Volterra, Stadt der Volturi

Demetri hatte wohl viele bedenken und Aro wischte sie alle mit dem Satz:
"Lass das mit Lauren ruhig meine Sorge sein." weg.
Doch die Sache mit Jane und Alec könnte schwierg werden.
"Kümmere du dich doch bitte darum, ob die Beiden noch der Meinung sind, dass sie Vegitarier werden wollen!"
Er würde sich um den Rest kümmern, sowie über Caius und Markus. Seine Brüder würden zwar erst zürnen, doch wenn sie erst wissen, was mit diesem Mädchen geschehen war Aro seine Sachen machen lassen.

Benjamin, Aro dachte kurz nach.
"Er wird zu gegebener Zeit seine Strafe bekommen", sagte Aro grimmig, "Aber darum darfst du dich kümmern, doch lass erst etwas Zeit vergehen. Sie sollen sich in Sicherheit wiegen."

"Und Lauren wird sich sicher nicht eingesperrt fühlen, bei dem Luxus, den wir ihr bieten können.", gab er doch noch zu verstehen.

Demetri hatte das Gefühl, dass Aro keine Zweifel mehr an der Sache mit Lauren hören wollte. Noch immer nicht ganz überzeugt, nahm er sich daher vor, es einfach auf sich beruhen zu lassen.
Was den Luxus anging hatte Demetri keine Ahnung, ob der ausreichen würde, dieses zickige Mädchen zu bändigen. Aber gut. Es war ja eigentlich auch egal, ob sie sich wohlfühlte oder nicht.

"Ich werde mit Jane und Alec reden, wenn wir zuhause sind." Sofern die beiden dann noch da sind...

Demetri hatte wohl Aros missmut der Fragen über verstanden und erwähnte nur noch, dass er sich um die Sache mit Jane und Alec kümmern würde.
Doch was Aro noch interessierte:

"Was war eigentlich bei den Cullens bevor ich eingetroffen bin. Du und dieser Benjamin scheint etwas gegeinander zu haben?"
Aro wollte eigentlich nur ablenken, denn er wusste selbst, dass die Gefangennahme von Lauren noch Schwierigkeiten bringen würde. Er war beinahe schon gespannt darüber, wie sie reagieren würde.

~Flugzeug~

Aro wechselte das Thema zu Benjamin. Offenbar hatte er genug über Lauren gesprochen, die immer noch tief und fest schlief. War es nicht beeindruckend, wie lange Menschen schlafen konnten, selbst wenn sie gar nicht wussten, was sie erwarten würde, wenn sie wieder aufwachten? Oder ob sie wieder aufwachten? Lauren schien Aro zu vertrauen, sie schien gar nicht in Erwägung zu ziehen, dass er sie töten könnte, während sie seelenruhig schlief.

Benjamin. "Es war dieser Typ. Er hat damit angefangen. Er scheint einen endlosen Hass auf uns alle zu haben, besonders auf Euch, Meister. Alles, was aus seinem Mund kam, waren dämliche Beleidigungen. Es war wirklich erst alles sehr friedlich, ich habe mit Carlisle gesprochen und mit Bella..." ein Grinsen umspielte seine Lippen, als er an Bellas Nervosität dachte, "und dann hat er angefangen, sich einzumischen. Die Sache ging ihn eigentlich gar nichts an, aber egal. Er ist so voller Hass und sein Angriff auf Euch war dann der Höhepunkt seiner Dreistigkeit."

Aro schockierte, was Demetri ihm berichtete und er konnte kaum seine Fassade wahren. Glücklicherweise war außer ihnen dreien niemand in der ersten Klasse. Daher mussten sie den Schein beinahe nicht wahren. Doch Demetri würde es spüren, wenn sie jemand belauschen würde, daher machte sich Aro keine Sorgen über ihr Gesprächsthema.

"Was? Das ist der Gipfel. Ich habe dir zwar bereits versprochen, dass du dich darum kümmern darfst, doch jetzt verstehe ich auch, warum es dir so ein Anliegen ist, das ganze selbst durchzuführen."
Kurz überlegte Aro und fuhr schließlich fort:
"Wir werden uns eine angemessene Strafe überlegen für diesen Benjamin. Darüber werde ich ebenfalls mit Caius und Markus diskutieren."

Da gab es viel zu bereden!

~Flugzeug~

Aro schien nun doch schockiert über Benjamins Verhalten zu sein. Vielleicht war die Welt ja doch noch in Ordnung. Es hatte Demetri mehr als verwundert und auch frustriert, dass es Aro so gleichgültig gewesen war, was dieser Kerl sich rausgenommen hatte.

Er freute sich schon auf den Tag, an dem er Benjamin gegenüberstehen würde, nachdem Aro, Caius und Marcus zu einem Ergebnis gekommen waren. Vielleicht hätten ja Alec oder Jane auch Lust, sich darum zu kümmern. Vielleicht würde sie das ja wieder zurück auf den rechten Weg führen. Aber er musste noch abwarten, bis die drei sich beraten hatten.

"Das wird wohl eine sehr lange Beratung werden, dieses Mal!", sagte er zu Aro. "Ich bin sicher, Marcus und Caius rechnen überhaupt nicht mit dem, was sie alles zu hören bekommen werden."

Aro stöhnte innerlich auf, als ihm das auch klar, wurde dass diese Besprechung lange dauern würde.
Caius und Markus diskutieren alles am Liebsten sehr lange, bevor eine Entscheidung gefällt würde.

"Da wirst du wohl recht behalten, Demetri."

Wieder fiel sein Blick auf das Mädchen. Was wohl aus ihr werden wird? Oder was war sie bereits.
Bald würden sie ankommen und dann mussten sie sich noch ein Auto nehmen, dann waren sie endlich wieder zuhause.
Aro freute sich bereits darauf, denn eigentlich schickte er viel lieber seine Wachen aus, nur in seltenen Fällen flogen sie selbst an einen anderer Ort.

~Flugzeug~

Der Flug ging langsam dem Ende zu. Darüber war Demetri sehr froh. Wobei er zugeben musste, dass er sich den Flug mit dem Mädchen weit anstrengender und nervender vorgestellt hatte. Wer hätte gedacht, dass sie einfach den kompletten Flug verschlief?
Er fragte sich, wie die anderen in Volterra auf sie reagieren würden. Außer Gianna gingen keine Menschen bei ihnen aus und ein, außer diejenigen, die den Ort nie wieder lebend verließen. Wie lange würde es wohl dauern, ehe einer von ihnen der Versuchung erliegen und das Mädchen angreifen würde? Aber vielleicht war ihr Geruch ganz hilfreich dabei, das zu verhindern...
Wann würde sie wohl wieder aufwachen? "Komisch, das Mädchen hat gar keinen Hunger oder Durst. Wir fliegen jetzt doch auch schon eine ganze Weile", stellte er fest.

Demetri war eine Weile in Gedanken versunken, sowie Aro. Er dachte darüber nach, wie er es Caius und Markus erklären könnte mit diesem Mädchen, doch er beschloss es einfach zu halten und ihnen nur zu sagen, dass sie von beiden Seiten gebissen wurde. Und das ihm ihr Duft fasziniert hatte. Die Beiden kannten Aro schon lange genug, um ihn zu kennen und so etwas verstehen sollten.

Dann meinte Demetri wieder um das Wohl von Lauren bekümmert, dass er sich wundere, dass sie so lange schlief. Doch Aro war nur froh darüber, denn er hätte es nicht ertragen den ganzen Flug über in ihr sturres Gesicht zu blicken und sie kein Wort sprechen zu sehen. Auch würde sie dann fit sein für die Reise nach Volterra vom Flughafen weg.

"Lass sie noch etwas schlafen. Sie wird es brauchen."

~Flugzeug~

Demetri hatte das Gefühl, dass Aro ganz froh war, dass Lauren schlief. Er bemühte sich, dass er ernst blieb. Das Mädchen musste Aro ja ganz schön zugesetzt haben, wenn er es vorzog, sie schlafen zu lassen, anstatt sie auszufragen und ihr Wesen zu erforschen. Das konnte ja noch lustig werden mit ihr!

Ein anderes Thema, dass Demetri nicht aus dem Kopf ging, war dieser Benjamin. Er hatte sich so sehr zusammen reißen müssen, um diesen Typen nicht in Stücke zu reißen. Dabei war es wirklich schwer, Demetri aus der Ruhe zu bringen. Normalerweise war er dafür bekannt, dass er eher derjenige war, der Felix bremste, wenn dieser auszurasten drohte. "Meister, warum wolltet Ihr diesen Benjamin eigentlich einfach so davon kommen lassen?", fragte er frei heraus. Aro musste doch sicher seine Gründe haben, die Demetri aber nicht so ganz verstand.

Wieder fing Demetri nach einigen Momenten des Schweigens an von Benjamin zu reden. Dieser Verräter musste ihm ganz schön genervt haben.

"Eigentlich ging es mir nur um das Mädchen und sozusagen hat Lauren mir die beste Ausrede geliefert, damit ich sie mitnehmen konnte. Doch dann hat er mich doch angegriffen, weil er keine Ruhe geben hat. Und so mit hat er sein Leben verwirkt."

Aro wartete auf eine Reaktion von Demetri. Sonst war Demetri eher schweisam, doch diese Geschehnisse hatten ihn wohl doch sehr aufgewühlt. Aro jedoch konnte sich nur nicht mit diesem Wesen anfreunden, das vor ihm lag.
Zu gern hätte er ausprobiert, ob sie erschrocken wäre, wenn er sie rabiat wecken würde. Doch er war froh bis zu seiner Ankunft wohl mit Ruhe gesegnet zu sein. Das Ausfragen konnte noch warten und vielleicht war sie Gesprächiger, wenn sie ausgeschlafen war.

Demetris Gesichtsausdruck wurde ein wenig verächtlicher, als er über Benjamin und dessen Verhalten nachdachte.
"Es sagt schon ganz schön viel über seinen Charakter aus, dass er zugelassen hat, dass das Mädchen sich für ihn opfert. Dabei hat er ihr gegenüber getan, als sei er der Held und wir die Bösen."

~Flugzeug~

"Ja, so sind die wahren Verräter. Aber gräme dich nicht Demetri die Zeit wird kommen, da du dich rächen kannst."
Aro hielt die Hände vor das Gesicht und grinste Hämisch, dabei leuchteten seine roten Augen. Sie hatten wirklich Glück, dass sie alleine hier waren. Denn ihre roten Augen hätten schon für Aufmerksamkeit gesorgt. Am Schalter beim Ticket kaufen, war die Verkäuferin schon zurück geschreckt. Da war Aro erst wieder klar geworden, dass sie immer noch keine Kontaklinsen sich besorgt hatten. Doch nun war es egal und sie hielten ihre Augen immer zum Boden, wenn sie in Menschenmassen unterwegs waren.
Immer noch lag Lauren ruhig in ihrem Sitz und atmete gleichmäßig. Wieder horchte Aro auf ihren Herzschlag, der sich noch mehr beruhigt hatte, als vorhin. Dann wurde ihm klar, dass er wieder den Atem anhalten sollte, sonst würde er über sie herfallen. Ein Blutbad im Flugzeug wäre keine gute Idee.

"Und für dich riecht dieses Mädchen wirklich abscheulich? Das verstehe ich wirklich nicht."

~Flugzeug~

Diese Sache mit dem Geruch schien Aro nicht runterzugehen. Demetri hingegen konnte nicht verstehen, was er daran so toll fand. Dieser Geruch war... widerwärtig. Und wenn er an die Reaktionen der anderen Vampire in Forks dachte, dann bestätigten sie eher seine Version als Aros.
"Abscheulich, sehr in Richtung Werwolf. Anders, aber genauso widerlich und penetrant", beantwortete er Aros Frage. "An was erinnert Euch dieser Geruch denn?" Er war wirklich neugierig darauf, wie Aro dieses Mädchen wahrnahm.

"Mir kommt dieser Duft eher süßlich und unwiederstehlich vor. Fast so süß, wie ein Vampir, doch eine Note intensiver, dass ist wohl das, was bei euch anderen stärker rüberkommt, als bei mir."
Sollte er es ihm sagen, ach warum nicht, es war doch bloß Demetri...
"Als ich den Duft das erste Mal wahrnahm, konnte ich mich kaum zurück halten, doch meine Neugierde war stärker, als mein Hunger. Deswegen lebt sie noch."

Wir würden bald Landen, daher sagte er zu Demetri.
"Weckst du die Kleine."

~Flugzeug~

Das Mädchen schlief noch immer seelenruhig. Wieviele Stunden waren jetzt schon vergangen? Sie musste ja wirklich mächtig müde gewesen sein. Zuerst hatte Demetri vermutet, dass sie sich nur schlafend gestellt hatte, aber ihr Herzschlag ging so langsam und ihre Atmung war so gleichmäßig, dass das gar nicht möglich war.

Er beugte sich ein wenig über sie und rüttelte sie vorsichtig ein wenig, darauf bedacht, nichts an ihr kaputt zu machen. Menschen waren ja bekanntlich sehr zerbrechlich und Aro hätte es sicher nicht lustig gefunden, wenn sein neues Lieblingsspielzeug beschädigt worden wäre.

~Das Flugzeug landet in der Nähe von Volterra~


Demetri hatte sich ganz langsam vorgebeugt und Lauren vorsichtig geschüttelt. Aro beobachtete ihn wie ein Wachhund, den er wollte genau aufpassen, dass Demetri auch nicht zu grob mit ihr umging. Schließlich benötigte er dieses Wesen wenigstens so lange, bis er herausgefunden hatte, was sie war.
Doch danach könnte er sie noch als "Waffe" gebrauchen, wenn sie stark genug war, überlegte er sich, während er darauf wartete, dass sie aufwachen würde.

Lauren spürte wie etwas kaltes an ihrer Schulter rüttelte. Sie atmete tief ein und fing an zu blinzeln.
Ein Sitz? Wo .. wo ist der Wald? Das Letzte woran sie sich erinnern konnte war, dass sie bei Demetri auf dem Rücken durch den Wald gelaufen sind. Wie lange hab ich geschlafen. Und wieso fühle ich mich so ... schwach. So als ob ich gerade ... Blut gespendet hätte? Sie riss die Augen auf und fing an ihre Handgelenke nach Bissspuren zu untersuchen. Dann tastete sie panisch ihren Hals ab und ihre Hand blieb an der verwundeten Schulter liegen. So was dummes. Als ob sie mich beißen würden. So wie Demetri immer die Nase verzog, rieche ich wohl nicht besonders appetitlich. Muss wohl am Hunger liegen. Egal.
Sie fuhr sich mit den Händen durchs Haar.

"Wie lange hab ich geschlafen?" die frage war eher in den Raum ((oder in das Flugzeug, haha)) gestellt und nicht an eine bestimmte Person gerichtet.

Endlich wurde Lauren wach und streckte sich. Nach irgendetwas suchte sie ihren Körper ab, doch Aro kam nicht dahinter, was es sein könnte. Da rieb sich Lauren noch über das Gesicht und frage, wie lange sie geschlafen hätte.
Aro überging die Frage und bemerkte, wie das Flugzeug landete.
Es ruckelte etwas und der Höhenunterschied war deutlich spürbar.

~Aro, Demetri und Lauren fahren vom Flughafen zu den Volturi nach Volterra~

Schnell hatten sie ein Auto organisiert. Demetri fuhr und Aro setzte sich mit Lauren nach hinten. Das Mädchen war immer noch sehr schweigsam.

Keiner der Beiden gab ihr eine Antwort. Sie hielten es noch nicht einmal für nötig ihr zu sagen, wohin es ging, wie lange es noch dauern wird und was als nächstes passieren würde. Sie wollen nicht mit mir reden? Gut, mir soll es recht sein. Lauren stellte sich wieder einmal stur und gab keinen Ton von sich, bis sie in einen Wagen einstiegen und Aro sich nach hinten zu ihr setzte. Vorsichtshalber rutschte sie so weit von ihm weg wie möglich.
"Also nicht nur, dass du zu einer großen Familie gehörst, du bist also auch noch reich?" Wer weiß, vllt. ein Mafiaboss. Der Pate höchst persönlich! Mein Glück ist echt nicht in zu beneiden ... Sie schaute hinaus, durch die getönte Fensterscheibe und fragte sich, ob sie wohl dieses Mal eine Antwort erhalten würde.

~auf den Weg nach Volterra~

Lauren fragte nach Geld und Aro sagte, während er nach vorne schaute, auf den Fahrweg:
"Geld hat keine Bedeutung für unsereins. Das wirst du auch noch merken. Du hast sehr lange geschlafen! Bist du gesund?"
Ihm interessierte es nur, weil er angst um sein Versuchsobjekt hatte und endlich hoffte die nötigen Antworten von ihr zu bekommen, da sie gerade gesprächig schien.

Aha, er redet also wieder.
"Ich bin kein Arzt, woher soll ich das wissen?" Ihre Stimme klang gelangweilt und monoton. Ob ich vllt. wirklich krank bin? Ich bin nur so umgeben von Monstern und ich habe keine Angst. Sie schloss die Augen, lehnte ihr Kopf an das Fenster und fuhr sich wieder durch die Haare. "Würdest du mir freundlicherweise erklären was jetzt mit mir passiert?"
Mal schauen, was er wohl auf diese Frage antwortet. Sie gab ein leises Seufzen von sich.

Aro wusste nicht, ob sie nicht doch krank war. Nun ja sobald er in seinem Arbeitszimmer war, würde er es erfahren. Mit dem Verhalten von Menschen kannte er sich schließlich nicht aus. Jedoch hatte er Instrumente, die ihm sagen würden, ob es Lauren gut ging.
"Zuerst wirst du ein Zimmer bekommen und dann werde ich schauen, ob es dir gut geht. Beziehungsweise will ich herausfinden, was für ein Wesen du bist, da du es selbst nicht weißt."
Jetzt da sie unter sich waren und Lauren endlich in Italien war, konnte er ehrlich zu ihr sein, denn sie konnte nicht mehr weglaufen.

~Sie fahren vor dem Glockenturm in Volterra vor~

"Und wie genau? Willst du mich wie einen Frosch sezieren?" Während sie sich überlegte, was für grausame Foltermethoden Aro sich in seinen vielen Lebensjahren angeeignet hat, wurde sie wieder müde. Noch bevor sie in Volterra ankamen, viel Lauren wieder in einen tiefen Schlaf.

((Ok, tut mir Leid, aber ich kann Volterra einfach nicht beschreiben xD Bringt sie einfach in ein Zimmer ^^))

~Ankunft in Volterra~

Lauren schlief wieder ein, oder fiel sie in Ohnmacht, bei den Gedanken an dem Frosch, den sie darstellen sollte. Aro begann leicht zu kichern, bei den Gedanken, welche sie wohl gerade hatte. Da würde er ausnahmsweise mal Lauren überraschen, wenn sie sein Instrumente sah.
Demetri parkte den Wagen im Schatten, damit sie aussteigen konnten. Dann nahm Demetri wie selbstverständlich Lauren wieder auf den Arm trug sie hinein und Aro folgte ihm. Im Gebäude liefen sie wieder schneller, denn dort konnten sie wieder sie selbst sein.
Sie liefen durch die hohen Hallen an denen Wandteppiche hingen. Aro beachtete die Personen nicht, die ihre Ankunft bemerkt hatten. Schnell brachten sie Lauren auf ihr Zimmer. Demetri legte sie auf ihr Bett. Und Aro gab ihm ein Zeichen, dass er sich nun um seine Sachen kümmern konnte. Demetri nickte nur und ging aus der Tür.
Hoffentlich kümmerte er sich um die Sache mit Jane und Alec.

Dann schritt Aro in dem Zimmer auf und ab, während er wartete, dass Lauren aufwachte.
Sie hatten sich das luxouriöseste Zimmer im ganzen Trackt ausgesucht. In dem Zimmer hatte Lauen alles was ein Mensch nur brauchen könnte. Und direkt durch eine Tür neben einem hohen Fenster ging es zu einem Badezimmer.
Ob sie wohl hunger hatte?, überlegte Aro.