Das Haus

Bella sah,wie Eleazar reinkam.
Er sah nicht viel besser aus als vorher.
Überzeugt schritt Bella zu ihm.
"Eleazar,eine der Neugeborenen wird zu uns kommen. Sie weiß vielleicht mehr über den Entführer...oder kann uns zumindest beim Suchen helfen...",versuchte sie ihn aufzuheitern.

Edward sah das Eleazar ins Haus kam und setzte sich zu uns.
"Michelle wird bald da sein Eleazar, ich kann ihre Gedanken schon hören. Sie ist sehr aufgeregt, denn sie weiß nicht wie wir auf sie reagieren werden. Sie hat auch ein wenig Angst denn sie weiß, das sie etwas falsch gemacht hat." sagte Edward zu Eleazar und du den anderen.

(( schreibe mal eben wieder aus einer anderen Sicht.... Bitte nicht übelnehmen.... wird bald vorbei sein ))


Also gut. Mein Ziel bestand jetzt darin, zu der Familie Cullen zu gehen und ihnen mein Leid, meine Reue, und meine ewige Hilfe auszusprechen. Natürlich war es bei unserem Abzug zu Auseinandersetzungen gekommen. Die meisten meinten, es wäre nicht gerecht, dass wir den Cullens den Sieg überlassen hatten. Dennoch: Viele waren derselben Ansicht wie ich und somit wurde ich unterstützt. Nachdem unser Anführer Stefano uns nur die böse Seite beigebracht hatte, wollte ich mir vornehmen unsere Gruppe ein besseres Leben zu übermitteln ohne Kampf und Totschlag.
Aber wie soll ich es den Cullens sagen? Und überhaupt: Würden sie mir zuhören und mir vertrauen, nach diesem Vorfall? Oder würden sie es für einen Hinterhalt halten? Ach , verflixt! Warum musste alles auch immer so schwer sein? Naja. Ein bisschen Zeit hast du ja noch, bis zu bei dem Haus angekommen bist. Dir wird schon noch etwas einfallen! sagte ich zu mir.


Während ich so durch die Gegend trottete, dachte ich über die Vorhergehensweise und den richtigen Wörtern nach.

Schließlich kam das Haus in Sichtweite. Zunächst hielt ich mich noch versteckt, da ich sehen wollte, wie sie über meinen Besuch reagierten. Jetzt bloß keine Panik bekommen! Lass sie den ersten Schritt machen. Wenn sie merkten, dass ich nicht angriff würden sie mir eher zuhören, als wenn ich aus den Bäumen hervortrat. versuchte ich mir Mut zuzureden. Also stand ich brav versteckt zwischen den Bäumen und wartete auf das Erscheinen der Familie und somit auf das Zusammentreffen.

"Sie ist hier, sie wartet hinter den Bäumen, bis jemand auf sie zugeht." sagte Edward kurz und knapp zu den anderen.

Edward verkündtete,dass Michelle bereits auf sie alle wartete.
Auch Bella bemerkte ein paar Geräusche in der Nähe.
"Okay...dann sollten wir zu ihr gehen...",rief Bella an die anderen gewandt.
Sie machte den Anfang,nahm Edward an die Hand und trat mit ihm vor das Haus.
Es war gut zu wissen,dass Edward sie alle warnen konnte,sobald Michelle etwas Dummes im Schilde führte.
Dann würde es nämlich höchstwahrscheinlich dumm für Michelle enden - nicht für die Cullens.
Bella holte nochmal tief Luft,ehe sie rief: "Hier sind wir,Michelle!".

Diese Vampirin, Michelle, war hier, hinter den Bäumen versteckt.
Rosalie nahm Emmetts Hand ging mit ihm raus und blieb mit anderen vor dem Haus stehen.
Alle warteten auf sie.

Emmett wurde von Rosalie mit raus gezogen und lächelte ihr kurz zu. Dann sah er in die Richtung, von Michelle. "Huhu, du kannst rauskommen.", sagte er und zwinkerte der Neugeborenen zu. Was sie wohl zu sagen hat?, fragte er sich und dachte dann an dasselbe wie Bella, nämlich dass wenn sie etwas dummes im Schilde führte, wär sie schnell erledigt. Er grinste in sich hinein.

Ich meine ,wenn sie große Lust hat ,dachte sich Eleazar als er auf das Mädchen hinter den Bäumen zurannte.Da sah er sie schon zwischen den Bäumen stehen.Innerhalb einer Sekunde war er bei ihr und schaute ihr prüfend in die Augen.''Was machst du hier'',fragte er mit beherrschter Stimme .Natürlich wusste er es ,aber spielte das eine Rolle?Außerdem war er neugierig und wollte wissen was sie dazu getrieben hatte die Seite zu wechseln.Nur um sicher zu sein.

Edward sah wie Eleazar auf Michelle zu rannte und sie fragte was sie hier will. Edward rannte schnell zu Eleazar um schlimmeres zu verhindern und sagte zu ihm: "Beruhige dich Eleazar, hören wir uns erst einmal an was sie möchte."

((Michelles Sicht))

Ich blieb hinter dem Baum stehen und ich sah wie einer nach dem anderen aus dem Haus kam. Plötzlich rannte einer auf mich zu. "Was machst du hier." fragte der Vampir und wenn ich mich nicht täusche war sein Name Eleazar. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn egal was ich zu ihm sagen werde, wird es falsch sein, denn einer der Neugeborenen hatte seine Frau entführt. Edward kam schnell angerannt und sagte zu Eleazar er solle sich beruhigen. Dann kamen auch die anderen und schauten mich erwartungsvoll an. „Also … ich…ähm…“ Na mach schon. Rede! Das ist deine einzige Chance! Stell dich nicht so zimperlich an. forderte ich mich auf. „Edward?... Bella?... Rosalie?... Emmett?... Eleazar?... Ich vermute, ihr wisst, dass ich euch und eure Familie betrogen habe. Doch zu diesem Zeitpunkt kannte ich nichts anderes. Es war allein Stefanos Schuld. Denn er brachte uns nur diese Lebensweise bei. Ich gebe zu, dass ich kämpfen wollte. Ich war bereit. Aber als ich euch dann sah, wusste ich, dass ich nicht mehr kämpfen konnte. Mein Körper wollte mir nicht mehr gehorchen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Denn euer Zusammenhalten hat mir gezeigt, dass es ein friedliches Leben geben kann ohne Kampf. Also beschloss ich, die Seite zu wechseln und euch zu helfen. Natürlich kann ich verstehen, wenn ihr kein Vertrauen zu mir habt. Doch ich bin nicht gekommen, um euch eine Falle zu stellen. Nein. Dieses Mal komme ich in Frieden um mich zu entschuldigen, für das, was vorgefallen war. Ich hätte viel eher eingreifen müssen. das ist mir jetzt klar geworden. Und es tut mir Leid, dass meine Gruppe euch angegriffen hat. Deswegen möchte ich, im Namen meiner ganzen Gruppe, mein unendliches Leid aussprechen. es ist unverzeihlich und hätte nicht passieren dürfen. Desweiteren sehe ich mich gezwungen, euch meine ewige Hilfe anzubieten und euch immer zu helfen…“ Plötzlich brach ich meine Rede ab. Irgendetwas hatte meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Was ist das? fragte ich mich. Vorsichtig sog ich die Luft ein und schnupperte. Das ist doch… Das ist… Das ist ja Menschenblut. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, welchen Fehler ich begangen hatte: Ich war hungrig. SEHR hungrig! Und dann noch das Mädchen in ihrem Haus kam mir wie gerufen. Hmmm… köstlich und so lecker. So unwiderstehlich lecker. Ob ich mal ein bisschen davon kosten sollte? Ein kleines bisschen kann nicht schaden und merken würde es auch keiner….. Mensch Michelle! Was denkst du da eigentlich? Du bist hier, um dich zu entschuldigen und dann denkst du sowas? UNMÖGLICH!! ermahnte ich mich. Oder soll ich es doch machen? Was ist denn schon dabei? Nichts! Also los. Still deinen Hunger! Gedanklich war ich schon dabei, das Mädchen zu töten aber körperlich….Mein Körper wollte nicht und blieb an der Stelle stehen. Verdammt Michelle! Was ist in dich gefahren?! Du spinnst doch jetzt vollkommen! Hör auf, darüber zu denken! Das ist nicht gerade höflich! Denk nicht mal dran! SCHLUSS! AUS! ENDE! Mit einem Mal bemerkte ich, dass Edward in Verteidigungsstellung gegangen war, da er meinen Gedankengang mitbekommen hatte. „Entschuldigung Edward. Ich würde ihr nie etwas tun! Es kommt nicht noch einmal vor. Versprochen.“ schwor ich.
Als Edward diese Wörter hörte, war er noch weniger überzeugter, als die anderen es waren. Mit einem wütenden, durchgehenden und lauten Knurren drohte er mir und machte sich für einen Angriff bereit. Innerlich sagte ein Teil meines Ichs, dass ich auch in Angriffstellung gehen und somit eine Verteidigung darstellen sollte. Jedoch meldete sich mein schlechtes Gewissen und kämpfte dagegen an, um die Oberhand zu gewinnen. Was soll ich tun? Kämpfen oder aufgeben? Einerseits fordert er mich ja direkt heraus, aber auf der anderen Seite ist es verkehrt. Vollkommen verkehrt! Es ist nicht der richtige Zeitpunkt! Und außerdem würdest du nur verlieren, Michelle! Sie sind viel mehr, als du. Du bist alleine. Also sei vernünftig und hör auf. meldete sich mein Verstand. Dennoch geschah nichts. Weder Edward noch ich gaben unsere Stellung auf. Es bestand eine unerträgliche Spannung zwischen uns beiden. Jeder wartete darauf, dass der andere einen Fehler machen würde.

Bevor es jedoch zu einer Auseinandersetzung kommen konnte, stellte Alice sich zwischen uns, mit dem Rücken zu mir. Ein fataler Fehler! Ich hätte sie so angreifen können, doch tat ich es nicht. „Edward. Edward! Hör auf! Sie wird uns nichts tun und auch Renesmee nicht. Ich weiß es. Dafür muss ich nicht extra in die Zukunft sehen, um es zu sagen. Es wird nicht geschehen. Vertrau mir, vertrau ihr. Sie sagte die Wahrheit und das müsstest du auch wissen, Edward. Schau sie dir an. Sie sieht nicht gefährlich aus, außer in diesem Moment, da du in Angriffsstellung gegangen bist und sie in Verteidigung. Aber im Allgemeinen. Schau genau hin. Sie könnte uns helfen und sehr nützlich sein. Denk nach, Edward!“ sagte sie und schaute ihm dabei direkt in seine golden leuchtenden und klugen Augen. Dabei hielt sie ihn leicht davon ab, noch weitere Schritte zu machen. In diesem Moment bemerkte ich den Fehler von mir, richtete mich auf, den Blick gesenkt und starrte auf den Boden, da ich mich für diese Dummheit schämte.
So ein Mist. Ausgerechnet in diesem Moment musst du dran denken! Na große Klasse! „Verzeiht mir diesen Gedankengang. Es ist noch sehr schwer für mich Widerstand zu leisten. Aber diese Phase ist jetzt vorbei. Doch wo war ich nun stehen geblieben?“ Eine Kurze Zeit dachte ich nach, um den Anfang wieder zu finden.“ Achja. Ich werde euch immer zur Hilfe stehen, wenn ihr sie braucht. Mein ganzes langes Leben lang. Sofern ich mich besser unter Kontrolle habe und gelernt habe, meinen Durst zu unterdrücken. Das schwöre ich.“ endete ich meine Rede.
Doch was würde nun folgen, nachdem ich alles gesagt habe, was ich wollte? Ja, ich hatte alles getan, was in meiner Macht stand, um ihnen mein Leid zu zeigen und auszusprechen. Die Entscheidung lag bei ihnen.

Werden sie mir verzeihen können? Werden sie meine Hilfe annehmen? Oder werden sie meine Hilfe nicht akzeptieren und mich dafür töten? frage ich mich und hoffe dabei auf die bessere Alternative. Sollte dies der Fall sein, so würde ich keine Angst vor dem Tod haben. Denn es wäre eine gerechte Strafe aus ihren Augen. Egal. Wie auch immer die Entscheidung jetzt ausfiel, ich würde keine Angst zeigen. Sollte es der Fall sein, dass mein neues Leben jetzt zuende ging, so würde ich mit dem Gewissen, dass ich versucht habe, ihnen meine Hilfe anzubieten sterben. Ich war bereit.

Das Mädchen, Michelle entschuldigte sich. Dann aber geschah was komisches. Edward ist in Verteidigungsstellung gegangen. Warum?-wusste Rosalie nicht. Als sie mitbekommen hat, dass es um Renesmee ging, knurrte sie laut.
Sie wollte Edward helfen und sich neben ihn stellen, doch dann kam Alice zwischen den beiden und sagte, dass dieses Mädchen nichts tun wird. Erst glaubte Rose nicht daran. Das Mädchen fing weiter an zu sprechen.
Als sie mit ihrer Rede zu Ende war, guckte sie alle genau an.
"Woher sollen wir wissen, dass du uns wirklich helfen willst?" wollte sie fragen, doch tat es nicht. Stattdessen knurrte sie sehr leise, aber nicht wegen Michelle. Alice konnte doch in die Zukunft schauen und hätte es gewusst, wenn das Mädchen etwas dummes planen sollte. Edward konnte jederzeit ihre Gedanken lesen. Außerdem hat sie ihnen allen geholfen, den Kampf zu stoppen.
Rose konnte ihr aber erst nicht vertrauen. Sie knurrte wieder, aber nur so leise, dass es nur Emmett hören konnte, der sehr nah bei ihr stand. Sie wird immer ein Auge für sie haben, damit sie nichts Renesmee tun wird.
So war sie ja auch. Bevor aber sie etwas sagte, schaute sie alle genau an, und noch genauer das Mädel.

Dem Monster vertrauen?.Nein er würde ihr ganz sicher nicht vertrauen,dachte Eleazar und schaute diese Neugeborene an.Sie konnte sich ja noch nicht einmal beherrschen ,wenn es um Renesmee ging.Doch da begann sie endlich zu reden.Es dauerte ewig bis sie fertig war .Eleazar war unentschlossen.Sie konnte ja nichts dafür das sie von diesem Scheusal Stefano verwandelt wurde.Edward und Rosalie waren ebenfalls in Verteidigungsposition .Gut so sicher war sicher .''Gut ich denke du kannst versuchen zu helfen.Aber du musst dich beherrschen.Ach ja und glaub bloß nicht das ich dir vertraue !.Das musst du dir erst verdienen '',Eleazar tat sie sogar ein wenig leid als er sie näher betrachtete .Sie war noch so jung(..)

Bella hörte sich alles sehr genau an,was Michelle und Eleazar zu sagen hatten.
Dann nahm auch sie Stellung dazu.
"Ich finde,wir sollten ihr eine Chance geben...so kann sie ihr Gewissen und vielleicht auch ihre Seele erleichtern",sagte sie ruhig und appelierte an Edwards Meinung über die Seele der Vampire.
"Immerhin ist sie alleine...würde sie es nicht ernst meinen,wäre sie bestimmt nicht ohne Verstärkung gekommen. Außerdem können wir im Moment jede Hilfe brauchen".
Dann wandte sie sich Michelle zu. "Wirst du uns helfen,Michelle?".
Erwartungsvoll sah sie Michelle an und wartete ab,wie sie reagieren würde.

Emmett hörte sich alles mit an. Er hielt Rose fest an sich, damit sie nichts Dummes machte und wartete dann auf alle Reaktionen nach Michelles Rede. "Sie sollte uns helfen..auch wenn wir es auch alleine schaffen könnten.", teilte er ihnen mit. "Sie kann nichts dafür, verwandelt zu werden und für ihren Durst auch nichts. Trotzdem solltest du dich zügeln.", sagte Emmett und zwinkerte der Neugeborenen kurz zu. Dann sah er zu Rosalie. "Beruhig dich. Nessie ist nichts passiert.", sagte er und küsste sie auf den Mund. Dann sagte er, dass sie lieber schnell nach einen weiteren Hinweis suchen sollten, bevor noch etwas passieren würde. Immerhin hatten sie gerade ziemlich viel Zeit verloren-zumindestens nach der Meinung des Cullen.

Rosalie wurde von Emmett geküßt und beruhigt.
Auch wenn sie es nicht laut sagte, hat es ihr geholfen. "Ich weiß und ich bin jetzt auch ruhig." sagte sie leise und legte ihr Hand auf Emmetts Wange. "Meiner Meinung nach konnte sie uns auch helfen.. aber erst sollte sie jagen gehen" sagte Rose zu den Cullens und Eleazar, als Michelle nicht da wäre. Dann aber schaute sie wieder Michelle an und fragte sie"Weißt du dass ein Freund von dir hat unsere Freundin entführt. Weißt du vielleicht, wo er ist? Oder wo er sich befinden kann? Was weißt du überhaupt über ihn?" und dann wartete auf eine Antwort. Rose traute ihr immer noch nicht so ganz. Sicher war sicher.

Emmett grinste Rosalie an und hörte zu, was sie sagte. "Das mit dem jagen ist vielleicht keine schlechte Idee..aber es müsste schnell gehen.", sagte er dazu. Er spürte, das Rose immer noch etwas gegen Michelle hatte, aber das war eigentlich egal. Vielleichtn könnte Michelle ihnen ja helfen und das müssten sie alle wissen. Er sah alle einmal an und grinste dann in sich hinein. Ach Leute.

Edward sah das Rosalie auch in Angrifsstellung ging. Doch bevor sie angreifen konnten ging Alice dazwischen und versicherte das Michelle Renesmee nichts tun wird. Rosalie sagte zu Michelle sie solle aber erst jagen gehen, doch Edward wollte Michelle nicht hier haben, er vertraute ihr nicht.
"Wir brauchen deine Hilfe nicht Michelle. Es tut mir leid, aber wer versichtert mir das du Renesmee nichts tun wirst? Klar kann Alice sehen wenn du dich um entscheidest, doch was ist wenn die Wölfe hier sind dann kann Alice dich nicht sehen und vielleicht werde ich gerade nicht in deiner nähe sein um deine Gedanken zu kontrolieren. Ich könnte mir das nie verzeihen, wenn Renesmee was passiert, nur weil ich nicht aufgepasst habe. Es ist einfach zu gefährlich eine Neugeborene bei Renesmee zu haben. Wenn du es geschafft hast nur noch Tiere zu jagen und wenn du Menschlichem Blut wiederstehen kannst, dann kannst du uns besuchen kommen. Jetzt im Moment haben wir andere sorgen, als aufpassen zu müssen das du Renesmee nichts tust. Carmen ist immer noch verschwunden und wir sollten uns alle darauf konzentrieren." sagte Edward zu Michelle und stellte sich neben Renesmee.

Edward sagte, dass Michelle gefährlich wäre und er wollte nicht, dass sie hier in der nähe bleibt.
Rose wollte auch nicht, dass Renesmee etwas schlimmes passiert.. sie wollte gar nicht drüber nachdenken. Doch sie kennte Edward sehr gut.. sie verbrachte viele Jahrzehnten mit ihn. Sie sah ihn jetzt auch, wie sorgfältig er ist.
Nur Bella konnte ihn überreden. Rosalie guckte Bella kurz an, und dann fing sie wieder an zu sprechen.
Michelle konnte wirklich helfen. "Ja Edward. Wir wollen alle nicht, dass Nessie etwas passiert. Aber sie kann uns wirklich helfen. Ich bin sicher, dass der, der Carmen enführt hat, weißt nicht, dass Michelle jetzt hier, mit uns ist. Wenn sie vielleicht wusste etwas über ihn.." und dann sagte sie zu Edward durch seine Gedanken "Ich vertraue ihr auch nicht, Edward. Aber wir werden alle ein Auge für Renesmee haben. Wenns nötig ist, immer wird einer da sein, um sie zu beschützen. Sie muss sich doch nicht an Ness nähen" Rosalie wollte wirklich, dass Carmen wieder da ist und sie alle keine Probleme mehr haben.

(( Hallo, kann mir jemand in einer PN ein wenig die jetztige Handlung erklären, damit ich reinkome? Ich habs gelesen, kann aber i-wie die handlung nicht richtig nachvollziehen... Wäre echt lieb!!!! LG Esme))

Emmett stimmte Rosalie zu. "Sie hat Recht, das weißt du, Edward!", sagte er zu seinem Bruder. "Sie kann uns helfen. Sie kann eine Verbindung zu dem Entführer aufbauen und dann versuchen ihn abzulenken. So können wir Carmen retten.", sagte er lächelnd.

Bella nahm Edward sanft zur Seite.
Sie wusste gar nicht,wie sie anfangen sollte ihn dazu zu überreden,eine mögliche Gefahr in die Nähe seiner Tochter zu lassen nur damit sie Carmen wiederfanden. Doch Bella fühlte sich nach wie vor schuldig,also versuchte sie es.
"Edward...ich weiß,dass du Angst um Renesmee hast. Die haben wir alle. Doch wenn wir alle auf sie aufpassen...sowohl auf Renesmee als auch auf Michelle,kann unserer Tochter doch gar nichts passieren. Wir bleiben einfach in Michelles Nähe...und Rose wird sicher keinen Meter von Renesmee's Seite weichen...sie ist gut beschützt...ganz bestimmt. Außerdem glaube ich,dass Michelle verstanden hat,welche Opfer sie bringen muss um so zu leben wie wir...es wird ihr sicher nicht so leicht fallen wir es uns inzwischen fällt...doch sie hat den starken Willen,sich zu bessern - sonst ständ sie jetzt nicht hier,um uns zu helfen. Gib ihr einfach eine Chance...die gleiche Chance die wir alle bekommen hat,das beste aus unserem Dasein zu machen",sprach sie leise und ruhig auf ihn ein. Sie zählte sich absichtlich zu den Vampiren,die unfreiwillig welche geworden waren. Immerhin hatte sie sich unfreillig in Edward verliebt,also war sie irgendwie ja doch 'unfreillig' in die ganze Sache geraten.
Sie nahm seine Hände und hoffte,er würde nur einmal auf sie hören.

Esme sah sich in der Runde um, dann nahm sie Carlisles Hand "Also ihr lieben, ich denke wirklich, dass wir etwas unternehmen müssen... es geht schließlich um Carmen..." Dann wand sie sich Edward zu "Edward mein lieber, wenn es dir dann leichter fällt, bleibe ich die ganze Zeit über immer bei Renesmee... Rose und ich werden schon aufpassen das ihr nichts passiert!!!" Dann nickte sie Edward aufmunternd zu und lächelte in die Runde.



(( Ich bin neu hier, habt erbahmen mit mir xD))

Auch Esme redete auf Edward ein.
Nun lag es an ihm,ob er Michelle eine Chance gab oder nicht.
Bella lächelte ihn ermutigend an,während sie über seine Hände strich in der Hoffnung,dass es helfen würde.

Bella und Esme redet auf Edward ein. Edward wollte Michelle nicht vertrauen, er sah was sie dachte und das hat ihn gar nicht gefallen. Doch dann sah er Bella an und sah wie sie ihn anlächelte und er konnte ihren traumhaft schönen Augen nicht wieder stehen.
"Naja okay, Michelle kann uns helfen Carmen wieder zu finden, doch ich werde deine Gedanken immer bewachen, also pass auch was du denkst, sonst ist es vorbei. Rose hat recht du solltest erst einmal jagen gehen." sagte Edward zu Bella, Esme, Michelle und den anderen und stach Bella leicht in die Seite und flüsterte ihr ins Ohr: " Liebling das ist nicht fair, du weiß ich kann deinem traumhaften Blick nicht wiederstehen." und gab ihr einen Kuss, doch er war mit den Gedanken immer bei Michelle.

Schließlich gab Edward klein bei und erlaubte Michelle zu bleiben, doch nur unter der Bedingung, dass sie nun erst mal jagen ginge und er ihre Gedanken kontrollierte. Esme lächelte zufrieden und sah zu Carlisle. Sein Blick haftete prüfend auf Michelle. Was er wohl grade denkt?dachte sie. Esme verlagerte das Gewicht auf das andere Bein und drete sich leicht um. "So ich werd mal wieder rein gehn. Carlisle, Liebling kommst du mit?" fragte sie Carlisle. Dieser nicke und folgte ihr.

tbc Haus der Culles