist wieder ruhiger oder kann sich zurück halten dachte er als er aus dem Wagen stieg, weil er sie im Wohnzimmer spürte. Er ging richtung Wohnzimmer und trat ein. "Hallo zusammen" Sagte er freundlich und sah jeden einzelnen an, zuletzt sah er Rose an die irgendwie genervt aussah. "Rose kann ich mit dir Sprechen, bitte?" sagte er zu seiner Schwester. Er wartete geduldig auf ihre Antwort.

Rose knurrte leise und wandte sich dann an Jasper sie ging in die Küche und wartete auf ihren Bruder. Wenn er mir wieder irgendwelche Unterstellungen machen will dann verschwind ich von hier. raus aus Forks. Oh Emmet, wo bist du nur?
beim letzten Gedanken seufzte sie und wandte den Blick dann wieder zur Tür.

Sie hat sich wohl doch nicht beruhigt dachte Jasper als er seiner Schwester in die Küche folgte. Er stellte sich an den Tresen und sah seine Schwester an. "Es tut mir Leid, Rose" sagte er schliesslich. "Ich möchte es dir erklären Rose, darf ich?" Jasper sah seine Schwester Fragen und zugleich auch ein wenig Flehend an als er auf ihre Antwort wartete.

"Jasper" stöhnte Rose ein wenig genervt. "rede doch einfach!" Rosalie schnaubte und verdrehte die Augen. Muss er unbedingt um den heissen Brei herum reden?kurz verlagerte sie unnötigerweise das gewicht und stützte sich mit den Händen am Tisch ab, den Rückjen zu diesem gerichten. abwartend und ungeduldig schaute sie Jasper an.

Jasper spürte das Rose genervt war und fing an zu sprechen. "Na gut, erstens wollte ich mich entschuldigen und hoffe das du meine Entschuldigung annimmst" Er sah kurz ins Wohnzimmer um zu überprüfen das ihnen niemand zuhörte dann drehte er sich wieder zu Rose. "Und nun die Erklärung für mein Verhalten" Er sah Rose prüfend an ob sie irgend eine regung zeigte doch sie tat es nicht. "Rose, ich habe seine Lust auf dich gespürt und dann drückte mein grosser Bruder Instinkt durch" Jasper machte ein kurze Pause ehe er weiter Sprach. "Es ging alles ganz schnell, ich hab an Emmet gedacht, wie verletzt er wäre und an das was er mit Benjamin und mir anstellen würde wenn er es erfährt, dass ich nichts unternommen habe, er würde uns in Stü..." Er brach den Satzt ab weil er wusste das Rose es verstehen würde. "Rose, bitte verzeih mir" Er sah sie flehend an.

"Ja, ja entschuldigung angenommen. Als hätte ich es nicht darauf ankommen lassen.... und zu Emmet.... Wo ist er denn? Ich habe ihn seit Wochen nichtmehr gesehen. dass er dann verletzt wäre, war mir ziemlich egal. Denn ich bin durch irgendeinen unerklärlichen Zufall auch verletzt. Der Mann, den ich geheiratet habe, lässt sich nicht blicken! Weisst du wies mir dabei geht? Du hast ja nun wieder Alice, und alle wussten wieso du weg warst. Aber ich weis Nicht wo Emmet ist und ich habe niemanden." Gegen schluss wurde Rose's Stimme eine Oktave höher. sie schluchzte, ohne Tränen. Eigentlich war sie ja nicht die Person, die gleich losheulte, aber eigentlich hatte sie allen grund dazu. Das sie nicht schon vor längerer Zeit "geweint" hatte, grenzte an ein Wunder......

Jasper war erschrocken über Rosalie's ausbruch der Trauer und Wut und versuchte sie zu beruhigen aber es klappte nicht ganz. "Rose bitte beruhig dich, ich denke oder besser gesagt ich weiss das es Emmet gut geht" Er ging zu Rose und nahm sie behutsam in den Arm. "Rose wir kennen doch Emmet, der wird sich von nichts unterkommen lassen" Er versuchte sie zu trösten und wiegte sie leicht hin und her. "Kopf hoch Schwesterherz, der kommt schon wieder"

"Ich weiss selber, dass ihm nichts passiert." zischte Rose und dann schnürte sich ihr die Kehle zu. "Aber er kommt nichtmehr....." schluchzte sie dann und verbarg das gesicht an Jaspers Brust. Sehr wohl wusste sie, dass es Emmet gut ging. Aber wann kam er zurück? Und warum kam er nicht zurück? Kam er überhaupt zurück?

Jasper kam herein und bat Rose, die kurz zu sprechen. Bella wartete eine Weile. "Warte kurz.", sagte sie zu Renesmee und ging langsam richtung Küch, wo sie dann an die Tür klopfte. "Ich hoffe ich störe nicht, aber... ist Lauren schon bei Chrlie?", fragte sie schließlich, warum sonst sollte Jasper schon wieder da sein? Er wollte sieanrufen, eigentlich hielt er seine Verpsrechen...

Er hielt Rose immernoch in den Armen und sie legte ihren Kopf an seine Brust. "Rose, hör mir zu" Er hielt sie an den Schultern ein wenig von sich weg damit er ihr in die Augen sehen konnte, in ihren Augen war alles an Freude und Glanz entwichen sie sahen nur noch Traurig und irgendwie Leer aus. "Er kommt wieder Rose, vergiss das nicht!" sagte er mit ernstem ton zu seiner Schwester. "Er wird irgendwas wichtiges erledigen, Rose" "er kommt wieder da bin ich mir ganz sicher!" Jasper nahm seine Schwester wieder näher und drückte sie an sich.

Da kam Bella herrein und fragte ihn ob Lauren schon bei ihrem Vater sei. Oh... Mist ich hab ihr vergessen zu sagen das sie jetzt dann zu ihm Fahren "Hallo Bella, tut mir Leid" sagte er entschuldigend. "Sie fahren jetzt dan zu Charlie, sind aber noch im Krankenhaus" Er sah Rose kurz an und wieder zu Bella. "Tut mir Leid, ich hab es völlig vergessen" sagte er nochmals.

Rose schaute auf. Aös sie Bella sah, stiess sie sich von jasper ab. Sie schnaubte und verschränkte die Arme vor der Brust. "Emmet ist verschwunden und könnte tod sein, und ihr redet von diesem Wolfsmädchen. Ne tolle familie." sie stapfte aus der Küche und eilte die Treppe hoch. leise seufzte sie und liess sich auf ihr Sofa fallen. Emmet wo bist du?

Rose ging wütend aus der Küche als es um das Wolfsmädchen ging. "Tut mir leid Bella, ich muss..." Sagte er zu ihr und ging Rose hinterher in ihr Zimmer. Sie sass auf dem Sofa Und Jasper setzte sich neben sie. "Rose, du musst verstehen das sich Bella auch Sorgen macht" sagte er. Ich mach mir auch Sorgen um Charlie, was ist wenn mit dem Mädchen doch noch nicht alles in Ordnung ist dachte er gleichzeitig. "Rose, hörst Du das?" Er schaute zum Fenster. "Was ist das?" Er nahm sie an der Hand und zog sie zum Fenster. Ich glaube da kommt jemand den ich kenne, wenn ich die Gefühle richtig deute.... dachte er als sie beim Fenster standen.

Rose verdrehte die Augen. "Aber wir haben sie doch schon soooo oft untersucht Jasper." murmelte Rose. "es ist fast unmöglich, dass wir etwas übersehen haben......" dann wurde sie von Jasper zum fenster gezerrt. langsam hob sie den Blick und starrte aus dem fenster in die Dunkelheit. Rose konte dank ihrer scharfen Sinne alles hören, alles riechen und auch alles sehen. sie sah nichts. Rose meinte einen vertrauten geruch wahrzunehmen aber das konnte auch nur Benjamin sein der über ihnen auf dem dach sass.

Er war viel zu lange weg gewesen und er hatte schreckliche Sehnsucht nach seiner Frau. Wie es Rose wohl geht? fragte er sich. Er lief so schnell er konnte nach Forks und dann zu ihrem Haus. Emmett blieb kurz stehen und sah sich das große Haus an. Sein Zuhause! Hier war er immer willkommen und er konnte immer hierher zurück, egal wo er sich herumgetrieben hatte. Er hätte Rose anrufen sollen, fiel es ihm ein. Warum hatte er es nicht getan? Ob sie sich Sorgen gemacht hatte? Mit Sicherheit! Er hatte jede Sekunde an sie gedacht, aber die Wölfe hatten ihn aufgehalten und ihn nicht sofort gehen lassen, er hatte noch bei ihnen bleiben müssen...Aber das zählte alles nichts, denn jetzt war er wieder hier. Er entdeckte Benjamin auf dem Dach, aber als er ihn erblickte, sprang dieser hinunter und ging zurück ins Haus. Eigenartig. Dann schwang er sich selbst aufs Dach und lächelte Rose an. Er sagte nichts, sondern sah ihr einfach nur tief in die Augen. Es brauchte keine Worte...

Rose fauchte, als sie den geruch von Wölfen wahrnahm. darunter mischte sich aber der Geruch von Vampiren. dann sah sie ihn. Emmet rannte in einem Affenzahn durch den wald, direkt auf sie zu. leise knurrte sie und ihre Augen formten sich zu schmalen schlitzen. Von einer Sekunde auf die andere, stand er vor ihr und lächelte sie an. Rose hob eine Augenbraue. "Hallo......" sagte sie und ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen. "Wo....?" sie beendete den Satz nicht, sondern schlang die Arme um seinen Hals und presste sich eng an ihn.

Er lächelte und schwang sich ins Zimmer, dann umarmte er sie ganz fest. War das schön, sie endlich wieder in den Armen zu halten, er hatte sie so schrecklich vermisst. Nie mehr würde er so lange weg bleiben, er würde sie zwingen müssen, mitzukommen! "Rose." flüsterte er und Jasper war vergessen. Er sah Rosalie tief in die Augen und küsste sie fest. "Tut mir Leid, dass ich mich nicht gemeldet habe." Er zog sie noch enger an sich. "Ich habe dich schrecklich vermisst."