Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mo Nov 30, 2009 2:45 pm
Alec sah seiner Schwester nach und wusste nicht ganz was er machen sollte und so setzte er sich auf denn Boden und dachte nach. Wieso tat renate das blos oder wer machte das um es besser zufragen wer wollte Jane so etwas gemeines antuhen. Er grübelte eine weile darüber nach gab es dann aber auf,.
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mo Nov 30, 2009 8:44 pm
Corin traute ihre Ohren Jane war eine Vegetarier. Sie verstand die Welt nicht mehr. Ihre beste Freundin wollte ihr nicht, dass sie eine Vegetarier war, nur weil sie selbst schon oft darüber nachgedacht hatte, selbst ein Vegetarier zu werden. In ihr tobte alles, sie konnte sich nicht beruhigen und wollte es auch nicht. In ihr fing es an zu brausen, so ein Gefühl hatte sie noch nie gehabt. Es war eigen artig, wie wenn sie die Erde gleich entzwei reißen konnte. Sie hatte das Gefühl alle pflanzen und alles was mit der Erde verbunden ist zu kontrollieren. Es war ein seltsames Gefühl und umso mehr sie sich aufregte, desto mehr spürte sie die kraft in ihr. Corin bekam angst, >Was geschieht mit ihr? <, dachte sie sich. Ihr Körper fing an zu zittern und sie brach zusammen.
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Thema: Jane Mo Nov 30, 2009 10:51 pm
"Du weißt, dass du jetzt von mir angeschrien wirst, oder? Na dann kannst du dich ja schon einmal darauf gefasst machen!", sagte Jane schon am Anfang eines Schreianfalls, doch der Richtuge begann erst danach. Jane nahm einmal tief Luft und begann Renata mit Worten azuschreien:,, WARUM hast du DAS gemacht? Warum beeinflusst du mich immer wieder und wieder? Ich moechte keine grausame Menschentoeterin sein, ich moechte auch keine Vegetarierin mehr sein, oder manchmal zwar schon, aber das zählt nicht. Im Gefenteil, ich moechte einfach nur eine gute Volturi sein, dass ist alles. Renata, ich sage dir nur eines und ich glaube nicht zum letzten Mal. Wenn du mich nicht akzeptierst, so wie ich bin und ich werde mich ganz bestimmt nicht aendern, dann lass es mit unserer Freundschaft einfach bleiben. Ich weiß zwar überhaupt nicht, warum du mich nicht ausstehen kannst, oder warum du immer versuchst mich zu beeinflussen. Es kann dir ja nicht nur an der Gemeinschaft der Volturi liefen, oder? Ich weiß, ich waere schon einmal beinahe ausgestiegen, doch ich habe allen versprochen, dass ich das nicht noch einmal machen werde. Renata hast du much jetzt endlich verstanden. Du hast die Wahl. Freundschaft oder Feinde." Als Jane endlich fertig gesprochen hatte, schaute sie Renata an und sah etwas in Uhren Azgen glitzern. Es war nicht Hass, nein, es war eher Traurigkeit. "Kann es sein, dass such Renata schuldig fühlt, oder bulde ich mir das nur ein? Ich glaube das muss eine Einbildung sein, denn wie sie immer mit Mur umgeht ist nicht normal.", dachte such Jane. Ploetzlich spuerte Jane etwas komisches, als ob die ganze Erde zu zitter beginnt. Es fuehlte such sehr komisch an, dich Renata anscheinend nichts bemerkt. Jane dachte sich:,, Habe ich jetzt auch schon Einbildungen? Ich glaube mir geht es nicht ganz gut." Jane schaute Renata hoch einmal genau an, dich die schaute noch immer so wie vorher und war anscheinend nicht in der Faehigkeit etwas zu sagen.
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mo Nov 30, 2009 11:10 pm
Renata blickte etwas herablassend auf Jane hinab, während diese ihren 'Schreianfall' ankündigte. Na ja, dann sollte sie halt mal was loslassen, berühren würde es sie nicht. Dachte sie zumindest. Es kamen die von ihr erwarteten Fragen: Warum hast du mich beeinflusst? Warum hasst du mich? Diese Fragen hatte sie wirklich erwartet, weshalb sie auch schon Antworte parat hatte, aber anders als sonst ließ sie Jane enden, sie wollte ja nicht, dass diese noch umkippte, wegen ihrem Schreianfall. Nach dem sie geendet hatte, erbebte auf einmal die Erde, leicht nur, aber es war zu spüren. Renata kniff die Augen zusammen, aber ihr Gesicht blieb regungslos wie zuvor. Sie hatte nicht vor, Jane zu fragen, sie hatt schon eine Ahnung was das war. Es fühlte sich an, als würde jemand das Element Erde beeinflusste, wer es war, konnte aber auch sie nicht sagen. Dann antwortete sie der wutentbrannten Jane mit gereiztem, aber kontolliertem Unterton.
"Jane, du weißt, ich mache das nur für die Volturi, aus keinem anderen Grund, denn ich werde mich immer an die Grundprinzipien halten, das wäre ja noch schöner, wenn alle Volturi zu Vegetariern werden."
Das Wort Vegetarier sprach sie hasserfüllt aus, in ihren Augen bedeutete das nur Unglück. Es war ihre Bestimmung, Menschen zu töten und ihr Blut zu trinken. Etwas anderes kannte sie nicht und etwas anderes wollte sie auch nicht.
"Du weißt auch, dass die Volturi meine Familie und mein Leben sind, nirgendswo würde ich glücklich sein, nur hier. Es tut mir Leid, dass du Privates nicht von Beruflichem trennen kannst, ich schon. Ich mag dich wirklich sehr, und es tat mir im Herzen Leid, dass du wirklich im Begriff warst, Vegetarier zu werden und ich dich maßregeln musste, aber du weißt nicht, was Aro mit dir angestellt hätte. Sei froh, dass nur ich dich zur Vernunft gebracht hatte, das meine ich ernst. Dich und mich verbindet mehr denn nur Freundschaft, wir sind Schwestern, natürlich sind auch die anderen Volturi meine Brüder und Schwestern, aber keinen würde ich gegen dich eintauschen, keinen. Traurig, dass du das falsch verstehst. Vorhin war das wirklich nur meine Pflicht, glaubst du, ich hab das gern getan? Glaubst du, ich hab dich zum Spaß angeschrien? Von wegen, es fiel mir mehr als nur schwer, aber sonst wäre noch Schlimmeres passiert, glaub mir."
So scharf ihr Stimme am Anfang geklungen hatte, so sanft hatte sie geendet. Sie hatte Jane wirklich gern, aber Pflicht war Pflicht, da fuhr kein Zug darüber. Sie wollte wirklich irgendeine emotionale Regung zeigen, aber im Moment war sie noch zu gereizt, um irgendwie ihre Gefühle glaubhaft zu machen.
"Es tut mir Leid, Jane."
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Di Dez 01, 2009 4:50 pm
Alec sah Corin an wie sie zitterte und dann zusammenbrach er wunderte sich ein wenig doch rannte dann zu ihr und fing sie auf und sah sie an. "Was ist los Corin ?" Er machte dies nur weil Corin eine freundin von Jane war und das konnte sie ruhig wissen aber er wollte es nicht zu offen zeigen,.
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Thema: Jane Di Dez 01, 2009 8:41 pm
" Du musst nich nicht anschreien, Renata!", sagte Jane und den Namen ihrer Freundin oder Feindin, dass wusste sie noch nicht so genau, sprach sie so hasserfüllt aus, dass Renata ein wenig zusammen zuckte. Jane war noch lange nicht Mut ihrer Rede fertig und sprach deshalb eifrig weiter:,, Ich weiß, dass du zu deiner Familue hältst, aber du brauchst, oder sollst nicht über mich bestimmen! Ich weiß selber, was richtig und was nicht richtig ist für mich. Eines sage ich dir! Wenn du DEINE Gabe noch einmal an mir ausübst, dann wirst du MEINE Gabe einmal zu spueren bekommen. Ich hoffe, du weißt dann, dass ICH eigentlich mächtiger bin als du, mikriges Ding. Ich kann nicht deine "Schwester" sein, denn ersten bist du nie im Leben wue eine richtige und zweitens habe ich schon einen Bruder! Du bist für mich nicht einmal eine Freundin. Zur Zeit hasse ich dich mehr, als ich jemanden auf der Fanten Welt gehasst habe. Renata, wenn du dich nicht SOFORT änderst, dann bleibt meine Meinung auch so, dass heißt, dass ich dich für immer hassen werde. Ich weiß, dass ich das jetzt wirklich brutal ausgedrueckt habe, aber wenn ich da jetzt lange herum Rede, stehen wir morgen auch noch hier und ich habe noch etwas zu erledigen. Ich werde jetzt Bach meiner besten Freundin schauen, denn ich glaube sie istvin big trouble. Wenn du mich bitte entschuldigen wuerdest." Jane wollte sich durch die Tueroeffnung zwicken, doch Renata hielt sie davon ab, indem sie ihr den Weg versperrte. Genervt sagte Jane diesmal in einem eher normalen Ton:,, Liebe Renata, würdest du BiTTE (und das bitte sprach sie aber so aus, dass sie Renata unabsichtlich ins Gesicht spuckte) so nett sein und mir SOFORT oh entschuldigung, ich meine natürlich bald aus dem Weg zu gehen, dass ich nach unten gehen könnte?" Jane wartete, doch als Renata sich nicht von der Stelle gewegte und auch nichts sagte, schrie sie diese wieder mit dem " Jane - Ton " an:,, Bald wenn's ginge, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, um mit DIR darüber zu diskutieren, wann du mich vorbeib laesst!"
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Di Dez 01, 2009 11:47 pm
Mit verschwommenen Augen schaute sie in das perfekte Gesicht von Alec. "Ich weiß es nicht! Ich hatte das Gefühl als könnte ich die ganze Erde und alle Pflanzen unter Kontrolle haben. Ist das nicht merkwürdig? , fragte Corin. Die erst jetzt merkte, dass Alec Corin in den Armen hielt. "Danke, das du aufgefangen hast, sagte sie mit verschämter Stimme und richtete sich auf.
Erst jetzt merkte auch Corin, dass Jane nicht mehr hier war. "Wo ist Jane? fragte Corin Alec und blickte sich im Raum um. Doch noch immer merkte sie, dass sie auf wackeligen Beinen unterwegs war. Sie versuchte sich krampfhaft zu erinnern, wie sie dieses Gefühl bekommen hat, Corin wusste nur, dass sie sich über Jane aufgeregt hatte, weil diese ihr verschwiegen hatte, dass sie überlegt hatte auch ein Vegetarier zu werden. "Alec, könntest du bitte versuchen, dass ich mich aufrege. Ich möchte wissen, ob ich dieses Gefühl noch mal bekomme! Bitte! , sagte sie.
Doch da fiel ihr ein, dass Corin, irgendetwas von Renata sprach. Es war ihr unangenehm mit Alec darüber zu sprechen, da sie wusste, dass er sie nicht besonders mag.
Ohne die Antwort von Alec abzuwarten, rannte Corin los. Zum Lift, heftig drückte sie auf den Knopf. >Es kam ihr alles zu langsam vor. < Im dritten Stockwerk war das Zimmer von Renata, Corin stieg aus und rannte weiter. Von weiten hörte sie Jane brüllen, so kannte sie ihre beste Freundin nicht. Corin verlangsamte ihre Schritte und kam schließlich vor dem Zimmer von Renata zum stehen.
Ohne zu zögern klopfte sie an und wartete nicht ab. Sie blickte Jane an. Ihr Körper bebte vom schnellen rennen, das war sonst nie so. Da merkte Jane, dass etwas nicht mit Corin stimmte.
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Thema: Jane Mi Dez 02, 2009 12:07 am
"Corin? Okay, dass ist gut, dass du da bist. Ich wollte nämlich gerade nach dir sehen, denn mir ist so vorgekommen, als ib die Erde zu Beben begonnen hatte, aber Rebata wollte much nicht gehen lassen. Wir haben nämlich gerade so ein interessantes Gespraech geführt.", sagte Jane zu Corin, dich als sie über Renata oder zu ihr sprach wurde ihre Stimme wieder eiskalt, denn sie war und hatte beschlossen, dass sie auf Renata wütend war und auch bleiben wird. Da bemerkte Jane endlich, was lis war:,, Corin? Du Gast dich nicht etwa deine Gabe entdeckt, oder?", fragte Jane ihre beste Freundin ungleubig.
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mi Dez 02, 2009 3:12 pm
"Ich weiß nicht kann sein. Es hat sich alles so unglaublich angefühlt und es war nur, weil ich so wütend auf dich war. Das tut mir außerdem leid! Weißt du es hat sich so angefühlt, als ob ich alles was mit der Erde verbunden ist das ich das Bewegen könnte. Jede Pflanze und so. Ich verstehe gar nichts mehr.", antwortete Corin. Sie beachtet gar nicht, dass Renata auch da war und ihr zu hörte. Mit starrem blick schaute sie Jane an.
"Können wir irgendwo hin gehen und aus probieren ob ich eine Gabe habe?? Bitte! Aber vorher lass uns noch Jagen gehen, ich habe schon so einen Durst, sagte Corin. Mit fragenden Augen schaute sie Jane an.
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mi Dez 02, 2009 4:49 pm
Alec sah Corin nach und fand sich alleine in der Halle wieder . Er wusste nicht was er machen sollte also setzte er sich mit dem rücken gelehnt an eine wand und dachte ein wenig darüber nach wo sie gleich hin gehen könnten. Und was er jagen sollte.
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Thema: Jane Do Dez 03, 2009 1:26 am
"Du warst auf mich sauer? Warum? Habe ich dir etwas getan?", fragte Jane Corin erschrocken. Sie wollte auf keinen Fall, dass ihre beste Freundin auf sie sauer war, denn genau jetzt wo sie sich so gut verstanden. Jane verstand die Welt nicht mehr, aber eines wusste sie. Corin hatte eine Gabe, aber nicht irgendeine, sondern das Element "Erde". Ja stimmt, wir sollten lieber vorher jagen gehen, denn ich koennte ferne den naechsten Menschen aufessen! Renata!!!! Hoer sofort auf damit!", schrie Jane und nam ihre beste Freundin dann am Arm, rannte nach unten zu Alec und wollte einfach nur weg von Renata. "Alec!", schrie Jane schon von weitem und rannte auf ihre n Bruder zu, der mit dem Ruecken an der Wand auf dem kalten Steinboden saß. Jane nahm ihren Bruder an der Hand und ging mit Corin auf ihrer linken Seite und Alec auf der anderen in die Stadt Volterra hinaus.
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Do Dez 03, 2009 10:59 am
Mit schnellen Schritten folgte Corin Jane. Wo wollten sie eigentlich jagen gehen?, fragte sich Corin. Immer noch kreisten ihre Gedanken, um ihre Gabe. Corin verstand nicht, wie so sie erst jetzt auf ihre Gabe gekommen ist. Doch sie war froh, dass sie auch eine hatte, denn jeder besaß eine in ihrem Freundeskreis. Sie überlegte, wie sie es anstellen wollen, dass sie ihre Gabe üben kann. Doch sie wusste, dass Jane sicher schon eine Idee hatte. Also, konsentrierte sie sich erst einmal auf das Jagen.
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Do Dez 03, 2009 9:52 pm
Auf Renata's unglaublich hübsches Gesicht stahl sich ein teil gehässiges und teils trauriges Lächeln. Sie wusste, dass Jane sie im Moment verabscheute, wie sehr hatte sie abe unterschätzt. Es war nicht so, dass es sie verletzte, wie Jane mit ihr redete, aber sie hatte sie immer gemocht, wie eine kleine Schwester eben. Gehässig vielleicht deswegen, weil auch wenn Jane's Gabe furchtbare Schmerzen verursachte, sie konnte Jane davon abringen, ihr weh zu tun und das ohne jede Schwierigkeit. Mittlerweile hatte sie herausgefunden, dass sie die Gedanken, Bewegungen und Handlung von jemanden, den sie bereits stark beeinflusst hatte, viel leichter verändern konnte. Aber auch traurig, denn bis vor kurzem hatten sie sich noch sehr gut verstanden, aber dann war da diese Sache mit dem Vegetarier werden gewesen. Sie hatte die Lebensweise der Cullens nie geschätzt, wobei sie sich mit "nie geschätzt" noch sehr höflich asudrückte, hatte es nie verstanden und wollte das auch gar nicht. Umso enttäuschter war sie, als sie mitbekam, dass sich Jane eine Weile doch tatsächlich von Tierblut ernährt hatte. Doch sie bezweifelte, dass es der verwöhnten Volturi "geschmeckt" hatte. Man wurde nicht von einem Tag auf den anderen Vegetarier, irgendetwas hatte sie verändert, aber wenn sie nur wüsste, was? Vielleicht war es der Kampf, der noch gar nicht so weit in der Vergangenheit lag, der Konflikt mit den Cullens, mit Vegetariern. Renata wollte sich wirklich bei Jane entschuldigen und ihre Gabe nicht mehr bei ihr anwenden müssen, aber sie stand sich selbst im Weg. Sie stand im Konflikt gegenüber ihrer Pflicht als Volturi und ihrer Angst um ihre ehemals beste Freundin. Sie musste verhindern, dass Jane eine Dummheit begang, denn Aro war nicht so zurückhaltend wie er in letzter Zeit tat und Caius, zu dem musste man nicht viel sagen. Auch sie fürchtete ihn, war er doch der Grausamste von ihnen, nur ein falsches Wort und man hatte ausgespielt, auch wenn man unschuldig war. Wie gern hätte sie Jane ihre Situation erklärt, aber diese war zu wütend, als dass sie auf sie gehört hätte, geschweige denn hätte sie es interessiert. Doch als Jane durch den Türspalt schlüpfen wollte, hielt sie die Tür eisern zu, nicht gewillt, Jane jetzt davonlaufen zu lassen.
"Jane, ich -" setzte sie an, kam aber nicht weiter, Jane schrie sie abermals an.
Ihre Gesichtszüge zeigten keine Regung, auch nicht, als Jane ihr unabsichtlich ins Gesicht spuckte, unabsichtlich deshalb, weil selbst sie sich das nicht getraut hatte, das hätte sie niemals gewagt und wenn sie sie noch so hassen würde. Abermals setzte Renata an, konnte aber nicht einmal das erste Wort aussprechen, denn Corin kam mit aufgerissenen Augen angelaufen, ihr Entsetzten lag knisternd in der Luft, man konnte es förmlich spüren. Sie hatte es schon beinahe gewusst, dass Corin ihre Gabe entdeckt haben musste, sie hatte es vorhin gespürt, als sie Jane beeinflusst hatte. Während Renata Corin betrachtete, nutzte Jane die Gunst der Stunde und drückte die Tür auf, Renata leistete keinen Widerstand, es hatte sowieso keinen Sinn. Dann lief sie mit Corin den Flur hinunter, das leise Surren des Liftes verriet ihr, dass sie anscheinend wieder zu Alec und dann jagen gehen wollten. Renata schloss kurz die Augen und spürte es. Sie spürte das Gefühl, das sie immer hatte, wenn sie mit den Gedanken einer Person Verbindung aufgenommen hatte. Mit leisem Seufzen begann sie, abermals Jane die Worte im Mund umzudrehen, im wahrsten Sinne des Wortes. Es funktionierte, wie immer, aber als Bestätigung hörte sie ein Stockwerk tiefer Jane laut fluchen. Sie sollte damit aufhören? Warum? Etwa, damit sie noch mehr Dummheiten begang? Keine Chance. Aber ihr lag eben doch etwas an Jane, weshalb sie sie nicht einfach so ziehen, sondern ihr ihre Situation erklären wollte, auch wenn ihr diese, wie schon gesagt, nicht zuhören würde. Mit raschen Schritten, die im hohen Korridor widerhallten, rannte sie zu einem der hohen Fenster und öffnete eines. Die frische Luft erfrischte ihre Sinne, dann sprang sie elegant hinunter. Zum Glück war die Seite der Burg entgegen der Stadt gewandt, weshalb sie sich auch keine Sorgen um die Menschen machen musste. Nicht weit entfernt konnte sie die Spur der drei wahrnehmen und folgte ihnen, während sie sich überlegte, was sie sagen sollte, um Jane zu überzeugen.
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Thema: Jane Fr Dez 04, 2009 12:36 am
Jane hatte natürlich bemerkt, dass Renata sie schon wieder beeinflusst hatte und nun drehte sie wirklich durch. Sie wollte schon zurück laufen, da hielt sie Corin am Arm fest und deutete nach hinten. Renata stand Genau hinter ihnen, im Schatten der dichten Baeume. Jane ließ ein tiefes knurren aus ihrer Jehle hervor kommen und sie war wirklich forh, dass Corin sie festhielt, sonst haette sie Renata schon längst angegriffen. Aber Jane hatte sich im Griff und heruhigte dich langsam wieder. Mit noch immer ein bisschen knurrender Stimme sprach sie zu Corin:,,Kannst du kurz mitkommen? Bitte, ich brauche dich. Unbedingt.", sagte Jane flehend, doch sie wartete gar nicht mehr auf die Antwort ihrer besten Freundin, sondern fragte ihren Bruder etwas. "Alec, kannst du bitte auch mitkommen? Auch dich brauche ich." Jane wendete wieder ihren unwiederstehlichen Blick an und wusste sofort, dass Corin und Alec ihr helfen werden.
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Fr Dez 04, 2009 11:15 am
"Ja kein problem. Wo hin gehn wir?, fragte Corin, aber so leise, dass es Renata nicht hörn konnte.
Sie hasste Renata dafür, dass sie Jane so in Verlegenheit bringt. Sie hofft, dass sie durch ihre Gabe Jane endlich helfen konnte.
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Fr Dez 04, 2009 11:19 am
Renata erstarrte zwischen den Bäumen und ihre Augen fixierten die drei, zuerst Alec, dann Corin, dann Jane. Sie bemerkte, dass Corin Jane festhilet und diese wütend knurrte. Jane regte sie auf, warum konnte diese nicht begreifen. dass sie es einfach nicht zulassen konnte, dass diese Dummheiten begang, auch wenn diese glaubte, das Richtige zu tun. Sie machte herausfordernd einen Schritt auf Jane zu und knurrte auch.
"Jane, ich will dir wirklich nichts Böses, aber du begreifst einfach nicht, dass das nur zu deinem Besten ist, wirklich. Ich verspreche dir, dass ich dir deinen Willlen lasse, wenn du versprichst, endlich mit diesem Vegetarier-werden aufhörst. Und tu nichts, was du nachher bereust. Du kannst mir höllische Schmerzen zufügen, das weiß ich, aber ich kann dich daran hindern, was ich auch sicher machen werde, wenn du es wagst, mich zu verletzen. Jane, überleg was du tust. Es macht mir nicht Spaß, deinen Willen zu brechen, aber wenn du so stur bist? Was soll ich machen?"
Renata ging noch zwei Schritte auf Jane zu, dann stoppte sie aber. Jane's Wut wollte sie nicht unbedingt herausfordern, auch wenn sie sie abhalten können würde, ihre Gabe anzuwenden.
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Thema: Jane Fr Dez 04, 2009 11:49 pm
Wütend sprach Jane zu ihrer derzeitigen Feindin, Renata:,,Darf ich dir einmal was sagen, du "ich weiß alles besser"? DU kannst mir zufällig nicht die Gedanken verdrehen, denn ich habe meine Freunde. Mit Freunde meine ich richtige, die sich dann nach einiger Zeit nicht von dir abwenden. Corin hat ja jetzt auch eine Gabe, die much sehr fasziniert. Nämlich das Element Erde. Alec hat ja auch wirklich eine sehr reizende Gabe. Und ich, ja meine Gabe ist auch toll. Wenn wir alle zusammen halten, könnten wir dich so schnell ausschalten, deswegen würde ich dir raten, much nicht mehr zu beeinflussen. Zum letzten Mal sage ich dir das nocheinmal: Ich weiß selber, was gut und amwas nicht gut für mich isr, also lass mich einfach in Ruhe. Damit meine ich: Beeinflusse mich nicht mehr!
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi So Dez 06, 2009 11:47 am
Alec dauerte das alles zulange , so sehr er seine Schwester liebte und so sehr er immer für sie da war . Sie streiteten sich da oben und er konnte nicht helfen und wie es aussah dauerte der streit noch etwas länger an , also zog er sich einen Mantel an und ging durch die Kanalisation durch die Straßen wo zum Glück heute nicht so viel los war sonst hätte er es schwer gehabt sich zu beherschen. Er ging zu einer kleinen Bucht die nur wenige kannten und sah dort eine kleine Familie die ihn nicht zubeachten schien. Er wusste das es besser war seine Gabe diesmal einzusetzen so das er alle Zeit der Welt hatte und so schickte er seinen Nebel zu ihnen bis er sie erreicht hatte. Er legte seinen Mantel nicht ab und ging langsam auf denn Vater der Familie zu der total hilflos auf dem Strand rumlief , er biss ihm in denn Hals und nach ein paar Minuten war er leer gesaugt , er drehte sich um und ging auf die Mutter der Familie zu und biss ihr in die Schlagader so das er nur eine halbe Minute brauchte um sie leer zusaugen. Bei denn Kindern tat er das gleiche . Dann ging er weg und lies denn Nebel verschwinden. Es lagen nur noch kalte leergesaugte Leichen da. Er ging zurück zu ihrem Sitz . Er hängte denn Mantel auf und setzte sich in sein Zimmer und staare da an die Wand.
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi So Dez 06, 2009 6:44 pm
Renata kniff wütend die Augen zusammen. Jane glaubte also tatsächlich, ihre Freunde könnten ihr überall helfen? Ihr Bruder war ihr keine Hilfe, dieser hatte schon zuvor getan, was sie gewollt hatte, ohne Wiederstand zu leisten, im Gegensatz zu Jane, die sich dagegen gewehrt hatte. Corin hatte die Gabe, das Element Erde zu beherrschen und Jane konnte mit ihren Gedanken höllische Schmerzen auslösen, die allerdings zu im Kopf des Opfers wirkten. Im Grunde täuschte sie nur den Schmerz vor, den ihr Opfer dann zu fühlen glaubte. Und sie hatte "nur" die Gabe, die Gedanken und Vorhaben eines Opfers zu beeinflussen, womit sie auch Jane's und Corin's Vorhaben, Gaben und sonst noch was außer Gefecht setzen konnte. Jane war einfach zu überheblich und überschätzte sich und ihre Gabe, so wie Corin und deren Gabe.
"Jane, ich glaube, du überschätzt dich und das ist gefährlich. Du willst mich einschüchtern, nur weil du weißt, dass ich mit meiner Gabe euch beide ausschalten kann. Soll ich euch denken lassen, dass ihr Menschen essen müsst? Jetzt sofort, auf der Stelle? Das kann ich machen, aber das werde ich nicht tun. Auf jeden Fall solltest du mich nicht unterschätzen. Du kennst mich nicht so gut, wie du glaubst. Ich hatte schon immer die Fähigkeit, nach außen hin anders zu wirken als ich wirklich bin, woher willst du schon etwas von mir wissen? Du bist manchmal wirklich naiv. Glaubst du weißt alles, über mich and andere, aber die wissen manchmal mehr über dich, als du selbst. Du bist ja so berechenbar, Jane. Ich weiß, du hasst mich. Ich brauche nur einmal in deine Gedanken zu schauen und dieser Hass auf mich überrascht mich. Selbst für eine Volturi. Aber ich verstehe dich sogar, so unglaublich das klingt. Ich würde mich auch nur ungerne von jemanden beinflussen lassen, den ich mehr hasse, als alles andere auf der Welt und wenn mich jemand beeinflussen würde, der es eigentlich nur gut meint und nur macht, damit man keinen Dummheit begeht, ja, dann würde ich höchstwahrscheinlich ausrasten, so wie du gerade. Aber ordne mal deine verwirrten Gedanken und überlege, warum ich das mache. Warum sollte ich dich nicht mögen, wie eine Schwester, wenn ich diese ehemalige Verbindung von uns aufs Spiel setzen würde, nur um dich davon abzuhalten, etwas zu tun, dass du bereuen würdest? Das ist Doppelmoral. So irrelevant wie das klingt, aber überleg doch einmal, Jane. Wieso sollte ich mit dir darüber diskutieren, wenn ich dich hassen würde? Glaub mir, wenn ich dich hassen würde, ich wäre entweder nicht hier oder würde dir die Hölle heiß machen. Darin habe ich mehr Erfahrung als du, glaub mir, Jane."
Renata machte noch einen Schritt nach vorne, streifte die schwarz samtene Kapuze nach hinten und fuhr sich durchs Haar, ehe sie wieder Jane musterte.
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Thema: ? So Dez 06, 2009 11:40 pm
Jane dachte über die Worte Renatas nach und sagte dann zu ihr:,, Renata, das verstehe ich nicht! Du willst mich eigentlcg nicht beeinflussen, aber du tust es. Warum? Warum hörst du nicht einfach damit auf? Wenn du aufhören WÜRDEST, dann wären wir glaube ich beide glücklich. Ich, weil ich keine Angst mehr zu haben brauche, dass ich etwas mache, was ich in Wirklichkeit gar nicht machen möchte und du, weil du weißt, dass ich dich nicht mehr so hassen werde. Renata. Bitte. Hör einfach auf mich zu beeinzuflussen und hör auf zu sagen, dass seine Gabe die Beste ist, die es überhaupt gibt, denn das stimmt nicht. Jeder hat eine besondere Gabe, nicht nur du. Verstehst du das nicht? Du vergleichst immer jeden mir für und dann glaubst du natürlich, dass du das Beste bist, was es gibt. Ich sage es dur noch ein einziges mal! Hör auf zu glauben, dass du und deine Gabe das beste bist, was es gibt und hör auf mich zu beeinflussen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Jane schrue diese Sätze so laut, dass sich Corin und Renata die Ohren zuhielten und dann nach dem Schock sofort auf Renata zurannten und sie bei den Händen packten. Jane wusste was sue getan hatte. Die hatte sie alle fast verraten und wusste, was jetzt geschehen wird. Sie musste zu Aro. Seine Helfer warteten schon auf sie, denn sie wussten immer sofort beschrud, wann etwas passiert war. Felix hieß Jane willkommen:,, Jane, meine Liebe, was hast du denn gemacht? Mir würde es WIRKLICH leid tun, wenn Fuchs Aro bestrafen wird. Ach Jane, warum kann ich dich nicht beschützen?" Felix höhnte diese Sätze mit einem Lächeln auf den Lippen, doch das Lächeln verging ihm schnell, denn Jane verwendete wieder einmal ihre Gabe. Sie fügte ihm höllische Schmerzen zu, denn sie hasste Felix. Doch Jane hörte bald wieder auf damit, denn sie sah Aro um die Ecke kommen, was sehr seltsam war, denn normal musst man immer zu ihm kommen. "Jane!!!!",schrie er laut, sodass seine Worte in dem Gang oftmals wiederhallten. Die kleine Jane schaute beschämt zu Boden, denn sie wusste, dass eine lange Predikt folgte, doch Aro machte es ganz kurz. "Du weißt, dass du bestraft wirst, aber du bist eine von uns, deswegen wirst du keine Schmerzen erleiden müssen, aber dafür musst du nach den ganzen Vampir Clans sehen. Du darfst dir aber wen mitnehmen, wenn du möchtest. Ich wünsche dir viel Vergnügen, denn du musst jetzt anfangen!" Mi diesen Worten ging Aro mit seinen Helfern davon und ließ Jane alleine mit Corin und Renata stehen. Jane sah ihre Feindin lange an und sagte dann:,, Mit DIR werde ich sicher nicht gehen, dass kannst du vergessen!" Dann rannte Jane zu ihrem Bruder hinauf, was sie aber gar nicht machen musste, denn er kam schon um die Ecke gebogen und schaute Jane fragend an. Er wusste immer, wann Jane etwas brauchte.
Zoey Redbird ~Twilight - Newbie~
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mo Dez 07, 2009 2:27 pm
Noch immer zeigten sich in Renata's engelsgleichen Gesichtszügen keine Regung, nichts, dass auf irgendeine Emotion hinweisen könnte, gar nichts. Sie seufzte leise, sodass es niemand hörte. Warum verstand Jane denn nicht, dass sie gefärdet war? Sie wollte Jane vertrauen, aber konnte sie das? Wer sagte ihr nicht, dass, wenn sie sie nicht mehr beeinflussen würde, Jane dann wieder Vegetarier werden wollte? Sie hatte ihr immer vertraut, aber seit dieser Sache mit dem Nicht-Menschen-essen war ihr Vertrauen vernichtet. Jane wollte immer das bekommen, das sie sich in den Kopf gesetzt hatte, das war Renata klar, und genau deswegen durfte sie ihr keine Chance geben, irgendeine Dummheit zu begehen. Wie gesagt, sie war im Konflikt mit sich selbst. Auf der einen Seite die Regeln, auf der anderen Seite eine zerstörte Freundschaft.
Was kümmere ich mich eigentlich darum? Sie hasst mich, wenn ich ihr helfen will, lässt sie mich sowieso nicht. Soll sie als Vegetarierin glücklich werden, wenn sie meint, dass sie das kann. Wieso muss denn alles immer so verdammt schwierig sein? Wenn ich mich wenigstens darauf verlassen könnte, dass sie wirklich damit aufhört. Aber das wird sie nicht, ich kenne sie, sie würde nie ihr Ziel aus den Augen verlieren, bis es wirklich keinen Sinn mehr hat. Manchmal ist man mit Freunden schon gestraft. Naja, Freunden, die sich zu Feinden erklärten. Na bravo. Das hab ich ja mal wieder super hinbekommen.
Renata blickte Jane noch immer an, noch immer wie zu Stein erstarrt, wartete darauf, was passieren würde. Immerhin hatte Jane das mit den Gaben und ihnen fast verraten. Aro war schnell und wusste immer, wenn etwas passiert war, was eigentlich nicht passieren dürfte. Viel zu schnell, für ihren Geschmack. Schon war Felix da und geleitete sie alle mit gehässigem Lächeln zurück, nur bei ihr änderte sich sein Gesichtsausdruck von falsch und verlogen auf sanft und freundlich. Renata schenkte ihm ein Lächeln, das nicht zweideutiger hätte sein können. Sie mochte ihn, und das wusste er, aber er hatte keinen guten Moment erwischt. Wie auch immer, sie war gespannt, was Aro machen würde. Schließlich war sie ja eine der ihren. Jane fügte Felix höllische Schmerzen zu, aber schon nach einer kurzen Weile hörte sie auf, denn Aro kam vom Thronsaal mit schnellen Schritten auf sie zu. Nur Renata wusste, dass Felix alles nur gespielt hatte, denn sie hatte ihn beeinflusst. Sie hatte ihn einfach glauben lassen, er würde nichts spüren, aber er musste die Schmerzen vorspielen, weil Jane sonst kapiert hätte, was los gewesen war. Renata hatte nämlich keinen Bock darauf, dass die kleine Volturi erfuhr, dass sie und Felix ein Paar waren, was niemand wusste. Auch nicht darauf, immer verhindern zu müssen, dass Jane ihm wehtat. Das war ja schlimmer als Babysitten. Immer auf sie aufzupassen würde sich als schwieriger erweisen, als sie gedacht hatte, wenn Jane schon jetzt nach diesen lahmen Beeinflussungen fast durchgedreht war. Bis jetzt hatte sie kein Wort gesprochen und das würde sich auch nicht ändern, das verlangte der Respekt Aro gegenüber. Als sie hörte, wozu Aro Jane verdonnert hatte, musste sie sich schon sehr bemühen, nicht loszulachen. Sie musste sich um die Volturi kümmern? Na viel Spaß, sie und Felix gehörten auch zu den Volturi und Jane würde es nicht wagen, sich gegen Aro aufzulehnen und nicht nach ihnen schauen, nur weil sie sie hasste. Nein, das würde sie nicht wagen.
"Hör mir mal zu, Jane. Um mal eines klarzustellen: Ich beeinflusse dich nur, weil ich Angst habe, du würdest dann gleich wieder Vegetarier werden wollen! Könnte ich dir vertrauen, würde ich aufhören, aber durch deinen Hass auf mich versperrst du dir selbst den Weg. So hochgestochen das klingt, es ist wahr. Und meine Gabe ist nicht die beste, und ich auch nicht, ich meinte nur, dass ich es verhindern kann, dass du mir weh tust. Das würdest du bereuen, wenn du mir weh tust. Übrigens viel Spaß bei deiner neuen Aufgabe. Kannst ja nachher mal bei mir und Felix vorbeischauen."
Renata schloss ihren Mund. Vielleicht hätte sie Felix nicht erwähnen sollen, aber es war zu spät. Jane würde es in mindestens zehns Sekunden kapiert haben, was los war. Ihre Augen funkelnden noch immer herausfordernd und karmesinrot.
"Jane, ich höre auf, wenn du versprichst, keinen Unfug anzustellen, wie zum Beispiel Vegetarier werden wollen. Aber ansonsten werde ich dich beeinflussen, das lass dir gesagt sein. Und wenn du mir irgendetwas antust oder irgendetwas anderes, Aro wird es erfahren. Erpressen lass ich mich nicht, Kleine. Da musst du früher aufstehen."
Renata drehte sich wütend um, warf Felix einen vielsagenden Blick zu und stolzierte dann durch den langen Gang weg, die Schritte hallten an den hohen Wänden wieder. Felix folgte ihr, nahm sie am Arm und fragte sie, was los war.
"Ach Felix. Jane hasst mich, weil ich sie beeinflusst habe. Aber was soll ich machen? Sie wollte doch tatsächlich Vegetarier werden, das musste ich doch verhindern. Und jetzt brüllt die mich an, ich soll damit aufhören, aber ich kann ihr ja nicht vertrauen, dass sie wirklich bei den Volturi bleibt und das nicht nur sagt, damit ich aufhöre. Ich dachte, ich könnte ihr vertrauen, aber anscheinend doch nicht. Kay, es war wohl nicht sehr nett von mir, sie zu beeinflussen, aber Aro, Marcus und vorallem Caius ist das egal, wenn ihnen zu Ohren kommt, dass sie tatsächlich austreten wollte."
Renata blickte ihn an, teils traurig, teils wütend, weil Jane einfach nicht verstehen wollte, ja, wollte, denn verstanden hatte sie es schon, dass sie es nur gut mit ihr meinte. Natürlich, beeinflusst werden ohne es zu wollen war nicht so schön, aber wenn man nur beeinflusst wurde, damit man keine Dummheit begeht, das war doch einleuchtend, oder?
"Renata, das tut mir leid. Ich hab mir schon Sorgen gemacht, was los sei. Wenn sie dich hasst, dann lass sie eben. Ihre Schuld, wenn sie es sich mit dir verscherzt. Und danke übrigens, wegen vorhin. Jane hatte doch wirklich geglaubt, sie kann mir was anhaben, wenn du dabei bist."
Felix lachte und drehte Renata ganz zu sich herum.
Ich liebe dich, mein Engel. Warum darf das niemand erfahren? Und spätestens jetzt hat es Jane begriffen. Es wird nicht lange dauern und jeder hier weiß es."
Renata beruhigte sich ein wenig, Felix hatte ja recht. Wenn sich Jane nicht helfen lassen wollte, war es ihre Schuld, nicht die ihre. Noch immer für Jane und Corin sichtbar, lehnte sie sich an Felix und küsste ihn leidenschaftlich.
Jetzt ist es auch egal. Jetzt können wir wenigstens zu unseren Gefühlen stehen, endlich.
Ihre Finger fuhren ihm durchs Haar und verwuschelten sie, dann ließ sie wieder von ihm ab und blickte ihn an. Er war wundervoll und vorallem, er war ihr Engel. Immer half er ihr, wenn sie ihn brauchte und im Moment brauchte sie ihn mehr denn je.
Das Problem mit Jane bekomme ich schon hin. Wäre doch gelacht.
Verliebt sank sie zurück in seine starken Arme und starrte aus dem großen Fenster.
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Thema: jane Volturi Di Dez 08, 2009 9:31 pm
Jane war jetzt noch mehr wütend auf Renata, denn sie konnte einfach nicht von ihrer Gabe lassen. Warum konnten sie nicht einfach normal darüber sprechen und nicht sofort mit ihren Gaben herum zaubern. SIe konnte ihr doch einfach glauben. Wenn Jane etwas versprach, dann hielt sie es auch. Sie war eine sehr gutmütige aber auch zugleich böse Person, doch Versprechen hielt sie IMMER, auch wenn es ihr manchmal sehr schwer fällt, aber sie würde nie ein Versprechen brechen, doch bei Renata war es sinnlos. Sie glaubte ihr eiinfach nicht, weil sie nur ganz kurz ein Vegetarier war, aber in Wirklichkeit wollte Jane ja nur ausprobieren, wie es ist, sich nur von Tierblut zu ernähren und es hatte Jane ganz und gar nicht geschmeckt, sie ist eben eine gute Schauspielerin. Auch wenn Jane Renata hundertmal versprehcen würde, keine Vegetarierin zu werden, würde sie ihr mit Sicherheit nicht glauben. Jane war so erschrocken, als sie sah, wie vertraut Renata und Felix sich waren. Da merkte sie, dass die beiden mehr als nur Freunde waren. Vielleicht hasste sie Felix deswegen genauso, wie sie Renata hasst, doch sie wollte sich jetzt nicht auf das Pärrchen konzentrieren, sie musste das machen, was Aro ihr befohlen hatte. Sie musste die ganzen Vampiercläne besuchen. Und das wollte sie nicht alleine machen, nein sie wollte ihren Buder, gleichzeitig auch ihren besten Freund auf die Reise mitnehmen. Zuerst wollte sie die Cullens besuchen, denn ebi diesen war sie schon lange nicht emrh gewesen und sie fand es amüsant, dass sie es wirklcih aushielten Vegetarier zu bleiben. Jane lief auf Alec zu und umarmte ihn stürmisch. "Alec, du musst mich auf meine Reise begleieten. Du MUSST, du hasst keine andere Wahl mehr.", sagte Jane und lachte dabei wie die Sonne.
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mi Dez 09, 2009 4:41 pm
Corin wollte nicht, dass sich Jane so aufregt. Sie wollte, aber auch nicht ihre Freundin in Stich lassen. Corin ging weg, sie wollte ihren Kopf frein bekommen. Sie hasste es wenn sich alle immer streiten. Sie überlegte, wo Alec sein könnte, doch sie hatte keine Idee. Traurig sezte sie sich auf die Bank unter dem Baum. Corin wollte einfach nur warten. Sie liebte Jane so so sehr, sie würde Jane überral hin begleiten. Vielleicht braute Jane nur ein paar Wochen Abstand von allem. Von Renata, Felix und Aro. Sie könnten nach Alaska gehen und dort einfach mal entspannen. Alec könnte auch mit gehen, dass würde Jane sicher gefallen. Auf dem nach Hause weg könnten sie dich bei den Cullen vorbei schaun. Corin möchte zu gern wissen, wie es Renesmeé geht. Gedanken versunken blieb sie auf der Bank sitzen.
Zoey Redbird ~Twilight - Newbie~
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Thema: Re: Volterra, Stadt der Volturi Mi Dez 09, 2009 7:43 pm
Renata lehnte sich noch immer an Felix, der sie umarmte und sanft an den Armen streichelte. Es tat gut, sich einmal nicht rechtfertigen zu müssen und einfach nur zu genießen, was man hatte. Im Moment war sie auf keinen Fall bereit, sich mit Jane zu versöhnen. Es hatte ja doch keinen Sinn. Jane überreagierte, immer schrie sie, obwohl sie eigentlich keine Grund dazu hatte. Kay, wie gesagt, sie hatte Jane beeinflusst, aber nur weil sie diese mochte, beziehungsweise gemocht hatte. Im Moment konnte ihr diese gestohlen bleiben und da amüsierte es sie umso mehr, dass sie in Aro's Auftrag alle Vampirzirkel besuchen sollte. Ob sich auch alle an die Regeln hielten und so weiter. Renata amüsierte das so sehr, dass sie so weit ging, ihr zu folgen, nur um zu sehen, was sie so machte.
"Felix, was hältst du davon, wenn wir Jane folgen? Mal sehen, was sie macht, oder ob sie sich bei den Cullens gleich wieder am Tierblut vergreift. Du weißt schon. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Derzeit traue ich ihr sowieso alles zu."
Felix drehte sie sanft zu sich herum und sprach sanft und ebenso leise wie Renata zuvor.
"Renata, meinst du nicht, dass du überreagierst? Sie kann dir doch egal sein. Das würde ja aussehen, als ob du abhängig wärst. Oder so."
Das Oder so. hatte er gemurmelt, er wollte sie wirklich nicht beleidigen oder dergleichen tun, aber es kam so herüber. Warum rannte sie ihr nach? Jane sollte ihren Auftrag erfüllen und die Sache wäre vom Tisch. Renata nahm seine Hände von ihrer Taille und drückte sie sanft aber bestimmt nach vorne und befreite sich so aus seiner Umarmung.
"Fällst du mir jetzt auch noch in den Rücken, oder was?"
Nun war ihr Ton doch etwas lauter und schärfer ausgefallen, als sie gewollt hätte und so beließ sie es dabei, leicht den Kopf zu senken, sodass ihre teils lockigen Haare wie ein Vorhang an der Seite ihres Gesichtes herunterfielen, und eine leise, aber ehrliche Entschuldigung zu murmeln. Es fiel ihr nie leicht, sich zu entschuldigen und wenn es Felix betraf, der ihr so viel bedeutete.
"Tut mir leid. Die ganze Sache regt mich auf. Ich kann doch auch nichts dafür, dass wir uns früher verstanden haben, aber unsere Freundschaft nur in Brüche ging, weil sie unbedingt Tierblut kosten musste. Alleine die Vorstellung schockiert mich. Jane mit irgendwelchem Tier. Igitt."
Renata ließ sich wieder zurück in seine Arme sinken und Felix seufzte resigniert.
"Also wenn es dir so viel bedeutet, dass du Jane folgen musst, dann komme ich selbstverständlich mit dir. Ich verstehe es halt nur nicht. Komm, reg dich nicht auf. Alles wird gut und sollte sie wirklich wieder Tierblut trinken, dann hältst du sie davon ab. Aber nur wenn sie es wirklich tut. Ihr Hass muss nicht unnötig herauf beschworen werden. Ihre Gabe ist starkt und noch nicht einmal ganz perfektioniert. Verstehe mich nicht falsch, ich will doch bloß nicht, dass dir was passiert, mein Engel."
Nun war es Renata, die resigniert seufzte. Er hatte ja recht. Schon wieder. Sie verdrehte gespielt die Augen und blickte dann in die seinen, karmesinrot wie die ihren, aber in denen Felix' lag ein dunkler Schimmer von Schwarz.
"Kay. Wir folgen ihnen, aber zuerst gehen wir nochmal auf die Jagd. Oder vielleicht müssen wir gar nicht, vielleicht hat Heidi schon wieder ein paar neugierige Touristen als Dessert für uns."
Ihre ohnehin rubinroten Augen flackerten amüsiert und mörderisch auf. Es war eine grandiose Idee von Aro gewesen, seinerzeit Heidi als "Lockvogel" für sie alle zu "besorgen". Kurz war sie ganz still und als hätte sie es herauf beschworen, hörte sie die lauten Schritte einer Menschengruppe, die unbesorgt den Korridor unter ihnen durchquerten. Bald würde Heidi in der großen Besucherhalle angelangt sein und sie wollte nicht die Letzte sein, genauso wenig wie Felix der Letzte sein wollte.
"Komm, Schatz. Ich glaube, Heidi hat wieder einmal eine große Auswahl mitgebracht und da will ich dabei sein."
Abermals flackerten ihre Augen auf und, mit Felix an ihrer Hand, lief sie mit wehendem Mantel zu dem Lift, drückte eilig auf den Knopf und fuhr dann einen Stock hinunter.
Was für eine Zeitverschwendung. Eine Treppe wäre schlauer gewesen, anstatt einen Lift einzubauen. Aber was tut man nicht alles, dass die Menschen sich auch wohlfühlen und überhaupt einmal hereinkommen.
Wieder verdrehte sie theathralisch die Augen und küsste Felix, ehe sich die Lifttür langsam öffnete, viel zu langsam, wie sie fand. Dann lösten sich ihre Lippen von den seinen und eine Lächeln spielte über sie. Erst jetzt, als sie daran dachte, wieviele Touristen es diesmal sein würden, wurde ihr wirklich bewusst, wie schrecklich ihr Durst schon vorhin gewesen war, aber ihr Hass und ihre Wut hatten den Durst unterdrückt. Nur kurz dachte sie daran, wie diese Vegetarier ihren Durst unterdrückten, da dies ja höllisch sein musste, aber so schnell ihr der Gedanken in den Sinn gekommen war, verwarf sie ihn auch wieder.
Wäre ja noch schöner, wenn ich sie auf einmal bewundern würde. dachte sie genervt.
Kurz nachdem sich die Türen laut geschlossen hatten, öffnete sie sie noch einmal und das Spiel mit den Menschen begann.
...
Mit glutroten Augen und Blut, das noch die Mundwinkel herabrann, verließ sie die große Halle. Es war einfach gewesen, wie immer. Die Menschen hatten keine Chance, bei geschlossenen Türen zu fliehen und diesmal hatte auch die gesamte Volturi Wache mit"gespeist", weshalb es umso besser war, dass diesmal mehr Touristen gekommen waren. Ihre Sinne waren wieder wacher und ihr Gereiztheit hatte sich wieder gelegt, vorrübergehend zumindestens.
"Das sollten wir viel öfter machen, aber leider darf es ja nicht auffallen, wenn dauernd Touristen verschwinden. Leider."
Das Leider betonte sie extra und wandte ihren Dackelblick an. Felix lachte laut und küsste sie. Nicht nur sie hatte das drauf, als das mit den Blicken. Als ob Jane die Beste wäre. So führte sich diese nämlich auf und nicht umgekehrt, wie Jane behauptet hatte. Jane konnte froh sein, dass sie sie bis jetzt nur mit solchen Lappalien beeinflusst hatte. Die hatte ja keine Ahnung. Renata stieß gereizt Luft aus, nahm Felix' Hand etwas fester und folgte dann wieder der Spur zurück zu Jane und Corin. Aber die beiden konnten sie nicht sehen, weder sie noch Felix, denn sie waren ganz leise und ließen großen Sicherheitsabstand. Es war unmöglich, dass sie sie entdecken würde, was auch gut so war.
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Charakter Charakter: Jane Volturi Alter: Fähigkeit: Schmerz
Thema: Jane Mi Dez 09, 2009 11:58 pm
Jane wartete nicht mehr auf die Antwort ihres Bruders, denn sie wollte keine Zeit verschwenden. Sie musste ja nich alle Vampir Cläne besuchen, was nicht ein eine ein Tage Reise werden wird, sondern sogar ziemlich lange dauern würde. "Ich werde Corin auch noch fragen, ob sie mitkommt, denn ohne sie gehe ich nirgendwohin." Jane rannte so schnell sie konnte zum Lift und drückte den Knopf, damit er kam, doch es dauere wie immer irre lang, bis endlich der blôde alte Lift kam. Schnell sprang sie hinein und drückte den Knopf für die Stockwerke. Corin wohnte im 2 Ten Stock, in einem wunderschönen traumhaften Zimmer. Es war zwar nicht so groß wie ihres, aber das Zimmer von ihrer besten Freundin gefiel ihr trotzdem. Als sie endlich im zweiten Stockwerk ankam, rannte sie do schnell die konnte auf das Zimmer ihrer Freundin zu und stürmte ohne zu klopfen hinein. Sie wollte schon zu sprechen anfangen, als sie bemerkte, dass Corin ja gar nicht in ihrem Zimmer war. Lange dachte Jane nach, wo sie wohl sein könnte, da wusste sie es. Vielleicht ist sie ha bei ihrem lieblingsplatz, dachte Jane, denn da ist sie immer, wenn sie nachdenken muss und sie hatte Gründe, warüber such ihre Freundin Gedsnken machen musste. Nämlichüber die ganzen Streitereien mit Renata. Jane ging hinaus in den Garten und bog dann um die Ecke zu den Bäumen, wo auch viele Bänke standen und tatsächlich hatte sie recht gehabt. Auf einer so einer Bank saß ihre Freundin und schaute Gedankenverloren in den Himmel. Jane schlich such von hinten an Corin an und legte ihre Hände auf die Augen, Corins und wartete dann darauf, dass sie Jane eraten würde.