Port Angeles

Hier wird alles geschrieben was in Port Angeles statt findet.

von: Wälder von Forks

Nachdem Edward Alles mit Jake abgeklärt hatte, war er sofort nach Port Angeles gerannt. Er hatte sich viele Gedanken über das richtige Geschenk für Nessie gemacht, aber am Schluss war ihm die perfekte Idee gekommen. In Port Angeles versuchte er sich so unauffällig wie möglich zu verhalten, aber das viel ihm schwer. Er war aufgeregt und wusste nicht ob er hier das bekommen würde, was er wollte. Als er durch die Straßen ging, blieb sein Blick an einem Geschäft hängen. Juwelier Jason, stand über der Ladentür. Perfekt! Edward ging sofort auf die andere Straßenseite und betrat den Laden. Sein Blick schweifte über die vielen Schmuckstücke und er suchte Alles ab. Plötzlich sprach ihn eine Frau an: "Wie kann ich ihnen behilflich sein?"
"Ich suche eine Kette für meine Tochter." Der ist aber ganz schön jung für eine Tochter. Und so gut sieht er aus., dachte die Verkäuferin. Edward grinste in sich hinein. Er folgte der Frau zu einem Verkaufstisch und setzte sich auf einen Stuhl. Die Frau ging in den Lagerraum und suchte nach passenden Kinderketten. Die Verkäuferin kam mit einigen schönen Ketten zurück und legte sie vor Edward auf den Tisch. Er sah bloß einmal über die Ketten und wusste schon welche er wollte. Die Kette war aus silber und hatte ein kleiner Diamantenherz-Anhänger hing daran. "Ist die Kette verstell bar?" Meine Tochter wächst sehr schnell., führte Edward den Satz in seinen Gedanken weiter. Und wieder musste er grinsen. "Ja die Länge der Kette ist verstell bar, so kann sie ihre Tochter länger tragen." "Perfekt, diese nehme ich." Edward bezahlte die Kette und ging wieder aus dem Laden. Er steckte die Kette in seine Hosentasche und ging wieder nach Hause.

~Edward verlässt Port Angeles~

tbc.: Häusschen von Bella...

von: Seattle

Nathaniel schritt zielsicher durch die Strassen von Port Angels. Durch einen glücklichen Zufall, hatte er erfahren, dass sich hier ein Neugeborener aufhielt. Als er darüber nachdachte, was das doch für ein Zufall war, musste er an seine Untergebenen denken. Es hätte zu Domingo gepasst, den Wünschen seines Meisters immer einen Schritt voraus zu sein.

Denn genau einen Neugeborenen brauchte Nathaniel nun, um sein Experiment durch zu führen. Schliesslich war ein Neugeborener Vampir faszinierend stark, was für Nathaniel‘s Zwecke unabdinglich war.

Der Vampir schritt durch die Strassen, bis er in eine Gasse abbog. Eine starke Böe blies durch die Gasse, was Nathaniel's Mantel im Wind tanzen liess, was der Situation etwas unheimliches und bedrohliches verlieh.

Als Nathaniel weit genug in die Gasse hinein gegangen war, betrat er ein baufälliges Haus. Kein besonders gutes Versteck für einen Neugeborenen.

Schon beim betreten des Hauses, konnte Nathaniel den starken Geruch des Vampirs vernehmen. Er hielt sich offensichtlich in einem der oberen Etagen auf. Deshalb, ging Nathaniel die Treppe hinauf, schritt auf das hinterste Zimmer zu und riss , mit einem kräftigen Tritt, die Türe aus den Angeln. Und dort erblickte er ihn, am Boden zusammen gekauert.

Der Neugeborene sah ruckartig zu dem eben angekommenen Störenfried auf, bleckte die Zähne und begann zu fauchen.

Der Neugeborene, der asiatischer Herkunft sein musste, hatte kurz geschorene Haare und wie es bei Neugeborenen üblich war glühend rote Augen.

"Hör mir zu junge. Wenn du mich nicht reizt, wir dir nichts geschehen. Ich will nur das du mir folgst. Ich brauche deine Hilfe. Wenn du mir folgst, könnte ich dich aus diesem Loch hier raus holen und dir deine wahre Bestimmung zeigen. Was hältst du davon?"

Das Angebot des Unheilvollen gegenüber von ihm, schien den jungen Vampir nicht zu überzeugen, er ging in Kampfstellung, fauchte noch einmal laut und rannte dann auf seine vermeintlichen Gegner zu.

Obwohl der Neugeborene mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf Nathaniel zu rannte und ein normaler Mensch kaum etwas gesehen hätte, blieb der Vampir ruhig stehen und schüttelte leicht den Kopf über die Dummheit des Neugeborenen. Auf einmal schnellte Nathaniel mit einer Schnelligkeit nach vor, dass selbst ein erfahrenerer Vampir es schwer gehabt hätte ihm zu folgen. Er verpasste dem Neugeborenen einige Schläge, wirbelte mit einer unglaublichen Eleganz um seinen Gegner herum, packte diesen an seinem Rücken und war diesen dann mit einer ebenso eleganten Bewegung durch den Raum an die steinerne, schon etwas brüchige Wand, die dadurch weitere Risse in Kauf nehmen musste.

Der unheilvolle Vollstrecker machte einige Schritte auf sein Opfer zu, das sich von der Wucht des Aufpralls erst noch etwas erholen musste.

"Es wäre viel besser für dich gewesen, wenn du freiwillig mit mir gekommen wärst. Nun wird es für dich die Hölle sein."

Nathaniel blieb einige Schritte von dem Neugeborenen stehen. Die blutrote Iris des Vampirs nahm eine silbernes leuchten an, was das grausame Zeichen dafür war, das er von seiner schrecklichen Gabe Gebrauch machte. Schliesslich hob Nathaniel seinen rechten Arm und betrachtete seine Handfläche, die anfing zu leuchten, als ob die Sonne auf seine Hand scheinen würde.

Nach einem kurzen Moment lächelte Nathaniel, worauf das Leuchten seiner Hand erlosch. Der Neugeborene, erhob sich und ging auf das personifizierte Schrecken zu, blieb vor ihm stehen, und senkte mit einem eigenartig abwesenden Blick seinen Kopf. Nathaniel lächelte wieder und verliess dann zusammen mit dem Neugeborenen das Gebäude.


tbc: unbekannt

hm.. ich denke malm da wir ja weitergeschrieben haben, kann ich hier auch mal schreiben ^^

Rose war mit sehr hoher Geschwindigkeit über die Autobahn gerast. nun kam sie in port Angeles An und hielt ihr Cabrio vor einem kleidergeschäft. normalerweise war Alice diejenige, die so auf Kleider abfuhr. aber rose wollte sich jetzt auch mal was neues kaufen. also schloss sie den wagen ab und ging in das geschäft. sie probierte viele sachen an. ein kielanges, hellblaues kleid, was oben eng war und dann locker wurde, eine oder zwei blue Jeans, viele Schuhe, Einige miniröcke und viele Shirts mit V-Ausschnitt. am Ende hatte sie weniger zu zahlen als erwartet und Rose ging mit einem zufriedenen Lächeln nach draussen. sofort verstaute sie die Säcke mit den kleidern im kofferraum und lehnte sich an ihren Wagen. Rose holte ihr Hand hervor und wählte jaspers nummer. es war besetzt. sie schrieb ihm eine SMS : Wo steckst du? Mache mit komischerweise Sorgen, wieso rufst du die Denalis nicht einfach an um ihnen bericht zu erstatten? Rose.... Schnell schickte sie ab und ihr blick fiel auf einen penner, der in einem alten Karton schlief. sie musste schmunzeln, als sie daran dachte, was sie zu ben gesagt hatte.

Jasper nahm das Handy hervor und sah auf das Display. Es war eine SMS vo Rose: Wo steckst du? Mache mit komischerweise Sorgen, wieso rufst du die Denalis nicht einfach an um ihnen Bericht zu erstatten? Rose....


Er Antwortete ihr kurz: Ich bin auf dem weg nach Hause und Kate ist auch dabei sind schon bald da.
Jasper

Kate stieg nun gemeinsam mit Jasper aus dem Flugzeug. Der Geruch hier war das was sie an diesem Teil Amerikas begeisterte. Obwohl eine leichte Brise Wolf mit mischte, war es angenehm. Diese scheinbar friedliche Aura. Wundervoll. Sofort lächelte sie wieder. "Ach ich weiß nicht warum, aber Washington macht mich glücklich!", lächelte sie Jasper entgegen und tanzte richtig durch den Flughafen. Jasper spürte schon warum dies so war. Hier haben sich Kate und Garett getroffen und obwohl Garett im Moment nicht bei ihr ist, spürt sie ihn hier sehr deutlich...

~Kate und Jasper kommen an~


Sie stiegen gemeinsam aus dem Flugzeug und Jasper spürte das Kate schon viel glücklicher wirkte als zuvor in Alaska. Kate lächelte Jasper an und sagte "Ach ich weiß nicht warum, aber Washington macht mich glücklich!" Jasper lächelte zurück "Ist ein schöner Ort dieses Forks, ich fühle mich hier auch wohl" er ging weiter richtung Ankunftshalle. "Komm Kate, wir werden von Rose abgeholt" er sah Kate grinsend an und verdrehte die Augen. "Sie wartet bestimmt schon auf uns" Er ging weiter und endeckte Rose die schon ziemlich nervös aussah.

Rose sah Jasper und Kate und ging auf die Beiden zu. "Beeilung Reisende, wir haben nicht ewig zeit..... Nicht dass unser gast von Hunden angelnabbert wird während ihr hiuer rumtrödelt!" drängelte sie. sie nahm ihren Bruder Bei der hand und zog ihn durch den Flughafen zu ihrem Auto. "Na los!" sagte sie und verdrehte die Augen. "Weisst du wo Emmet ist? Ich hab ihn seit gestern nichtmehr gesehen." murmelte Rose und bald kamen sie auch bei ihrem Auto an. Kate schien kein Gepäck dabei zu haben. deshalb sttiegen sie ein und Fuhren nach hause.


tby: haus der cullens!

Jasper verdrehte abermals die Augen als Rose ihn durch den Flughafen schleifte. "Wie wers mit einem 'Hallo' Rose, bevor du fragst wo Emmet steckt?" Sie kamen bei Auto von Rose an und Stiegen ein. "Und nein ich weiss nicht wo Emmet sich rumtreibt, ich war ja nicht da" Sie fuhren los und Jasper holte sein Handy aus der Jacke und wählte nochmals die Nummer von Alice aber es ging immernoch der Anrufbeantworter ran. Ich hoffe bei Alice ist alles in ordnung, ich mach mir langsam Sorgen "Rose weisst du vielleicht wo Alice ist?" Er sah zu Rose "Ihr Handy ist seit gestern aus und ich mach mir langsam Sorgen, was ist in meiner Abwesenheit alles Passiert?" Er sah kurz zu Kate die auf der Rückbank Sizte und dann wieder nach vorn. "Und was macht Benjamin hier bei uns?" Ich habe langsam das gefühl das alle irgendwie merken das etwas nicht stimmt und Sammeln sich hier bei uns Jasper lehnte sich in den Sitz und wartete gespannt auf Rose Antworten.


tbc: Haus der Cullens

~Jasper und Benjamin kommen vom Haus der Cullens her~

Ben fuhrt mit seinem GM auf der Hauptstrasse in Richtung Port Angeles. Er kannte den Weg noch einermassen von seinem letzten Besuch, deswegen musste er sich nicht sonderlich auf die Strasse konzentrieren. Also hatte er genug Zeit auf der Fahrt noch einige Worte mit Jasper auszutauschen: "Aber jetzt mal im Ernst, Jasper... Emmet scheint eine ganze Weile schon weg zu sein. Was zum Henker ist bei euch in Forks los? Carlisle und Edward reisen hin und her, Emmet ist nirgends, Alice ist nirgends und wo steckt eigentlich Esme? Die halbe Familie fehlt."

Einige hundert Meter weiter vorne bog Ben in die nächste Hauptstrasse, die Fahrt würde noch einige Minuten dauern.

Jasper sah auf als Benjamin ihn ansprach. "Es ist viel passiert und ich weiss auch nicht wo die alle stecken, hab ja noch niemanden getroffen ausser Rose" Er sah zu Benjamin "Ich weiss ja nicht was dir Rose berreits erzählt hat aber egal ich erzähl dir mal was ich weiss" Er dachte einen Moment nach. "Es gab einenbnen Werwolf angriff hier bei uns, es waren nicht die La Pusch Wölfe sondern Kinder des Mondes" Er schüttelte den Kopf "Da war ein Mädchen in einer Höle das kurz vor der verwandlung zum Werwolf war, Carlisle wollte sie retten und ist mit Charlie und Edward losgezogen" Benjamin Bog in die nächste Haubtstrasse ein und Jasper schaute sich kurz um. "Ich bin danach nach Alaska geflogen um die Denalis zu informieren was hier passiert, denn ich denke da steckt was dahinter" Er sah nun wieder zu Benjamin "Seit dort habe ich niemanden mehr von meiner Familie gesehen ausser Rose" jasper dachte an Alice und machte sich wieder sorgen um seine geliebte.

Ben hörte aufmerksam zu. Dabei schienen ihm einige Gedanken durch den Kopf zu gehen, Jasper konnte deutlich die Missmut fühlen die Ben empfand. Die Sache mit den Werwölfen schien ihm nicht zu gefallen. "Du sagst also, irgendwo da draussen gibts ein Mädchen, dass kurz davor ist zu einem Werwolf zu werden? Und Carlisle, Edward und Charlie sind bei ihr?", hakte Ben skeptisch nach.

Einige Strassen später seufzte Ben und bog abermals in eine Seitengasse ein. "Und Esme? Wo steckt Esme? Sie war nicht Zuhause."

Weitere Augenblicke vergingen, dann stellte Ben die für ihn wohl wichtigste Frage: "Was denkt du, sollte ich Carlisle suchen? Eigentlich sollte ich mit ihm reden, klingt aber so, als könntet ihr hier etwas Hilfe gebrauchen."

"Ja sie waren bei ihr, mehr weiss ich leider nicht" Jasper schaute nun wieder auf die Strasse. Wo Esme steckt weiss ich auch nicht aber ich denke sie wird mittlerweilen bei Carlisle sein" Wieder dachte er an seine geliebte Alice als er von Esme und Carlisle sprach.

"Ich wollte nachher zu Charlie fahren um zu sehen ob Carlisle bei ihm ist, wenn du dich beherschen kannst wenn ein Mensch in der nähe ist kannst du mich gerne Begleiten" Er sah nun wieder zu Benjamin der auf die Strasse schaute.

"Ihr solltet das echt in den Griff kriegen. Wenn ihr in so gefährlichen Zeiten nicht wisst, wo die anderen Stecken kann das ganz schön viel Ärger geben, falls mal etwas passiert.", sagte Ben etwas besorgt als er an der nächsten Ampel anhielt.

Als die Ampel wieder auf grün wechselte, fuhr Ben wieder los. "Ich kann mich schon beherrschen, schätze ich. Ich habe sowieso kein Hunger... Also ist alles im "roten" Bereich.", sagte er mit einer gewissen Spur Sarkasmus. "Ich habe bisher ja nicht im Kloster gelebt. Apropos, zu welchem Autohändler möchtest du fahren? Wir sind gleich im Zentrum."

Jasper war der selben meinung wie Benjamin "Ja ist nur sehr kompliziert im Moment" sagte er schliesslich. "Du schätz nur?" Jasper musste lachen als er das hörte. "Du weisst hoffentlich wer Charlie ist und wenn ihm etwas passiert mit wem du ein Problem hast" Er musste immernoch lachen und zwinkerte Benjamin zu, es tat ihm gut mal wieder so zu lachen.

"Wir fahren zum Lamborghini Händler" Jasper grinste übers ganze Gesicht. "Habe mir ein schönes Spielzeug gekauft" Er sah nun wieder auf die Strasse.

"Klar weiss ich, wer Charlie ist. Von daher werde ich ihm nichts tun, denke ich. Einen kleinen Schluck, vielleicht?", fügte Ben amüsiert an. Er schien jedoch zu Scherzen, denn er machte nicht gerade einen sehr besorgten Eindruck. "Allerdings werde ich, vielleicht, erst noch bei Dir Zuhause vorbeischauen. Ich habe immerhin Kate dort sitzen lassen. Ich kann ja nachkommen."

Dann bog Ben in die letzte Hauptstrasse ein und fuhr direkt in die Garagenstrasse, wo die Autohändler ihre Stücke zur Schau stellten. Zu guter letzt machte er dann mit seinem GM vor der Lamborghinigarage halt, und schaltete den Motor aus.

Genau als Benjamin den Wagen abstellte tauchte Alice an und tänzelte sofort zu Jasper. "Hallo." sagte sie strahlend und legte die Arme um ihn. "Hast du mich vermisst?" Sie gab ihm einen kurzen Kuss und blickte dann zu Benjamin. "Benjamin! Schön dich zu sehen, was treibt dich zu uns und wo hast du Tia gelassen?" In meiner Vision habe ich Tia nicht gesehen! Wo sie wohl ist?

Als sie bei Händler waren und ausstiegen tauchte auf einmal Alice auf. "Alice wo warst du ich hab mir Sorgen gemacht!!" Er sah sie eindringlich an. "Was ist mit deinem Handy wiso war es die ganze Zeit aus?" Er sah kurz zu Benjamin neben sie trat, dann wieder zu Alice und wartete auf eine Antwort.

Derjenige der am meisten überrascht wirkte war wohl Ben. "Hey, Alice..!", sagte er verblüfft.
"Lange Geschichte, und Tia ist nicht hier. Aber das weisst du bestimmt.", sagte der Vampir kurz und bündig, scheinbar wollte er das Wiedersehen der beiden nicht durch sinnlose Informationen trüben.

Dann lächelte Ben die beiden kurz an und stubste Jasper kurz von der Seite an. "Ich lasse euch beiden mal alleine, war sicher ne Weile her... Und dein Auto wartet ja auf dich. Ich fahre zurück ins Haus. Aber später musst du mir unbedingt deinen Wagen zeigen, ja?", sagte er zu Jasper.

Mit diesen Worten stieg Ben grinsend wieder in seinen Mietwagen und liess das Fenster herunter um den beiden zu zu winken.

TBC: Haus der Cullens

"Ich hatte noch etwas zu erledigen, aber darüber werde ich jetzt schweigen." Sie stahlte ihn an. "Du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen." Alice sah sich jetzt um. "Du willst dir ein Auto kaufen?" sofort war sie Feuer und Flamme. "Kann ich dir helfen eines auszusuchen?" Schon packte sie seine Hand und zerrte ihn hinein. Bevor sie den Laden betrat, drehte sie sich allerdings noch einmal um und lächelte Ben entschuldigend an. "Bis später und tut mir Leid, dass ich dich verjagd habe." Sie winkte ihm und dann wandte sie sich an Jasper. "Habe ich ihn etwa vergrault?"

Jasper drehte sich zu Benjamin und lächelte ihn an. "Danke fürs herfahren und natürlich werde ich dir das Auto nachher zeigen" Er zwinkerte ihm zu war aber von Alice abgelenkt. "Bis später" rief er noch als Alice ihn schon in den Laden zerrte.

"Alice ich denke nicht das du ihn so schnell vergraulen kannst" er dachte an das was passiert war und musste grinsen als Alice dachte sie hätte ihn vergrault. "Und nein du kannst mir nicht helfen eins auszusuchen, denn es wartet nur darauf abgeholt zu werden" Jasper lachte wieder und gab Alice einen Kuss. Typisch Alice kaum gehts ums Einkaufen will sie dabei sein Er nahm sie an der Hand und ging zu Autohändler um den Wagen zu Bezahlen und die Schlüssel zu holen.

Als er den Schlüssel hatte ging er mit Alice hinaus um seinen Wagen zu holen der vor dem Eingang Parkiert war. Es war ein schwarzer Lamborghini Gallardo Spyder E-Gear. "Wie findest du ihn?" fragte er Alice und wartete auf ihre Kritik.

"Oh." meinte sie nur knapp. Okey, dass hätte ich sehen müssen, aber ich war gerade abgelenkt... Sie sah sich den Wagen an und lächelte breit. "Mein Mann hat Geschmack." Nun umrundete sie das Auto ein paar Mal und schaute unter die Motorhaube. "Schön." Sofort war sie wieder neben ihm. "Darf ich dann auch mal mit diesem Schmuckstück fahren?" fragte sie ihn und ihre Stimme war ganz leise und sie sah ihm tief in die Augen. Sie würde ihn schon überzeugen. "Bitte." fügte sie noch lächelnd hinzu.

Jasper musste lächeln. "Dachtest du es färbt nicht auf deinen Mann ab was den Geschmak angeht?" Fragte er sie lächelnd und gab ihr nochmals einen Kuss. "Hmm... Ich weiss nicht Alice ob ich dich fahren lassen soll" Er grinste sie an. "Natürlich darfst du auch mal aber jetzt fahre ich" er dückte den schlüssel und hielt dann Alice die beifahrertür auf. "Oder willst du mir meine erste Fahrt mit meinem Wagen nicht gönnen?" fragte er sie lächelnd.

"Aber natürlich gönne ich dir die." erwiderte sie lächelnd. Sie war froh, wieder bei Jasper zu sein, obwohl sie nur kurz getrennt waren, hatte sie ihn schrecklich vermisst. Sie glitt geschmeidig auf den Beifahrersitz und wartete darauf, dass Jasper neben ihr Platz nahm. "Aber nicht zu langsam fahren Schatz." Sobald er losgefahren war nahm sie seine Hand in ihre und sah ihn die ganze Zeit an. Er war wirklich der perfekte Mann für sie. Die Liebe zu ihm durchströmte sie. Das musste er spüren...