Rei Andaluz - Nathaniels Ländereien und Anwesen in Càdiz

Das Anwesen und die Ländereien von Nathaniel. Sie waren vor seiner Geburt schon seit Generationen im Besitz der Familie Perez.

von: Italien

Im wunderschönen Ballsaals, des gewaltigen und prunkvollen Anwesens Rei Andaluz, stand am hinteren Ende als einziger ein trohnähnlicher Sessel und man konnte schon von weitem sehen, das sich eine Gestalt auf ihm niedergelasssen hatte.

Nathaniel, nun in seinen wie Üblich, eleganten Kleidern, sass lässig in dem übermässig grossen Sessel und hatte seine Stirn in Falten gelegt, währen er mit seinem Ring- und Zeigefinger seine Schläfe massierte.

Wie es schien, sollte ihn Carlisle, der barmherzige Vampir nicht wim stich lassen. Nur verschwommen, jedoch trotzdem eindeutig, konnte er durch die Bindung mit dem Mädchen vernehmen, das sie gerettet werden sollte. Gebau so hatte sich Nathaniel dies vorgestellt. Würde sie duch das Blut, dass ihr verabreicht werden sollte, wieder an Kraft gewinnen, konnte Nathaniel die Cullens so lange im Auge behalten, bis er selbst vor ort war und wenn es nötig war, konnte er das Mädchen schliesslich trotzdem in einen Werwolf verwandeln. Genügend Gift hatte er ja bei sich.

Als er darüber resignierte, sah er zum Koffer, in dem das Werwolfgift gelager wurde und begann zu lächeln, wobei wieder einmal seine perfekten Zähne freigelegt wurden. Nathaniel musste wieder an die drei Volturi, Aro, Marcus und Caius denken. Sie waren die Selben wie vor hunderten vor Jahren. Selbstverliebt und sie verherrlichten sich selbst fast wie Götter. Diese drei Sklaventreiber hatten sich nicht verändert. Aro hatte noch die selbe mahnische Angewohnheit, Vampire mit besonders mächtigen Gaben zu "sammeln". Marcus war genau so teilnahmlos wie in den vergangenen Jahrhunderten un zuletzt Caius, der immer noch überheblich war wie er es schon immer gewesen war.

Plötzlich wurde Nathaniel aus seinen Gedanken gerissen. Am gegegenüber liegenden Ende des Ballsaals, der mit Wandteppichen, uralten Gemälden und noch älteren Skulpuren geschmückt war, öffntete sich die gewaltige, rotbraune Türe und drei Personen traten ein.

Die drei Personen, alles Männer, gingen auf Nathaniel zu und blieben in einer Reihe stehen, bevor sie sich hinknieten.

"Hauptmann, wir haben vernommen das ihr nach uns verlangt habt und sind so schnell gekommen wie wir konnten."

Nathaniel sah die drei,vor ihm kniehenden Vampire an und verspührte wie das Gefühl der Macht, das er so sehr genoss, in seiner Brust pulsierte und dadurch den quälenden Schmerz des Durstes etwas linderte. Nach so langer Zeit waren Rubio, Domingo und Santiago, ihm immer noch treu ergeben. Nathaniel lief langsam vom einen Vampir zum anderen und betrachtete sie genau.

Rubio, ein farbiger,übergrosser, glazköpfiger und muskulöser Vampir, hatte schon immer als stärkster und gefürchtester von allen Leuten von Nathaniel gehört. Domingo und Santiago, auch als die Gebrüder Banderas bekannt, Waren grosse und schlamke Männer denen, kastanienbraune haare zu beiden seiten am Gesicht herunterhingen.

Nathaniel sah sie an und forderte sie mit eiiner Handbewegung auf, sich zu erheben, wobei Nathaniel erkannte, wie gross Rubio eigentlich war.

"Nun meine Herren, ich habe euch hierher beordert, weil ich eine Aufgabe für euch habe. Ihr werdet für mich nach Amerika fliegen und Dort etwas für mich erledigen. Dieser Koffer enthält mehrere Dosierungen von Werwolfgift. Ihr wisst natürlich was ihr machen müsst, oder?"

Nathaniel schaute in die runde und erkannte das die drei verstanden hatten.

"Nun gut, ich werde bald folgen. Ich habe jedoch noch eine Kleinigkeit zu erledigen. Ach ja, haltet euch von Forks fern. Ich wünsche das ihr diese Aufgabe erledigt ohne diesem Ort zu nahe zu kommen."

Dier drei Vampire verneigten sich, nahmen sich je eine Dosis und machten sich dann auf den Weg. Nathaniel hatte aber forerst etwas wichtigeres zu tun.

tbc: Paris

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