Volterra, Stadt der Volturi

Fassungslos hielt sich Alec die Wange, und sah seine Schwester an.
So etwas war noch nie vorgekommen. Sie waren immer füreinander dagewesen. Seit sie aufgewachsen waren. Als man sie verfolgt und schließlich hinrichten wollte.
Und als sie schließlich ihr wirkliches Leben hier bei den Volturi angetreten hatten.
Noch nie.
"Jane..." Alec zögerte. "Du bist meine Schwester. Meine Zwillingsschwester.
Die Stimme die mich in der Dunkelheit immer geleitet, die Hand die mich immer geführt hat. Und dasselbe war ich auch für dich.
Aber als ich Renesmees Hand berührte." Alecs Augen nahmen wieder diesen träumerischen Glanz an. "Da war in dieser Dunkelheit auf einmal ein Lichtstrahl. Renesmee." Voller liebe sprach er diesen wundervollen Namen aus. "Ich verstehe ja, das du es nicht verstehst. Ich verstehe es ja selber nicht. ... Aber wenn ich in ihre Augen sehe, dann könnte ich mich darin verlieren." Die wunderschönen Augen. "Außerdem Umarme ich nur diejenigen, die mir wichtig sind." Er lächelte seine Schwester an. Und hoffte auf ihr Verständnis.

"Ja Alec wir sind Zwilinge und stehen immer zu einander und deswegen kenne ich dich gut genug um zu wießen das, das nicht deine Art ist!... Es tut mir leid das ich dich geschlagen habe aber du kennst sie doch garnicht auserdem hast du vergessen sie liebt diesen Jake..." Jane zögerte"Ich bin einfach nur überascht ich habe nie im Leben daran gedacht das du dich so überstürtz in jemanden verliebst und dann auch noch in eine ehemalige Cullen. Ihre Eltern werden gleich da sein und du hast nichts besseres zu tun als dich in sie zuverlieben! Als ob es leicht wäre ihren Eltern beizubringen das sie bei uns bleibt NEIN.."
Jane drehte sich um"mein ach..so..toler Zwillig muss es noch schwieriger machen."
Sie drehte sich nochmals um ihn wieder in die Augen zu schaun und schluchzt:
"Was ist wenn Ihre Familie es doch schaffen sollte das sie wieder nach Forks geht? Sie haben immer einen guten Grund warum sie doch mit sollte! Ich weiß eigendlich ist es jetzt fast unmöglich das sie doch mit ihnen geht den sie hat gesagt das sie hir bleiben möchte und Aro wierd sich noch ein Stück in seiner Sammlung nicht entgehen lassen aber du kennst die Cullens, sie werden es sicher wieder schaffen... und du wärst traurig!"

Da schlug die Erkentniss wie ein Blitz bei ihm ein. Was ist wenn Renemee mich wirklich verlässt? Wenn mein Lichtstrahl erlischt und mich allein in der Dunkelheit zurücklässt. Dunkelheit,... sie war zu lange mein Begleiter.

"Ja ich wäre traurig, sehr traurig." Auf Alecs Gesicht legte sich der altbekannte neutrale Ausdruck. "Aber es ändert sich nichts an den Tatsachen. Ich liebe Renesmee, und sie hat versprochen bei uns zu bleiben. ... Ansonsten würde ich... würde ich..."
Alecs Stimme brach. Obwohl er es zu verhindern suchte blitzte doch ein Funken des gewaltigen Schmerzes in seinen Augen auf falls Renesmee ihn wirklich verlassen sollte.
Aprupt wandte er sich ab.

"Was Alec was würdes tut dan machen?" schrie Jane ihn an doch dann konte sie es sich denken sie fing wieder anzu schlutzen und fragte ihn leise un voller trauer:" Du würdest uns doch nicht verlassen, oder?"
Jane wardete nicht auf seine Antwort und fing gleich an zu schreien:"Du würdes doch mich nicht alleine lassen?..mich,...Aro,... Alec das ist dein Zuhause ich kann nicht ohne dich leben!"
Jane fing so heftig an zu schlutzen das Sie kein Wort mehr raus brachte.
Sie konnte sich fast nicht mehr beruhigen.

"Die Volturi verlassen...
Dich verlassen... ....
NEIN, DAS könnte ich niemals. Ohne dich...
würde meine zweite Hälfte fehlen.

Ich werde euch nicht verlassen ... und Renesmee wird es auch nicht tun. Und wenn ich selbst dafür sorgen muss."

Er drehte sich wieder zu Jane um, und sie erschrak über den harten Blick, den er in den Augen hatte.
"Aber es ist ja noch gar nicht entschieden, dass Renesmee geht."
Alecs Gesicht hellte sich wieder auf. Er trat auf Jane zu und fasste sie an den Händen. "Außerdem... WIR werden IMMER zusammen bleiben. Egal was passiert." Er dachte an die lange Zeit zurück, die sie schon zusammen verbracht hatten.
"Alice wird sowieso bei uns bleiben. Edward und Bella werden wir ganz leicht ausschalten. Und dann hat meine geliebte Renesmee keinen Grund mehr weg zugehen."

"Bitte versprich mir das wir uns NIE verlieren!"
Jane blickte in seine Augen und war überglücklich über seine Antwort.
Jane schluzte noch immer leicht aber schafft es ihn genau so glücklich anzulächeln wie sie es war.
"Oh mein Gott wen uns oder viel mehr mich gesehen hat!Oder wen Aro es sieht wen er unsere Hand niemt!"
Jane war es egal sie lächelde weiter und wollte nur sich und ihren Bruder von dem schreklichen Thema ablenken.

"Es wird alle gut werden, ganz sicher. Wir werden immer zusammen bleiben." Die beiden strahlten sich an.
"Eines Tages wirst du auch jemanden finden, und dann weist was ich jetzt fühle." Da war er sich ganz sicher.

Er zog Jane ein paar Schritte mit sich, so dass sie beide im Sonnenlicht standen. Das Licht glitzterte auf ihrer Haut wie funkelnde Diamanten. Die schwarzen Umhänge gaben einen scharfen Kontrast dazu.

"Ich bis so glücklich. Wenn du Renesmee." Er hielt bei ihrem Namen inne und lauschte wieder einmal auf seinen wundervollen Klang "einmal besser kennst wirst du sie sicher mögen."

Plötzlich stand Demitri in der Tür und rief ihnen zu "Aro hat gesagt, ich soll euch wieder rein holen. Wir werden dann Stellung beziehen." und Alec "die kleine Neue hat nach dir gefragt."

Noch einmal sah Alec in das glitzend und leuchtende Gesicht von Jane.
"Wir sollten gehen." "Ja, sollten wir." antwortete sie ihm.

Gemeinsam mit Demitri gingen sie zurück zum Trohnsaal.

tbc.: ~Trohnsaal~

c.b. ~Trohnsaal~

Gemeinsam gingen Jane vorne, Alice und Renesmee in der mitte und Alec hinten durch die Festung.
"Also, nun gehört ihr... " fing Jane an. "zu den Volturi." Beendete Alec den Satz.

Jane fing wieder an "Eine der wichtigsten Regeln ist, hier in der Stadt wird nicht gejagt."
"Heidi bringt uns von außerhalb unser Essen". ergänzte Alec.
Zeitgleich verzogen sich die Gesichter der Zwillinge zu einem Grinsen.

Sie durchquerten lange Gänge und Korriodere. "Den Thronsaal kennt ihr bereits." begann Jane wieder. "Wir werden euch dann eure Zimmer zeigen."

Schließlich kamen sie in die Eingangshalle, wo Gianna immer noch hinter dem Schreitisch saß.
"Einen Umhang." Jane warf einen prüfenden Blick auf Alice. "Hmmmmm." ließ sie sich vernehmen. "Ein Schwarz 3." Sofort eilte die Menschenfrau los um das Aufgetragene zu erledigen.

Alec sah die fragenden Blicker von Alice und Rensmee. "Die Nummern bezeichnen den Dukeltheitsgrad der Mäntel. Nur Caius und Marcus haben Schwarz 1. Aro hat sogar einen Schwarz 0. Für Menschen ist der Unterschied kaum zu erkennen.
Wir tragen alle Schwarz 3." Er lächelte Renesmee an. "Nur die Ehefrauen der Meister haben Schwarz 2."

Endlich kam Gianna zurück. "Menschen." seufzte Jane so leise, das Gianna sie nicht hören konnte. Sie reichte Alice über den Schreibtisch den Mantel. "Danke" sagte Alice ihren Umhang betrachtend.

Schon ging Jane wieder los. Renesmee und Alice den Mantel noch auf dem Arm folgte ihr. Alec nahm sich noch die Zeit und nickte Gianna zu. Die lächelte.
Schließlich folgte er ihnen.

cf.: Thronsaal

"Zimmer?" fragte Renesmee. "Trifft sich gut!" sagte sie, und ein Gähnen beendete ihren Satz. Sie streckte sich. Es war ein langer Tag gewesen, und Renesmee war sehr müde. Immer wenn sie im Flugzeug war, schlief sie normalerweise. Und jetzt war sie die ganze Zeit wach gewesen, weil sie sich Sorgen um.. Weswegen hatte sie sich Sorgen gemacht? Es war doch alles perfekt, oder? Über was hatte sie sich solche Sorgen gemacht, das sie im Flugzeug wach geblieben war? Sie konnte sich nicht erinnern. Was war es nur gewesen?

Verwirrt sah Alec zu Renesmee nach vor. Sie ist müde? ... Ach ja, sie ist ja ein HALBvampir.

"Gut." Jane hatte das Wort erggriffen. "Dann bringen wir dich hin." Bei der nächsten Korridor der vom Hauptgang abzweigte gingen sie links und nach ein paar Metern wieder rechts.
"Wir holen dich nach ein paar Stunden wieder ab." Jane wandte sich wieder zum gehen und ließ Renesmee ziemlich verdattert vor einer schön geschnitzten Tür stehen.
Alec trat einen Schritt auf Renesmee zu und gab ihr noch einen zärtlichen Kuss. "Schlaf gut." flüsterte er. Dann lächelte er ihr noch einmal zu und bedeutete Alice ihm zu folgen.

"Ein ziemliches Tunnelnetz habt ihr hier." meinte Alice. Nach ein paar Jahren kennt man sie in und auswendig. Ein Mensch würde sich hier sofort verirren. Die Tunnel sehen für sie alle exakt gleich aus. Nicht mal Gianna würde wieder herausfinden."
Gianna, die wartet eine von ihnen zu werden. Alec schmunzelte. Kurz darauf sahen sie Jane an der nächsten Ecke warten.
Ohne eine Miene zu verziehen wartete sie. Dann ging Jane ohne einen Kommentar weiter durch das riesige Labyrinth aus Gängen.

Alec küsste sie noch einmal kurz, nachdem er und Jane ihr ihr Zimmer gezeigt hatten.
Die Tür war schön, sie hatte Schnitzereien am Rand.
Renesmee trat ein.

tbc.: Renesmees Zimmer

Alec überlegte gerade, ob sie einen Kontrollgang durch die Stadt machen sollten und ob Alice mitkommen wollte.
Gerade als er beschlossen hatte die Frage zu stellen, trällerte Alice schon mit ihrer schönen klaren stimme "Natürlich komm ich mit."
Fragend drehte Jane sich zu ihnen um, doch Alice kam Alec wieder zuvor. "Alec überlegt ob wir einen Kontrollgang durch die Stadt machen sollten.
Mit einem nicken drehte Jane den Kopf wieder nach vorn und drehte bei der nächsten Kreuzung weg von Alices Zimmer Richtung den nächsten Ausgans, in der Nähe.
Als sie heraus kamen begann der Himmel schon sich von Rot in Lila umzufärben. Das Licht wurde schwächer, aber sie brauchten immer noch ihre Kapuzen.

Jane schlug sofort den Weg zur Mauer ein, um ihre gewöhliche Runde abzugehen. Aufmerksam sah Alec sich nach ungewöhnlichen Ereignissen um. Der Ausgang war eine unscheinbare Tür in einem kleinen Gässchen. Als sie auf die Straße traten, machten die letzten Läden gerade zu.
Alec und Alice schlossen zu Jane auf um neben einander zu gehen.

Jane führte Alice und Alec durch die Stadt. "Es ist sehr schön hier", sagte Alice.
Sie schaute sich um und entgegnete dabei Alecs Blick. Sie lächelte ihm zu und wandte den Kopf zu
Jane. Alice schaute in die untergehende Sonne. Ihre Haut schimmerte nur leicht, im
langsam verschwindenden Sonnenlicht. Alice hatte jetzt einen Umhang bekommen. Sie hatte sich die Kapuze
aufgesetzt und die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Jane führte sie durch lange Gassen, und enge
Seitenstraßen. Alice wollte etwas über die Stadt erfahren und fragte Alec mit ihrer
trällernden Stimme:" Wie lange lebt ihr schon hier?"

Jane und Alec wechselten bei Alice frage einen Blick.

" 7 Jahrhunderte verbrachten wir bereits auf dieser Welt." Ohne eine Miene zu verziehen sah Jane beim gehen weiter gerade aus."
"Zeit ist vergangen, aber die Stadt ist immer noch die gleiche." Alec hob während des gehens einen kleinen Stein auf, den er nachdenklich zwischen seinen Fingern zu Staub zerieb. So viel nicht enden wollender Schmerz. Damals. Vor langer Zeit.
Er riss sich von diesen traurigen schmerzenden Gedanken los. Das war Vergangenheit. Aro hatte sie gerettet. Es war Vorbei.
Aber immernoch nachdenklich starrte Alec weiterhin auf das Pflaster vor ihnen.

"Hey Alice. Unter welchen Umständen bist du eigenlich verwandelt worden?" fragte Alec. Es interresierte ihn wirklich wie es bei Alice dazu kam.

cf.: Renesmee's Zimmer

Renesmee schlenderte im Schloss herum. Sie sah ein paar Vampire. Sie sah SUlpicia dort mit einem Vampiren, den sie nicht kannte. "Hallo Renesmee!" begrüßte Sulpicia sie freundlich. "Hallo, Sulpicia. DIch kenne ich nicht. Du bist.." "Demetri. Du bist Bella's und Edward's Tochter, nicht wahr?" "ganz genau." "Und du bist mit Alec zusammen, so wies aussieht." "So ungefähr." sagte nessie und lächelte. Demetri war..nett.

Alice wurde augenblicklich traurig. "Ich habe keine einzige Erinnerung an mein
menschliches Leben", sagte sie traurig, niedergeschlagen.
"Man hatte mich damals eingewiesen, denn ich hatte schon in meinem
menschlichen Leben Visionen.", Alice senkte den Blick.
"Irgendein Pfleger, verwandelte mich dann, und seitdem bin ich ein Vampir", Alice'
Stimme wurde immer leiser, bis sie ganz versagte.

Jane sah stur gerade aus. Alec weiß wie sie sich genau in dem Moment fühlte. Und er wusste auch, das sie gerade versuchte sich abzukapseln, um den Gespräch, nicht mehr zuhören zu müssen.

"Ich bin mir nicht mehr ganz sicher. Menschen gedanken sind so verschwommen. Als hätte man über den Augen eine Schlammschicht gehabt." begann Alec. Sein Gesicht verdüsterte sich. "Ich kann mich noch an die ganzen zornigen und ängstlichen Gesichter von Menschen erinnern. Sie kamen mit Fackeln und Mistgabeln." Ein kalter Schauer fuhr ihm über den Rücken, als er an dieses Klischee von Monsterverfolgung zurück dachte, das wirklich so geschehen war. Auch bei hunderte, tausenden von normalen Menschen. "Sie schrien, Hexenzwillinge. Und dann,... dann,... "

Ihm wurde einen Moment schwarz vor Augen, als er den Ablauf der Ereignisse wieder vor Augen hatte.
Die vielen schreienden Menschen. Die aufgeschichtetes Holz mit einem Pfahl in der Mitte. Er und seine Schwester wie sie hinaufgeführt und festgebunden wurden. Und dann... FEUER, Feuer, Feuer. Es war überall. Ihre Kleider fingen an zubrennen.
Der Phal hinter ihnen brannte langsamer als die mischung aus Holz unter ihnen. Doch er brannte, ohne von seiner festigkeit zu verlieren. Hoch hinauf züngelten die Flammen. Ihrgendwann wurde Alec ohnmächtig. Doch immer noch spürte er die Hitze, den nicht enden wollenden Schmerz, die Flammen die sie beide zu verschlingen drohten. Doch es war leichter jetzt, leiter zu ertragen, als wenn er noch bei vollem Bewusstsein wäre.
Dann war die Hitze weg... kühle breitete sich aus. Doch der Schmerz blieb.
Und dann war da wieder wärme, an seiner Kehle, seinen Hand und Fußgelenken. Und es wurde wärmer, heißer, zu heiß.
Nein, NEIN hatte er damals geschrien, als er vollends aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte. Nicht schon wieder.
NEIN! Doch dieses Mal, war es unmöglich noch schlimmer. Er spürte es die ganze Zeit mit seinem ganzen Sein. Und. Es wurde immer heißer, bis es das Feuer von vorhin sich wie ein kühles Schneebett angefühlt hatte auf dem man sich ausruhen konnte.
Dann schreckte er aus seinen Gedanken hoch.

"wurden zum Tod durch verbrennung auf dem Scheiterhaufen verurteilt." Er konnte sich noch genau an die Stimme des Richters erinnern, als er dies sagte. "Ich verlor irgendwann das Bewusstsein, Jane jedoch nicht. Sie spürte ALLES bis Aro kam und uns rettete. Und dann,... hat er uns verwandelt. Seit dem sind wir bei den Volturi hier. Und dienen unserem Herrn und Meister." Er lächelte während er an Aro dachte. Meister, danke.

Er spürte Janes Schmerz. Ging zu ihr und legte ihr eine Hand auf. "Alles ist gut." flüsterte er. "Es ist vorbei." Da straffte sie sich und schien ebenfalls wieder in die Gebenwart zu kommen.
Schweigend gingen sie weiter Richtung Mauern.

"Was habt ihr denn getan..warum..?", Alice brauchte den Satz nicht zu ende zu führen,
sie war sich sicher, dass Alec wusste wovon sie sprach. Sie schaute Alec und Jane an.
Alice atmete tief durch, und srtaffte die Schultern.

Wie unter schmerzen verzog Alec das Gesicht zu einem Lächeln, dass die Augen aber nicht erreichte.
"Wir machten durch unsere starke Beziehung zueinander." sein Blick glitt durch die Ferne. " den anderen Menschen angst. Sie verstanden es nicht. Aber... wir waren auch irgendwie anders. Sagten sie zumindest. Ich kann bis heute nichts sagen, was das gwesen sein soll. Wir sind zusammen aufgewachsen und verbrachten unsere Leben zusammen. Es hat sich nichts verändert was uns auffallen hätte können. Sie haben uns nicht verstanden und deswegen... . "
Alec ließ es unausgesprochen. Er wollte Jane nicht noch mehr quälen.

"Ist deine Frage damit beantwortet?" fragte Alec. Er blickte zu Alice hinüber.

Alice nickte kaum merklich. Im Moment ging ihr so viel durch den Kopf.
"Es war sehr...gütig von Aro euch zu retten", sagte Alice leise, sie wusste nicht
ob Alec und Jane sich unter ihren Fragen unwohl fühlten, deswegen stellte sie keine mehr.

Alec lächelte bei dem Gedanken an Aro und was er alles für sie getan hatte.

"Als alle die wir kannten, schätzten und liebten von uns abgewand und uns der Vernichtung preisgegeben hatten, ist Aro aufgetaucht und hat uns eine Familie und eine Aufgabe gegeben. Ohne uns, ... würde die Welt im Chaos versinken."

Sie kamen gerade an einer dunklen Seitengasse vorbei, niemand von ihnen hatte auf sie geachtet, als plötzlich etwas daraus hervorsprang. Ein Vampir mit blutroten Augen, der noch schwach im untergehenden Sonnenlicht glitzerte hatte seinen Arm um Janes Kehle geschlungen. Doch anscheinend wusste er nicht mit wem er es zu tun hatte. Im nächsten Moment wand er sich vor Schmerz kreischend am Boden.

Alice erschrak. Verdammt, wieso hatte sie das nicht gesehen?!
"Darf ich?", fragte Alice nach einem Bruchteil einer Sekunde, ohne die Antwort abzuwarten,
ging sie zu dem Vampir, der sich auf den Boden wand, und schrie, als würde er bei lebendigem
Leibe verbrennen, und riss in ihn Stücke. Mit leuchtenden Augen trat sie zurück, und grinste.
"Und wie war das?", fragte sie leicht überschwänglich- vergessen war das Gespräch vor 4 Sekunden.

Jane hörte das gespräch aufmerksam zu, doch es machte Sie immer wieder traurig, wenn sie an das was geschehen war dachte. Sie wusste das jeder bemerkte das es sie kränkt, doch es war ihr egal.
Es ist vorbei. Aro hat uns geholfen es ist vorbei. sagte sie es sich immer wieder in ihren Gedanken.

Plötzlich sprang ihr ein Vampier an und legte seine Hände um ihren Hals. Sie setzte ihre Kräfte ein und sofort ging er zu Boden.
Alice kam auf den sich am Boden wälzenten Vampir zu und rieß ihn in Stücke.

"Ja Alice,...danke." beantwotete Jane ihre Frage.
Sie war etwas überrascht, dass sich Alice gleich auf ihn gestürzt hat und ihn tötete, schließlich ist sie doch erst von den Vegetariern zu uns gekommen, doch desto schneller sich sich uns anpast, desto beser.
Ich muss endlich aufhören an Alice und Renesmee zu zweifeln. Den sxhließlich haben sie sich doch beide den Volturi angeschloßen. ...aber trozdem vertraue ich sie nicht... irgendetwas stimmt nicht mit ihnen.