Renesmees Zimmer

cf.: Volterra-Stadt der Volturi

Rensmee tart ein. "WOW!" war alles, was sie herausbrachte. Das Bett war riesig und eine Tür verriet ein Badezimmer nebenan. Es war wunderschön. Sie ging auf den Kleiderschrank zu und strich an einer Tür entlang. "Wunderschön.." murmelte sie. Er war riesig und bestimmt Jahrhunderte alt. Sie öffnete eine Tür und sah dort Klamotten. Unter anderem auch ein Nachthemd. "Passt mit das überhaupt?" fragte Renesmee sich. SI enahm es heraus, und probierte es an. Es war schwarz und es passte perfekt. "Wow.." brachte sie nur heraus. Jatzt legte sie sich in das riesige Bett und schlief sofort ein.

Ich sehe seine braunen, traurigen Augen. Sein Schmerz ist auch mein Schmerz. Ich bedaure es, nach Volterra gegangen zu sein, und mir vorgemacht zu haben, Alec zu lieben. ER war der, den ich eigentlich liebte. ER war es, den ich brauchte. Aber jetzt hasste er mcih.
"nein..Nein...NEIN!" rief Renesmee und wachte schweißgebadet auf. "VOn wem habe ich denn geträumt? Alec ist der einzige den ich liebe. Es wird nie jemand anderes geben, oder?" versuchte sie sich selbst zu überzeugen. Eine Dusche. Das würde sie beruhigen. Sie stand auf und ging in das angrenzende Badezimmer. Sie entkleidete sich und stieg in die Dusche. Sie drehte das Wasser so heiß wie es ging. Sie genoss das Gefühl dess Wassers auf ihrer Haut. SIe hatte Recht gehabt. Die Dusche beruhigte sie.
Als sie herausging, war ihre Haut überhitzt und sie war beruhigt. Sie schnappte sich ein Handtuch und zog sich um. Das Oberteil war ein bisschen zu weit, jedoch würde sie sowieso ihren Mantel drüber ziehen.
Ich werde mich ein bisschen umsehen. entschloss sie sich.

tbc.: Volterra-Stadt der Volturi.

~cf.: Thronsaal~

Renesmee weinte. Jacob! Er fehlte ihr. Und das wurde ihr erst jetzt klar. Sie zog ihren Mantel aus und warf ihn auf den Stuhl. Sie ließ sich auf das Bett fallen und weinte in das Kissen. Jacob. MEIN Jacob. Mein Jake..

Renesmee's Tränen versiegten langsam. Wieso hatte sie überhaupt geweint? Wie war es möglich das sie sich nicht erinnerte? Ihre Eltern, Jake, Jasper und Carlisle waren bereits vergessen. WIeso hatte sie geweint? Sie war doch glücklich! Sie liebte Alec! Sie stand von ihrem Bett auf, und ging in das Bad. Sie schaute in den Spiegel. Oh-Mein-Gott! früher hatte sie goldene sprenkel in den Augen gehabt. Man sah sie kaum, da das Braun alles überdeckte. Nun waren diese rot geworden. "Nein.. das KANN nicht stimmen! I..ich habe doch niemanden getötet? Oder?" Dann fiel ihr alles wieder ein.
Sie fühlte wieder den Durst, der sie überrannte, als sie einem Mann in die Kehle biss, und ihn vollkommen aussaugte. Er wehrte sich, doch auch Halbvampire waren stärker, als Menschen. Sie schmiss ihn auf den Haufen. Davor hatte sie schon eine Frau beinahe getötet. "NEIN!" sagte sie, und ein Neuer strom Tränen folgte.

(ok du kannst posten wir sind in deinem Zimmer )

Renesmee hört, wie die Tür aufgestoßen wurde. Oh verdammt! sie spritzte sich schnell Wasser ins Gesicht und trocknete es. Die Tränen waren schon fast nicht mehr sichtvar. Dann ging sie heraus. "Ihr solltet nicht hier sein." Jasper, Bella, Edward, ALice und Carlisle standen vor ihr. "Ihr solltet zurück nach Forks gehen. Ich habe bereits gesagt ich bleibe hier."

''Renesmee!'',Bella ging zu ihrer Tochter und umarmte sie kurz!''Geht es dir gut? Kannst du dir vorstellen was für Sorgen wir uns gemacht haben?!'',sie schaute ihrer Tochter in die Augen doch sie konnte nur Traurigkeit sehen.
Sie hatte geweint!Bella wollte ihr nihct wehtun aber sie hatten keine andere Chance gerade als sie beginnen wollte kam Edward ihr schon zuvor.
''Nessie. Du kannst doch nicht hier bleiben und versuchen Jake zu vergessen!Er braucht dich und du brauchst ihn!''.

"ja es geht mir gut, besser als ihr vielleicht denkt." sagte Renesmee schlicht und einfach.
"Jake ist ein erwachsener Mensch, und er kann selbst af sich aufpassen. Was mich angeht, lasst das mal meien Sorge sein." sie stieß die Arme ihrer Mutter weg, die sie umarmen wollte.

Was sollte sie nun tun?
Ihre Tochter verhielt sich überhaupt nicht mehr wie üblich und über Jake wollte sie nicht mehr reden.
Sollte sie sie loslassen und ihr eigenes Leben bei den Volturi leben lassen ?mit Alec?
Sie blickte hilflos zu den anderen .Alice warf ihr einen aufmunternden Blick zu und Edward zuckte nur mit den Schultern .
Er war ebenso hilflos wie sie.
''Was hast du vor Renesmee?Willst du etwa hier bleiben und uns stehen und liegen lassen?'',fragte sie in spitzem Ton.
Sie wurde langsam wütend darüber das ihre Tochter ihr nicht gehorchte!Sie war doch noch viel zu jung!

"Ich werde nicht weggehen. Ich. Bleibe. Bei. Alec." sagte sie mit ruhiger Stimme. Ihr war gar nciht klar, wie sie sich an einem Tag verändert hatte. SIe senkte den Blick etwas. Sie hoffte, das Bella die roten Sprenkel in ihren Augen nciht bemerken würde.
"Ihr hättet nciht kommen sollen. Es war sinnlos. Ich werde nciht hier weg gehen."
Als Alec ein trat, war Renesmee erleichtert. SIe lächelte ihn an.

((Passts so??))

Als Alec den Raum betrat lächelte Renesmee ihn an. Jane stand im Raum vor der offenen Tür. Demitri und Felix befanden sich noch im Gang und behielten die Cullens wachsam im Auge, bereit sofort einzuschreiten sollte es notwendig werden.

"Ich glaube es ist alles geklärt." sagte Alec gefährlich ruhig. "Wie Aro bereits sagte, wäre es wohl am besten ihr geht jetzt."
Eiskalt blickte er die Cullens an. Renesmee. Ich liebe dich mehr als alles auf der Welt. Mein Licht in der Dunkeltheit. Bleib bitte für immer bei mir. Alec ging zu Renesmee, legte besitzergreifen einen Arm um ihre Tailie und zog sie näher an sich.

Renesmee schlang auch ihren Arm um Alecs Taille und war dankbar dafür, das er sie näher an sich zog. Dann sagte Edward: "Das du dich sowas traust!" knurrte, und sprang auf Alec zu. Falix wollte eingreifen, doch Renesmee schmiss sich dazwischen. In diesem Moment dachte sie einfach nur: Nicht!
Sie wusste nicht, wer der Beiden sie wegstieß, aber jetzt war sie gegen die Wand geflogen und hatte versucht, sich mit der Hand abzustützen. EIn brennender Schmerz durchzog ihren ganzen Arm, und Tränen liefen ihre Wangen herunter. "Au.." war das einzige, was sie sagte.

''Renesmee !'',rief Bella als sie ihre Tochter am Boden sah.Sie hatte sich verletzt!''Edward beruhige dich !'',sie war blitzschnell bei
ihm und nahm seine Hand.
''Wir gehen Bella.'',er knurrte es mehr als er es sagte .
Bella blickte zu Alice und Jasper .Sie nickten . Ja sie musste hier weg. Langsam verteilte sich der Geruch von Renemees Blut im Zimmer .Es war nicht schlimm für Bella ,aber es war eh Zeit zu gehen .
Zum letzten Mal blickte Bella zu ihrer Tochter .In Bellas Augen lag eine tiefe Traurigkeit ,denn sie wusste nicht wann sie sie wiedersehen würde.
Sie traten hinaus .Nahmen das Flugzeug nach Hause und waren schnell wieder da .
~tbc Haus der Cullens~

"Renesmee!" Alec stürtze zu ihr. Sie hatte versucht ihn vor ihrem Vater zu beschützen obwohl das gar nicht notwendig gewesen wäre. Die Angst um sie, als Alec das erkannte, hatte des Stoß zu Seite zu fest werden lassen. "Es tut mir so leid." flüsterte er in ihr Haar. Vorsichtig, um ihr nicht noch mehr weh zu tun, bettete er sie in seinen Armen. Jane machte Platz als die Cullens nach draußen gingen. Feindselige Blicke der Cullens trafen auf die ausdruckslosen Gesichter der Volturi.
Alec und Jane nickten sich noch zu, dann schloss Jane die Tür, damit der Blutgeruch sich nicht im Gang verteile.
Sie waren allein. "Renesmee, ich liebe dich mehr als alles auf der Welt." er sprach es ganz leise, kaum hörbar.

"Verdammt!", knurrte Alice. Sie wusste nicht ob sie schon mal so sauer auf Alec war.
"Was soll das?!", rief sie Alec zu. Er hatte Renesmee einfach so durch die Luft segeln lassen.
Sie wusste, dass er den Stoß nicht absichtlich so fest verursacht hatte, doch es änderte nichts
an der Tatsache. Hilfesuchend schaute Alice Bella an.

Dann begann er zu summen. Es war ein Lied, dass ihm seine Mutter Jane und ihm immer vorgesungen hatte als sie noch am Leben war. Als sie alle als glückliche Familie vereint gewesen sind. Als seine beiden Eltern starben haben sie das Licht mitsich genommen, das Renesmee ihm wieder geschenkt hatte. Vorsichtig wiegte er sie dabei in seinen Armen.

Renesmee sah nur zu, als ihre Eltern gingen. Wie ihre Hand schmerzte! Sie versucht, ihre hand zur Faust zu ballen, doch es tat zu weh. Dann war Alec da, und sie schmiegte sich in seine Arme. Er summte ein wunderschönes Lied. Das Lied vertrieb die Tränen, die ihr vor Schmerz aus den Augen gelaufen waren. Ihre Hand schmerzte immer noch heftig, aber das versuchte sie jetzt zu ignorieren. Jetzt war sie bei Alec, und lag in seinen Armen.

Er war bei dem Ende des Liedes angelangt. "Geht es etwas besser?" fragte Alec Renesmee. "Zeig mal her." Vorsichtig verlagerte er sie, so dass sie ganz in einem Arm lag und er die andere Hand freihatte. Behutsam tastete er das Gelenk ab.
"Ich glaube nicht, dass etwas gebrochen ist. Aber sie scheint verstaucht zu sein. Und deine Sehne etwas gezerrt. Wir sollten einen Verband anlegen. Oh Renesmee! Es tut mir so unendlich leid, was ich dir angetan habe."

Renesmee verzog das Gesicht schmerzhaft, als Alec behutsam das Gelenk abtastete.
"Es ist nicht deine Schuld. Ich bin dazwischen gesprungen. Ich bin selbst schuld, mach dir keien Sorgen. Die Hand wird wieder." sagte sie und sah ihn an. Sie war froh, das nichts gebrochen war. Das wäre zu peinlich gewesen!

Sie blickten sich an. Als Alec ihre wunderschönen braunen Augen betrachtete hatte er das Gefühl, nie wieder den Blick abwenden zu können. Selbst wenn er es gewollt hätte. "Warum bist du überhaupt dazwischen gegangen? Es hätte doch nichts passieren können. Die anderen waren doch auch alle da. Und ausgerechnet du. Du. meine kleine achso zerbrechliche Renesmee bist dazwischen gegangen. Und ich habe dich verletzt." Für einen Moment überwältig von dieser Schuld schloss Alec kurz die Augen, um sich dann wieder in Renesmee liebevollen Blick zu verlieren. Schließlich riss Alec sich los. Wir sollten uns jetzt wirklich erstmal um dein Handgelenk kümmern. Er küsste Renesmee hauchzart auf die Lippen um sie das vorsichtig in seine beiden Arme zu verlagern und so mit ihr aufzustehen.

"Ich weiß nicht.. Ich dachte einfach nur: Nein! Und dann.. naja lag ich auch schon hier." sagte sie, und sah ihn weiter an. dann küsste er sie sanft, und sie schloss für einen Moment ihre Augen, und genoss dieses Gefühl. "Wir sollten uns jetzt erst einmal um deine Hand kümmern." sagte Alec und half ihr auf. Renesmee passte besonders auf ihre Hand auf. Wenn sie wirklich verstaucht war, und ihre Sehne gezerrt, würde sie die Hand nicht noch weiter verletzen wollen. Sie lächelte Alec an. "Das klingt super." sagte sie, und hoffte, das der Verband nicht allzu sehr auffallen würde.

So mit Renesmee auf dem Arm machte Alec sich auf dem Weg zu Gianna, die immer einen erste Hilfekasten für Menschen bei ihrem Tresen hatte.

cf ~Volterra, Stadt der Volturi~

tbc: Volterra-Stadt der Volturi

~cf: Thronsaal~
Renesmee war erschöpft von diesem Tag. Der Tag hatte ganz normal angefangen, und er endete hier in Volterra. An diesem Tag war so viel verwirrendes, über das Renesmee nicht mehr nachdenken konnte. Nicht mehr nachdenken WOLLTE. Sie ließ sich auf das Bett fallen, und behielt den Mantel einfach an. Sie schloss für einen Moment die Augen, um kurz einen Klaren Kopf zu bewahren. Sie war so erschöpft und freute sich schon beinahe darauf, endlich schlafen zu können, und an nichts denken zu müssen. Sie hörte, das Alec zur Tür trat, doch sofort setzte sie sich auf und sagte: „Nicht. Bitte, bleib.“ bat sie ihn, und zog ihn zu sich. Letztendlich entschied sie sich doch, ihren Mantel auszuziehen. Diesen legte sie auf den Stuhl, und kuschelte sich dann in die warme, weiche Decke. Sie zog Alec neben sich, und schloss in seinen Armen die Augen, ohne sich darum zu kümmern, das Alec ihren Traum sehen würde, wenn er weiter ihre Hand hielt. Sie schlief schnell ein, sogar schneller, als sie selbst gedacht hätte.

Ich bin im Wald. Die Dichte der Bäume macht mir Angst. „Aus diesem Wald werde ich nie wieder herauskommen!“ Denke ich. Ich bemerke, das jemand neben mit steht. Ich sehe IHN nicht an. SEIN warmer Arm streift meinen, und ich bemerke, das ER traurig ist. Ich sehe IHN an. Doch bevor ich SEIN Gesicht erkennen kann, sehe ich Alec hinter ihm. „Alec!“ will ich rufen, doch es gelingt mir nicht. Ich befinde mich plötzlich in seinen Armen, und ich schmiege mich an ihn. Wie gut das tut! Wie sehr ich ihn liebe! Eine tiefe Ruhe erfüllt mich, und ER war vergessen. Ich bin bei Alec, und nichts und niemand kann uns etwas anhaben. Ich schließe meine Augen und drücke meine Lippen sanft auf seine. Dann lege ich den Kopf wieder an seine Brust und umschlinge seinen Körper mit meinen Armen. Ich zeige ihm all die Gedankenbilder der Gefühle, die ich für ihn empfinde. Aufrichtigkeit, Vertrauen, Zuneigung und vor allem LIEBE.
Plötzlich bricht der Boden unter uns weg, die Bäume verschwinden und ich bin allein.

Renesmee öffnete ihre Augen noch nicht sofort. Sie versuchte sich erst, an ihren Traum zu erinnern. Sie mochte es, wenn man ihr von ihren Träumen erzählte. Sie selbst erinnerte sich meistens nicht daran, deshalb war es um so schöner, es mit den Worten eines anderen zu hören. Mit den Worten eines anderen, geliebten Menschen (Oder Vampiren).
„Erzähl mir von meinem Traum.“ verlangte sie leise und mit geschlossenen Augen von Alec. Sie schmiegte sich noch enger an ihn, und hielt die Augen geschlossen.

Gemeinsam lagen wir in Renesmeesbett. Sie war eingeschlafen und durch ihre Berührung konnte ich ihren Traum miterleben.
Da war jemand. Jemand den sie nicht erkennen konnte. Der traurig war. Doch im nächsten Moment ist er weg, und ich sehe mich durch ihre Augen. Liebe erfülllt uns, und ER ist aus unseren Gedanken gestrichen. Wie eine kleine Wolke, die sich für einen kurzen Moment über das Licht geschoben hatte und von einer sanften Brise verweht worden war.
Sie umarmte und küsste mich. Ich spürte Liebe. Innige Liebe. Plötzlich bricht der Boden weg und Renesmee ist alleine. Wo war ich nur? Hatte sie vielleicht unterbewusst Angst ich würde sie verlassen.
Da wachte sie auf und fragte Alec mit noch geschlossenen Augen, was sie geträumt hatte.

"Du schienst jemanden vermisst zu haben,... und er dich. Doch dann kam ich und du warst glücklich. Sehr glücklich." Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren und atmete ihren herrlichen Duft ein. Dann sprach Alec weiter. "Doch plötzlich brach der Boden unter unseren Füßen, und... du warst allein. Bedrückt dich vielleicht etwas? Ich würde dich nie, niemals alleine lassen." Ich hob sanft ihr Gesicht an und küsste sie flüsterzart. "Ich liebe dich." Renesmee, mein Licht.