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Thema: Volterra, Stadt der Volturi Mi März 18, 2009 4:04 pm
Hier wid über alles geschrieben was in der Stadt der Volturi geschieht: Volterra.
p!chak ~Twilight - Full Member~
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mo Jun 01, 2009 9:02 pm
Hmmmmm........ , dachte Heidi. Sie schaute sich im Spiegel an. Sie hatte eine schwarze Röhrenjeans und ein bauchfreies rotes Top angezogen, das sehr ihre Figur betont. Die Haare trug Heidi offen. Sie setzte sich noch rasch die Kontaktlinsen in ihren Augen rein. Ach, wie das nervt. Heidi sieht nun nicht mehr alles so scharf. Die Kontaktlinsen trüben ihre Sicht. Gerade kam Jane in ihr Zimmer herein. ,, Hallo Heidi. Aro hat mich geschickt. Ich sollte dich fragen, ob du fertig seist." ,, Hallo Jane. Kannst du mir deine Meinung sagen. Sieht das gut aus?" Sie nickte.,, Natürlich." Heidi wusste nicht, ob sie es ernst meinte oder nicht. Doch sie lächelte und Heidi seufzte.Mit einer letzten Umdrehung verließ sie ihr Zimmer. Durchs Fenster selbstverständlich. Es ist ein viel einfacherer Weg und durch den Sprung fühlt sie sich frei. Ein letztes Mal drehte sie sich um und sah ihr zu Hause an. Heidi konnte noch Aro erkennen, der ihr zu winkte. Sie lächelte ihn an. Der Ärmste. Der unentschiedene Kampf, Heidi wollte es nicht als Niederlage bezeichnen, mit den Cullens hat ihn sehr mitgenommen. Doch er wird nicht aufgeben und sie auch nicht. Doch nun wurde ihr bewusst, wie durstig sie ist. Sie schloss kurz ihre Augen, um einen klaren Kopf zu kriegen und drehte sich um. Nun machte sie ihre Augen wieder auf. Und schon war Heidi auf dem Weg das Essen zu holen, bringen wie man es möchte. Alle waren durstig und warteten nur auf sie. Sie musste sich beeilen, was sie auch tat.......
Zuletzt von Heidi am Mo Jun 01, 2009 9:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
p!chak ~Twilight - Full Member~
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mo Jun 01, 2009 9:44 pm
Janes Sicht: ,, Jane meine Liebe." Das war ihr Signal. Ihr Meister Aro hat sie gerufen. Sie küsste noch Alec schnell auf die Wange und verabschiedete sich von ihm. Sie ging den langen Flur entlang und in einem großen Raum hinein, wo Aro sich gerade befand. ,, Ah. Jane könntest du bitte nach Heidi sehen. Sie sollte langsam fertig werden. Wärst du so lieb?" ,, Natürlich." Jane würde alles für Aro tun. Er kam zu ihr und gab ihr einen Kuss aufs Haar. Jane kostete diesen Moment kurz aus. Nun ging sie zu Heidi. Diese eingebildete Kuh, sie braucht immer so lange, dachte sie. Aber ohne sie könnten wir schlecht an Essen drankommen. Ah, Essen. Nun füllte sich Janes Mund mit Gift. Sie ging nun zügiger. Als sie angekommen war, hatte Heidi ihre Kontaktlinsen gerade aufgetragen. Sie gefielen ihr nicht und Jane verstand sie. Die Kontaktlinsen trüben ihre Sicht, aber es ist notwendig. ,, Hallo Heidi. Aro hat mich geschickt. Ich sollte dich fragen, ob du fertig seist." ,, Hallo Jane. Kannst du mir deine Meinung sagen. Sieht das gut aus?" Sie dachte nach. Naja gut sah sie aus. Lange konnte sie nicht mehr nachdenken. Denn dann erinnerte sie sich an das Brennen in ihrem Hals und nickte. Als sie wieder reden konnte sagte sie ,, Natürlich." Heidi schien nach zu denken, ob sie es ernst meinte. Jane setzte nun ihr unschuldiges und umwerfendes Lächeln auf. Und Heidi gab sich geschlagen und seufzte. Sie spang aus dem Fenster. Na endlich, dachte sie, wurde auch langsam Zeit. Jane ging, um Aro bescheid zu geben, dass Heidi aufgebrochen war. Die Tür stand offen und sie lugte hinein. Aro winkte ihr wahrscheinlich zum Abschied zu und seufzte. Er wirkt geschwächt, nachdem dem Vorfall mit den Cullens. Jane entschied sich ihn nun aufzumuntern.......
p!chak ~Twilight - Full Member~
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Di Jun 02, 2009 8:49 pm
Heidi: Da wir in Volterra selbst nicht jagen dürfen, dachte Heidi sich zu einem ihrer Nachbarländer zu laufen. Die Schweiz liegt nur eine Rennstunde entfernt. Sie lächelte. Natürlich eine Vampirstunde entfernt. Vorher kaufte Heidi, dennoch 60 Flugtickets nach Volterra. Schließlich war sie ein Vampir und nicht eine Hexe. Sie kicherte. Dannach ging sie zu einer Stadt, ihr war es egal welche es war, und suchte in einem Hotel nach einem guten Fang. Sie ging zum Chef und sagte sie sei eine Reiseführerin und würde die Touristen für heute ausborgen. Der Chef schien skeptisch und deswegen gab sie ihm 10000 Dollar. Er staunte, wegen der Geldsumme. Aber Heidi hatte genug Geld. Für ihre Augen war das ein Penny. Sie lächelte ihn verführerisch an und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. Der Mann schien baff zu sein. Hah, wusste sie es doch. Er hat angebissen und zu gesagt. Heidi hatte ihm als Dankeschön ein Küsschen auf die Wange gegeben, woraufhin er rot wurde. Gut, dass er nicht gemerkt hat, wie kalt sie doch ist. Gerade kamen Touristen mit ihren Kameras aus ihren Zimmern. Perfekt. Sie blieb dennoch am Eingang stehen. Als die Touristen sie entdeckt hatte, blieben sie stehen und starrten sie an. Super, dachte Heidi und ging auf sie zu. In Menschengeschwindigkeit. Sie lächelte kurz und begann zu reden: ,, Hallo, mein Name ist Heidi, ich bin eine Reiseführerin. Ihr Chef bot mir an ihnen die Stadt Volterra zu zeigen. Aber nur wenn sie wollen." Ein Mann, der um die zwanzig war, sprach als erster ,, Entschuldigen sie, aber wir sind in der Schweiz. Und wenn ich mich nicht irre, ist Volterra in Italien." Ich lächelte ihn zuckersüß an und er schien baff zu sein. ,, Ja, mein Lieber. Aber ich habe mit dem Chef des Hotels geredet und die Flugtickets sind auch schon gebucht. Alles erster Klasse." Heidi schaute alle an und ihnen schien die Idee zu gefallen. Doch da erblickte sie zum ersten Mal Kinder. Oh nein, dass wollte sie nicht. Auch wenn Heidi sich von Menschenblut ernährt, Kinder sind ihr zu viel. Sie lächelte verlegen. ,, Dennoch muss ich sagen, dass Kinder nicht erlaubt sind. Denn wir sehen uns die Schätze von Volterra an und das ist einmalig. So was gab es noch nicht. Deswegen sind Kinder leider nicht erlaubt. Ich glaube es wäre kein Problem, wenn sie hier auf ihre Eltern warten würden." Ich lächelte verlegen und seufzte dann. ,, Sie sollten sich jetzt lieber von ihren Kindern verabschieden." Und Heidi dachte den Satz noch zu Ende für immer und seufzte abermals.....
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mi Jun 03, 2009 8:29 pm
Heidi : Gerade kamen sie mit dem Flugzeug in Volterra an. Alle Passagiere waren aufgeregt. Heidi seufzte. Sie war einer der wenigen, die es nicht genießte Menschenblut zu trinken. Auch bei Demetri merkte man langsam dies. Doch wegen Chelsea kann sie und Demetri auch nicht weg von den Volturi. Auch wenn sie es sich manchmal wirklich wünscht. Auch in letzter Zeit hat Aro, Chelsea gebeten, dass Band von ihr und ihm noch fester zu machen. Am liebsten würde sie Demetri nehmen und fliehen, doch es geht nicht. Sie kicherte. Seit fünf Monaten, doch sie wusste es schon immer, war sie offiziel in Demetri verliebt. Doch dieser meinte er müsste es sich überlegen, da er nicht genau weiß, ob er sie will. Sie runzelte die Stirn. Vielleicht müsste sie mal ihren Plan in die Tat umsetzen, doch sie wusste nicht, dass es schon so früh sein wird..............
p!chak ~Twilight - Full Member~
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mi Jun 03, 2009 9:37 pm
Heidi : Langsam, aber sicher, kamen sie an das Gebäude der Volturi an. Der einzige Eingang führte nach unten. Sie wand sich nun zu den armen Opfern um ,, Ich bitte um ihr Verständnis. Keiner darf was davon erfahren. Wir werden nun gleich in die Schatzkammer von Volterra eintreten. Zuerst fahren wir eine Etage mit dem Aufzug runter und dann gelangen wir durch einen langen Tunnel zur Schatzkammer." Heidi ging mit den Passagieren rein. Sie erklärte ihnen, dass sie nicht mehr im Aufzug passte und deswegen mit der Treppe runterging. Alle nickten. Sie war in einer Millisekunde unten und rief leise ,, Demetri, geb allen Bescheid, dass Essen kommt. Und komm schnell zu mir." Es war nur ein Flüstern, doch sie wusste genau, dass Demetri es hören konnte. Sie hörte Schritte. Ah, er kommt, dachte sie. Und lächelte. Da kam um die Ecke ihr Traummann. Hüsch, groß, stark und klug. Wäre sie ein Mensch, würde sie rot werden. Als er vor ihr stand, hauchte sie ,, Hallo, Demetri" Er verbeugte sich, ganz Gentlemanlike und flüsterte ,, Heidi, meine Liebe." Der Aufzug klingelte und das war ihr Signal. Sie gab Demetri noch flüchtig einen Kuss auf die Wange und wandte sich dem Aufzug um. Mit einer Handbewegung deutete sie, dass Demetri sich zu den Anderen gesellen soll.........
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mi Jun 03, 2009 10:25 pm
Heidi : Obwohl der Aufzug alt war, ging er leise auf. Die Beute kam langsam und zögernd hinaus. Als sie Heidi erblickten, gingen sie zu ihr. Mit einen Lächeln ging Heidi durch den Tunnel. Und die Beute folgte ihr. Der Tunnel wurde durch Fackel erleuchtet. Am Ende des Tunnels war eine große goldenen Tür. Alle starrten sie an. Heidi wandte sich nun an der Frau, die am Schreibtisch neben der Tür saß ,, Gianna, lässt du uns Gütigerweise hinein. Ich wollte ihnen die Schatzkammer zeigen." Gianna nickte. Sie war ein Mensch, war aber dennoch in die Geheimnisse der Volturi und der Vampire eingeweiht. Heidi wusste, dass sie entweder stirbt oder eine von den Volturi wird. Sie ging zur Tür und klappte sie auf. Mit einer Handbewegung deutete ich der Beute an, dass sie nun reingehen sollten. Von hinten hörte Heidi, wie Aro die letzte Tür aufmachte und die Beute begrüßte. Die ersten Schreie fingen an. ,, Bis später." ,, Auf Wiedersehen, Heidi." Und nun konnte sie es nicht mehr aufhalten, das Brennen in ihrem Hals wurde so schlimm, dass sie bis dorthin rennen musste. Gleich hast du es geschafft Heidi, versuchte sie sich Mut zu zu sprechen. Sie gab sich ihrem Geruchssinn hin und nahm ihre erste Beute. Das Brennen in ihrem Hals wurde weniger und Heidi genoss es. In ihrem hintersten und kleinsten Gedanken taten ihr die Kinder, die jetzt wahrscheinlich Weise waren und die Menschen leid. Nachdem ihr Hunger gesättig wurde, sah sie sich in einem der Spiegel an. Kein spritzer Blut auf ihrer Haut oder Kleidung, dennoch konnte sie das leuchtende Rot ihrer Augen nicht ertragen und ging in ihr Zimmer......................
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Do Jun 04, 2009 11:02 pm
Heidi: Es klopfte an der Tür. Heidi ging auf die Tür zu und öffnete sie. Aro stand vor ihr. Und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. ,, Heidi, meine Liebe, ich habe mir sorgen gemacht. Was ist passiert?" Sie seufzte. ,, Aro, es war nichts. Nur ich war müde. Wegen des Fliegens und da wollte ich mich ein bisschen ausruhen, wenn es dir recht ist." ,, Natürlich." Und ging dann langsam fort. Sie ging noch kurz ins Bad, um ihren Mund zu spülen. Schmiss ihre dreckigen Sachen in den Mülleimer. Und zog sich frische Sachen an. Danach legte sie sich auf ihr Bett und schloss ihre Augen. Sie dachte an alles, an die Volturi, an ihren Demetri, bei diesem Gedanken seufzte sie und an die armen Menschen. Gleich werden die Kinder erfahren, dass sie Weise sind. Das ihre Eltern bei einem Feuer ums Leben gekommen sind oder so in der Art. Sie runzelte die Stirn und drehte sich zur rechten Seite. Dann nahm sie einen Geruch wahr und lächelte. Sie machte ihre Augen auf und die Gestalt kam auf sie zu und setzte sich an ihre Bettkante. ,, Ach Heidi, was sollen wir bloß mit dir machen?", sagte Demetri mit einer weichen Stimme. ,, Sag du es mir doch." Sie grinste und setzte sich hin. Dann beugte sie sich langsam vor und gab Demetri vorsichtig einen Kuss. Sie wusste ja immer noch nicht, ob er sie liebte. Dennoch genoss sie diesen Kuss in vollen Zügen. Dann lehnte sie sich zurück und lächelte ihn schief an. ,, Intressant.", sagte sie noch................................
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Fr Jun 05, 2009 7:33 pm
heidi : Hmmmmmmm, dachte sie. Ob er mich doch liebt? Demetri gab mir sofort eine Antwort ,, Ich kann es nicht mehr länger geheim halten." Er tippte Heidi mit einem seiner Finger auf die Nasenspitze. ,, Wie konntest du je einen Moment daran zweifeln, dass ich dich nicht liebe." Er nahm mich in den Arm. Heidi wurde es warm, um ihr totes Herz. Und bei seinen nächsten Worten schien sie zu schmelzen. Die Worte, auf die sie schon so lange gewartet hatte. ,, Ich liebe dich, Heidi. Ich tat es schon immer. Doch ich wollte dich in Sicherheit haben." Heidi schaute ihn verwirrt an. ,, Nicht hier.", flüsterte er noch und brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen. Heidi war so glücklich, sie konnte es kaum fassen. Sie wäre am liebsten rum gehüpft und hätte geträllert und gesungen. Doch plötzlich entfernte Demetri sich von ihr und verschwand ganz schnell, mit einem letzten verführerischen Lächeln und ließ sie allein zurück. Nach einer Sekunde wusste sie auch, was der Grund für sein plötzliches Verschwinden war. Er hatte wahrscheinlich seinen Geruch wahrgenommen. Alec stand im Türrahmen und sah sie lächelnd an. ,, Hallo, Alec.", sagte Heidi höflich. Sie wusste immer noch nicht, warum er hier war. ,, Hallo, Heidi. Ich soll die mitnehemen. Wir versammeln uns alle. So wünscht es Aro. Und du solltest mich begleiten." Naja, jetzt wusste sie wenigstens den Grund. Sie stand mit einem unsicheren Lächeln auf und hackte sich bei Alec ein, der ihr seinen Arm an bot. Dennoch hätte sie viel lieber Demetri bei sich. Alec war aber auch ein guter Freund, dennoch nichts im Vergleich zu ihrem Demetri. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie Alec völlig vergaß. ,,Was ist?", fragte Alec. ,, Nichts, ich versuche nur den Grund zu erraten, weswegen wir uns alle versammeln.", log sie. Dann lächelte sie ihn noch an und sie machten sich gemeinsam auf den Weg...............
p!chak ~Twilight - Full Member~
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi So Jun 07, 2009 12:50 pm
Heid: Zusammen gingen sie zu ihren Meistern. Als sie ankamen, waren alle versammelt. Doch Heidi suchte nur eine Person. Als sie ihn sah, lächelte sie. Alec schaute in die selbe Richtung. Dachte sich aber nichts dabei. Heidi und Alec gingen nach vorne und gesellten sich zu Demetri und Felix. Nun fing Aro an zu sprechen: ,, Hallo meine Lieben. Der Grund für euer Erscheinen, ist dieser, das wieder einmal ein Mensch von unserer Herkunft bescheid weiß. Eine Vampirin namens Daria gab uns den Tipp. Dieser Mensch wohnt in Nordkanada." Heidi dachte nach. Sie kannte den Namen Daria von irgendwo her. Und plötzlich kam ihr ein 16 jähriges Mädchen in den Sinn. Es hatte mahagoni braune Haare, wie sie, sie war wunderschön. Doch das war es nicht, was sie schockiert hat, wenn es Daria Nerra war, dann hatte Heidi ein Problem. Hoffentlich nimmt Aro, mein Meister, mich nicht mit, dachte sie. Und nun sprach Aro weiter ,, Wir wollen der Sache auf den Grund gehen. Ich habe mir gedacht, dass ich, Marcus und Caius dort anwesend sein sollten." Er lächelte. Natürlich mussten sie dabei sein. ,, Dann noch Renata, Demetri, Felix, Jane und Alec." Heidi war erleichert. Doch dann sah Aro in ihre Richtung. ,, Ach, meine liebe Heidi, ich habe dich noch nie mitgenommen, wie wäre es nun?" ,, Sehr gern, Meister." Was soll Heidi denn sonst sagen? Ihr einziger Trost war, das Demetri auch mitgeht.,, Gut, dann wäre, das geklärt. Wir ziehen morgen früh los und sind in drei Tagen wieder da. Ihr könnt nun wieder gehen." Mit diesen Worten verabschiedete sich Aro und ging wieder zu seinen Brüdern und setzte sich auf seinen Thron. Heidi ging mit Demetri in ihr Zimmer. Sie hatte vor ihm zu erzählen, wer Daria sein könnte..........................
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Di Jun 09, 2009 7:41 pm
Heidi ,, Geh schon mal rein." Ein wenig verwundert, ging Demteri ihrer Bitte nach. Heidi sah sich noch mal um. Niemand da. Am Fenster angekommen sah sie hinaus. Auch niemand in der Nähe. Es war still. Wie die Ruhe vor dem Sturm. ,, Was ist los mit dir Heidi?", brach Demetri nun das Schweigen. Sie ging auf ihn zu und setzte sich neben ihn hin. Dann fing sie an zu schluchzen, denn weinen konnte sie nicht. Demetri nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Sie schaute zu ihm auf. ,, Demetri, ich habe eine Ahnung wer Daria sein könnte." Demetri schien zu überlegen. ,, Meinst du den Vampir der uns den Tipp gab?" Sie nickte. Und sah ihn traurig an. Er schien zu begreifen. Heidi hatte irgendeine Verbindung, zu dieser Daria. Heidi fing von allein an zu erzählen ,, Es war um die Zeit 1940. Ich war erst seit 17 ein Vampir. Du kamst erst ein Jahr später zu uns. Ich war noch nie in Deutschland und wollte dort nur shoppen gehen. Aro erlaubte es mir, dafür war ich ihm sehr dankbar. Ich suchte mir eine beliebige Stadt aus. Dort ging ich vergnügt durch die Stadt und sah mich in den Läden um. Alle starrten mich an, doch ich ignorierte sie. Das war ich schon gewöhnt. Als ich meine Shoppingtour beendet hatte, wollte ich eine Sightseeingtour machen. Alleine. Da stieß ich auf sie. Sie stand fünf Meter vor mir und kam mir so bekannt vor. Mit zwei ihrer Freundinnen sprachen sie über einen Jungen. Die anderen beiden intressierten mich nicht. Ich sah nur sie. Ihre lange mahagoni brauen Haare. Ihre hellblauen Augen. Ihre Schönheit. Und ihr Duft erst. In dem Augenblick sah sie mich. Ich achtete nicht darauf, was um mich herum geschah. Ihre Augen musterten mich intressiert und ich ging auf sie. Ich sagte ihr, ich wollte mit ihr reden alleine. Ich sagte ihr, dass ich eine Freundin ihrer Schwester wäre. Sie ging mit. Die Sonne ging gerade auf und ich brachte sie in eine dunkle Gasse. Ich erzählte ihr, dass ich Heidi war und sie umarmte mich. Plötzlich. Ich konnte nicht. Ich biss sie. Doch widerstand der Versuchung sie zu töten. Dann wurde sie zu einem Vampir. Ich blieb die erste Woche bei ihr und verschwand plötzlich." Heidi schluckzte erneut. ,, Ich gebe mir die Schuld dafür. Sie ist ein Vampir. Sie muss dasselbe Schicksal teilen, wie ich." ,, Aber warum ist sie dir so wichtig, Liebste?" Sie seufzte und sah ihn tief in die Augen ,, Das Land war kein Zufall." Sie stand auf. ,, Die Stadt war kein ZUFALL." Ich zitterte. ,, Die Straße war KEIN ZUFALL." Sie schrie ihn an. Er schien baff zu sein. Sie beruhigte sich. Und setzte sich auf den Boden. Leise flüsterte sie ,, Sie war." Nun lächelte sie schwach. ,, Ich korrigiere mich: Sie ist meine Schwester. Versteht du nun?" Und Demetri blieb der Mund offen stehen...............................
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mo Jun 15, 2009 11:04 pm
Heidi: Langsam schien sich Demetri zu fassen. Er nahm Heidi in den Arm. Sie sah ihn tief in die Augen ,, Tut mir leid. Ich wollte dich nicht anschreien." Demetri war ihr nicht böse und küsste sie auf die Stirn. Sie seufzte und lächelte ihn halb herzig an ,, Soll ich dir noch was erzählen?" Sie schloss die Augen, dabei bemerkte sie nicht, wie Demetri nickte. ,, Ja. Wenn du möchtest." , sagte Demetri schließlich. Er wollte ihr die Wahl lassen. ,, Sie hat eine Fähigkeit." ,, Ja?" ,, Ja und sehr naja nützlich. Wieder ein Grund, weswegen ich sie verlassen habe." ,, Ist es so schrecklich hier." Sie schien verwundert, welche Schlüsse Demtri geschlossen haben musste. ,, Nein, nur, ich wollte nicht, dass sie Aros neues Spielzeug wird. Ich habe Verantwortung, sie soll Leben, wie es ihr passt." Demetri schien zu verstehen. Sie wirkte nun gequält. Demetri machte sich sorgen. ,, Du musst mir das nicht erzählen." Sie lächelte schwach. Ein Lächeln, was ihre Augen nicht erreichte. ,, Ich weiß. Naja sie kann alle in der Umgebung lähmen und nur die Personnen, an die sie denkt, sind nicht gelähmt." Demetri wirklte nachdenklich. Heidi schaute in den Boden. ,, Aha und du denkst, sie hat dich gefunden und will mit dir reden." Heidi nickte bloß. Heidi machte sich Gedanken. Kann es meine Schwester sein? Wenn ja, was will sie? Will sie sich rächen?, dafür, dass ich sie verlassen habe? Ach, quatsch. Sie ist deine Schwester, verdammt nochmal. Naja Aro hat Didyme schließlich auch getötet. Mist, ich darf ja nicht daran denken. Sie biss sich auf ihre Lippe. Heidi schaute tief in die Augen von Demetri, damit sie abgelenkt wird. Und es schien zu klappen. Sie beugte sich vor und ihre Lippen trafen sich.................
p!chak ~Twilight - Full Member~
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Fr Jun 19, 2009 9:33 pm
Heidi : Heidi fiel ein Stein vom Herzen. Endlich hatte sie all ihre Sorgen mit jemanden geteilt. Und wer war besser dafür geeignet als ihr Demetri? Als sie fertig waren, wollte Heidi noch sicher gehen. ,, Demetri, versprich mir eins, erzähle niemanden davon ja?" Er nickte. ,, Und noch eins, versuche Aro in nächster Zeit nicht zu berühren ok?" ,, Ja. Und nun erzähl mir mal, ist sie denn genau so hübsch wie du?" Sie lächelte. ,, Viel schöner." Demtetri schüttelte den Kopf. ,, Jeder, wie er will." Heidi zuckte die Schultern. Sie hätte noch eine Ewigkeit so bleiben können. Doch nun rief die Stimme von ihrem Freund Felix ,, Heidi? Demetri? Hört auf und kommt runter zu uns." Und danach kicherte er. Er war der einzigste, der wusste, dass Demetri und sie zusammen waren,. Und das nur, weil er 1. Verdacht geschöpt hat. 2. Ihr und Demetris aller bester Freund hier war. Und 3. Kann er einen ganz schön auf die Nerven gehen, mit dem quängeln und den Dattelblicken und so. Demetri verdrehte die Augen. Heidi mochte nicht gestört zu werden. Doch seufzend stand sie auf. Demetri tat ihr gleich. Sie sahen sich noch ein letztes Mal tief in die Augen. Demetri beugte sich zu Heidi runter und ihre Lippen trafen sich. Sie verschmolzen völlig miteinander. Heidi hat immer ein starkes Kribbeln im Bauch, wenn Demetri sie berührt. Bei einem Kuss hat sie fast ein Feuerwerk. Sie liebte ihn so sehr und es macht sie glücklich, dass er ihre Liebe erwidert. Er ist so gut. Ich habe ihn gar nicht verdient, dachte Heidi, bevor sie beide Hand in Hand zu den anderen liefen. Doch vor der Tür ließen sie einander los. Schließlich weiß nur einer von ihren, dass Demetri und sie glücklich miteinander sind......................
Madara31189 ~Twilight - expert~
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Sa Aug 29, 2009 7:57 pm
Auf dem riesigen Anwesen der Volturi, tief in den Kerkern, sass in einem der feuchten und sehr verschmutzten Verliese, ein Mann. Dieser Mann, der seine Hände bewegungslos auf seinen Knien ruhen liess, sah sehr konzentriert.
Wenn jemand dieses Bild von Aussen betrachtet hätte, hätte dieser bestimmt gesagt, das dieser Mann nichts in diesem Verlis zu suchen hatte. Mit seinen glänzenden, schwarzen Haare, die er nach Hinten gekämmt hatte, oder mit den, zwar eher rauen und trotz Dreitagebart, sehr gepflegten Gesichtszügen, hätte ihn ein normaler Mensch für einen Edelman gehalten. Dieser Mann war jedoch benso wenig normal, wie wenn Schweine fliegen würden. Dieser bleichhäutige, attraktive Mann, war in Wahrheit ein Vampir.
Wäre dem nicht so, hätte es der Vampir nie Oben ohne in diesem eiskalten Verlies ausgehalten. Der Name des Vampirs lautete Nathaniel Teague.
Die Erklärung wieso Nathaniel Oben ohne in einem Verliss sass, war einfch. Der Durst, der in seiner Brust brannte, war so stark, dass es sich anfühlte, als ob er verbrennen würde und obwohl es nichts nützte, liess ihn der Gedanke nicht loss, das dieser wniger brannte, wenn er sein Hemd auszog und die Kälte an seinen Oberkörper liess.
Nathaniel hatte Durst, unglaublichen Durst. Ein weniger gut trainierter Vampir, hätte nie einen Monat ohne Blut ausgehalten, doch Nathaniel hatte keine Wahl. Eer hatte eine Aufgabe und Pläne an denen er arbeiten musste.
Madara31189 ~Twilight - expert~
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Sa Aug 29, 2009 8:32 pm
Nathaniel, der immer noch hoch konzentriert war, begann leicht zu schwanken, hätte er schwitzen können, wäre ihm der Schweiss wie ein Wasserfall herunter gelaufen. Auf einmal, brach der Vampir zusammen und beugte sich nach Vorne, so das er sich auf die Arme stützen musste. Nathaniel atmete tief und langsam. Er ob en Blick, und mann konnte gerade noch erkennen, wie sich die silbernen Augen, schwarz färbten.
Er hatte sie verloren, er hatte alle verloren. Dies würde zwar die Sache etwas hinaus zögern, wäre aber im Grunde genommen kein Problem. Ausser, dass Nathaniel es nicht ausstehen konnte, wenn etwas nicht nach seinem Plan verlief.
Der Vampir zog sich an und machte sich auf in die oberen Etagen. Der durst, der nun schon in seiner Brust brannt, als ob jemand ein Feuer in ihm gelegt hätte, ignorierte er einfach. Nathaniels Schritte, waren nur auf den Thronsaal gerichtet.
Dort angekommen, sah er drei Gestalten, bei denen es sich nur um Aro, Marcus und Caius handeln konnte. Als er nah genug bei den drei war, wurde Nathaniel von Aro angesprochen.
"Ich bin überrascht, dich hier zu sehen, mein Junge. Nach nur einem Monat, hast du erledigt, worum wir dich gebeten haben?"
Nathaniel musste lächeln, wodurch seine schneeweissen Zähne freigelegt wurden.
"Nein Aro, ich habe nicht vollendet worum ihr mich gebeten habt. Es sin Komplikationen aufgetreten."
Caius, einer der drei Vampire die auf dem Trohn sassen,erhob sich und sah Nathaniel mit seinem Typischen wilden Blick an.
"Was für Koplikationen. Du hast gesagt, wenn du die Bindung zum Ersten herstellen konntest, würdest du mit leichtigkeit mit denen eine Bindung eingehen, die von ihm gebissten wurde."
Nathaniel, der es in keinster Weise duldete, wenn Jemand ihm sagte wie er seine Arbeit zu tun hatte, sah Caius gelassen an.
"Ich nehme mal an, dass du nicht gerade sehr damit bewandert bist, wenn es darum geht, den Geist einer Krautur zu manipulieren. Selbst wenn die kreatur sehr primitiv ist. Ihr werdet jedoch übberrascht sein ehrenwerter Caius, über eine so grosse Distanz, ist es selbst für mich schwierig sechs Werwölfe unter kontrolle zu halten. Deshalb konnten sie einige male aus eigenen Willen handeln. So geschah es, dass sie Beweise hinterlassen haben die, die Cullens und ihre Schosshunde entdeckt haben. Sie konnten sich vorbereiten und haben mich dann überrascht. Ich musste die Werwölfe zwingen sich ohne Vollmond zu verwandeln, was ihre Kraft natürlich teilweise geschwächt hatt Die Cullens haben alle getötet."
Die raktionen der drei Ober-Vampire zu sehen war für Nathaniel mehr als nur eine genugtuhung, er genoss es.
"Heisst das, dasswir niemandem mehr vor Ort haben?"
Aros ah besorgt aus, während Caius for Wut ab platzten war. Marcus schien wie immer abwesen und unintressiert.
"Nun, ich habe zum Gück noch eine kleine Rckversicherung. Ein Mdchen wurde gebissen. Wenn Carlisle wie bisher darauf besttt, sie zu beschüzen, werde ich durch das Mädchen sehen, was sie sieht. Ich werde alles wissen was die Cullens vorhaben. Trotzdem ahbe ich entschieden, nach Amerika zu fliegen und mich persölich um die Angelegenheit zu kümmern. Deshalb würde ich es sehr begrüssen, wenn mich jemand nach Spanien geleiten würde. Ich muss noch vorbereitungen treffen. Ausserdem könnte ich noch von dem Gift gebrauchen. Wenn ihr versteht. Nathaniel lächelte und erkannte, dass seine Bitte mit einem Nicken angenommen wurde. Kurz darauf machte sich Nathaniel auf den Weg nach Spanien.
tbc: Càdiz
Avalon ~Twilight - Hero Member~
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Sa Sep 05, 2009 8:32 pm
Alec lief durch das Große Haus der Volturi er wusste nicht was er machen sollte.Darum suchte er nach Jane um sie zu fragen ob sie nicht ein bisschen trainieren wollen.Er ging ganz langsam und dann sah er Jane.Er sagte :"Hallo Jane hättest du woll Lust mit mir zu trainieren mir ist etwas langweilig."Er sah Jane fragend an und wartete auf eine Antwort ihrer seits. Er hoffte mit Jane trainiren zukönnen auch wenn er wahrscheinlich wenig an seinem Kampfstile ändern konnte er trainierte ja schon jeden Tag daran und er hatte sich schon lange nicht mehr verbessert.Er hoffte das er mal wieder rauskonnte und richtig kämpfen konnte das er mal wieder mit Jane und Demetri mal wieder raus konnten.Immer das gleiche zusehen war extrem langweilig er kannte das Gebäude ja sowiso schon auswendig und konnte hier nichts neues sehen. Und während er so nachdachte wartete er immer noch auf eine Antwort von Jane.
*Bella Swan* ~Twilight - expert~
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Charakter Charakter: Jane Volturi Alter: Fähigkeit: Schmerz
Thema: Jane Di Sep 08, 2009 7:10 pm
Jane dachte lange nach, denn es stimmte, sie hatte schon lange nicht mehr trainiert. Alec hatte recht, sie sollte wieder einmal trainieren. Scnell antwortete sie Alec, der schon ungeduldig auf ihre Antwort wartete:"Hm, trainieren, keine so schlechte Idee, finde ich. Was genau willst du eigentlich trainieren? " Jane lachte Alec leise an und wartete auf seine Antwort.
Avalon ~Twilight - Hero Member~
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Di Sep 08, 2009 7:25 pm
Alec musste lächeln und sagte:Was wir trainiren ja am besten nicht wer wenn am besten ausschaltet, aber wie wäre es wenn wir trainieren wenn wir trainieren wie wir Menschen vom Plaza in eine ecke locken können und sie dann aussauegen und wieder verschwinden.Ich habe Durst und will nicht auf Heidi warten lass uns Aro fragen." Alec guckte Jane lieb an und sprang einmal in die Luft wobei er einen Salto machte und hinter Jane landete. Er legte ihr die Hände auf die Schulter und sagte:"Bitte lass uns Aro fragen gehen und dann etwas jagen gehen wenn er ja sagt wir können ja auch irgendwo in der Nähe jagen gehen." Alec hoffte das Jane ja sagte und Aro auch er hatte solchen Durst er wusste nicht wann er das letzte mal etwas getrunken hatte und sein Hals kratzte unglaublich. Alec wartet auf eine antwort nahm aber nicht die Hände von Janes schulter.
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Thema: Volturi Di Sep 08, 2009 7:38 pm
"Mal überlegen. Leute aussaugen klingt nicht so schlecht, ich habe nämlich auch sehr großen Durst, aber ob Aro uns das erlaubt bezweifle ich. Na, ja wir können ihn ja mal fragen." Jane entwendet sich geschickt aus Alec Händen und sieht ihn aus ihren braunen Augen an.
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Di Sep 08, 2009 7:49 pm
Alec nickte und sagte dann."Versuchen kann man es doch oda? Vieleicht haben wir ja glück ." Alec ging los um Aro zusuchen und ihn zu fragen.Dann blieb er stehen und drehte sich zu Jane um und sagte:"Kommst du mit und wo wollen wir denn jagen gehen wenn Aro uns es erlaubt."Alec guckte Jane fragend an und wartete darauf das sie kamm. Er hatte da schon so eine idee wo sie jagen gehen konnten.Es war etwas abseits von Voltera bei einem kleinen Campingplatz der leicht abgeschieden liegt vieleicht hatten sie ja Glück.
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Thema: Jagen Di Sep 08, 2009 7:52 pm
"Oh ja, sicher komme ich mit, da brauchst du mich nicht zweimal fragen!" Jane lief Alec schnell hinterher, der ´geduldig auf sie wartete.
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Di Sep 08, 2009 8:02 pm
Alec nahmm Janes Hand und lief mit ihr zu Aro .Es dauerte nicht lange da hatte er ihn mit Marcus er wartete darauf das Aro ihn ansah und sagte dann."Aro könnten ich und Jane woll jagen gehen wir haben solchen Durst und haben schon lange nichts mehr getrunken.Können wir bitte Los ziehen." Aro sah Alec mit nachdenklichem Gesicht an und dachte lange nach bis er sagte:"Ich möchte das ihr auf Heidi wartet wir dürfen nicht riskieren das wir entdeckt werden." Alec sah Aro leicht enttäuscht an und guckte dann jane an und wartete darauf das sie was sagte.
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Thema: Jane Mi Sep 09, 2009 11:08 am
"Warum sollen wir auf Heidei warten?", frage Jane Aro. "OK, na gut, dann warten wir halt auf sie, aber es kann sein, dass ich es nicht so lange aushalte, denn ich habe wirklich schon großen Durst. Du nicht auch Alec?"
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mi Sep 09, 2009 4:29 pm
Alec nickte Jane zu und sah Aro bittend an.Er wusste wahrscheinlich das es nichts bringen würde aber er sagte:"Aro bitte las uns gehen wir passen doch auf uns auf sonst könnte es wahrscheinlich noch passieren das wir Menschen töten die wir noch nicht töten wollen." Alec dachte dabei an die Sekretärin der Volturi die als einzigste ein Mensch war. Aro nickte und dachte nach, er dachte darüber nach wie schlimm es wäre wenn er sie jagen gehen lassen würde und was vieleicht für ein talent verschwendet werden könnte wenn die Sekretärin ausgelöscht wird. Und so kamm er zu dem entschluss das Alec und Jane schon auf sich aufpassen können und er sagte:"Ok geht aber passt auf euch auf und lasst euch nicht sehen das wäre fatal." Alec nickte erfreut und packte Janes arm und zog sie mit sich ,er rannte zum Fahrstuhl an ihrer Sekretärin vorbei und drückte runter.Er rannte durch den weg und schlüpfte an der einen Ecke raus die im Dunkeln lagen.Dann blieb er kurz stehen um zu sehen ob Jane mitgekommen war da er sie losgelassen hatte als er aus dem Fahrstuhl rannte.
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Thema: Jane Mi Sep 09, 2009 4:34 pm
Jane war wütend, da Alec ohne sie davongelaufen war und wäre fast in ihn hineingerast. Sie entschuldigte sich schnell, doch dann überkam sie wieder die Wut. "Warum hast du nicht auf mich gewartet?", schrie Jane ihren Bruder Alce an.